Die iOS App von HiKam hat ein Update auf die Version 1.9.3 bekommen und ist jetzt endlich auch für die Displaygrößen vom iPhone 6s und 6s Plus angepasst worden.

HiKam-Update_1.9.3

Zusätzlich wurde der Verbindungsaufbau zu den Kameras  beschleunigt und die Kameras werden in der Liste jetzt nach ihrem Namen und nicht nach dem letzten Zugriff sortiert.

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Ein Wasserschaden kann sehr schnell böse Folgen haben. Daher habe ich mir schon länger angewöhnt alle Ventile vor einem längeren Urlaub zu schließen. Moderne Waschmaschinen und Spülmaschinen haben zwar einen Aqua-Stop, manche Hersteller verwenden sogar einen doppelten Schlauch, doch häufig liegt der Fehler auch am Ventil oder an der Zuleitung. Ein Wassermelder, gerade in der Küche unter den Schränken kann daher nicht schaden.

Homematic Funk-Wassermelder

Vor wenigen Wochen hatte ich selbst so einen Fall. Ein Gummistopfen vom Abflussrohr der Spüle hat sich mit der Zeit aus dem Rohr gedrückt, sodass sich langsam aber sicher eine Wasserpfütze unter den Schränken ausgebildet hat. Von außen konnte man lange Zeit nichts vom Wasser sehen.

Da ich einen Funk-Wassermelder von Homematic etwas entfernt von dieser Stelle, unter den Schränken positioniert hatte, schlug dieser auch brav Alarm als er von der Pfütze erreicht wurde. Zuerst ging ich von einem Fehler aus, da man wie schon erwähnt, zu diesem Zeitpunkt noch nichts vom Wasser sehen konnte. Doch als ich die untere Leiste an der Küche entfernt hatte, um an den Sensor zu gelangen, habe ich die Pfütze gesehen und konnte der Ursache schnell auf den Grund gehen.  Weiterlesen

Da ich zu den leicht paranoiden Menschen gehöre und dazu noch in einer Gegend wohne, in der Wohnungseinbrüche scheinbar nicht selten sind (laut unserer Hausratversicherung) habe ich mich wieder mit IP Kameras beschäftigt. Ich hatte noch eine etwas ältere Kamera, die aber nur eine Bewegungserkennung durch Auswertung des Bildes ermöglicht hat. Das führte leider zu vielen Fehlalarmen aufgrund schneller Lichtwechsel (z.B. durch vorbeifahrende Autos). Also habe ich mich nach einer Kamera mit integriertem Bewegungsmelder umgeschaut.

Weitere wichtige Kriterien waren für mich die Full HD Auflösung, die Stromversorgung über PoE (Power-over-Ethernet = ein Kabel weniger) und die Möglichkeit die Kamera an mein Homematic System anzubinden. Auf der Suche nach einer geeigneten Kamera bin ich auf die DCS-2210L von D-Link gestoßen.

DCS-2210L-Header

Im folgenden Bericht möchte eine Übersicht über die Funktionalität der DCS-2210L geben. In unserem Blog tauchen bereits viele Artikel von Marc über die HiKam auf, wer also auf die Profi-Features verzichten kann sollte sich auch mal Marcs Artikel „HiKam S5 mini WLAN HD IP-Kamera im Test“ anschauen.
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Wie man an den RTSP Stream der HiKam A7 und S5 mini angucken und unter Windows mit iSight aufzeichnen kann und der Kamera eine feste IP Adresse verpassen kann, habe ich ja bereits hier im Blog beschrieben. Wer den Stream am Mac betrachten und aufzeichnen möchte, kann sich der kostenlosen App IP Camera Viewer von DComplex LLC bedienen.

IP Camera Viewer-1

Die Einrichtung einer Kamera ist mit wenigen Schritten erledigt und schon kann auf den RTSP Stream aus dem lokalen Netzwerk vom Mac aus zugegriffen werden.


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Ich verwende Homematic schon seit einiger Zeit und habe etliche Geräte im ganzen Haus verteilt. Dabei sind sehr viele Unterputzgeräte, wie etwa Dimmer oder Schalter, doch es sind auch einige batteriebetriebene Geräte dabei. Je nachdem, wie häufig die Geräte senden und empfangen müssen, kann die Batterie bis zu 1,5 Jahre halten. Die Laufzeit der Batterien hat aber auch viel mit der Entfernung zur Basis CCU2 zu tun.

rp_Homematic-CCU2-1200x477.jpg

Ein Gerät, das weiter entfernt steht, muss durch Übertragungsfehler häufiger senden. Auch mein Haustürsensor wird wahrscheinlich öfter angesprochen als mein Sensor am Schlafzimmerfenster. Gerade bei Sensoren, die für wichtige Funktionen wie etwa einer Alarmanlage (Fenstersensor) genutzt werden, sollte daher vorher alarmieren, wenn sich die Batterielaufzeit dem Ende neigt. Natürlich werden diese Meldungen in der CCU2 gesammelt und dort auch angezeigt, doch hier schauen die wenigsten von Euch regelmäßig rein. Weiterlesen

Nachdem ich mit ausreichender Beleuchtung rund ums eigene Haus, schon für ein gutes Maß an Prävention gesorgt habe und jeder Winkel vom Außenbereich von HiKam A7 IP Kameras erfasst wird, komme ich jetzt zum Finale der Serie Haussicherheit, mit dem Einbau einer passenden und sogar preiswerten Alarmanlage.

Eine Alarmanlage muss für mich nicht nur zuverlässig, sondern auch kinderleicht zu bedienen sein. Dieses ist in meinem Haushalt auch wörtlich zu nehmen, weil meine kleinen Töchter verständlicherweise Technik gegenüber nicht abgeneigt sind, aber komplexe Systeme natürlich noch nicht bedienen können. Aber auch andere autorisierte Personen, sollen ohne großen und komplizierten Aufwand, die Anlage vor dem Betreten deaktivieren und beim Verlassen des Hauses aktivieren können. Zu guter letzt soll der ganze Spaß auch kein Vermögen kosten und hier kommt nun Chuango bzw. VisorTech, die Hausmarke von Pearl ins Spiel. Beide vertreiben bereits seit ein paar Jahren das selbe GSM/SMS RFID Alarm System, welches ich euch hier vorstellen möchte.

Alarmsystem G5 - 6

Im Vorfeld sei noch gesagt, dass ich schon einige Systeme getestet habe, welche aber aus verschiedenen Gründen, nicht einmal einen kleinen Artikel wert waren. Es fällt für mich persönlich auch der gesamte Bereich SmartHome als Alarmsystem raus. Zum einen liegt dieses an der teilweise einfach noch nicht ausgereiften Software und alle Systeme erfordern einen Internetzugang und eine funktionierende und dauerhaft zur Verfügung stehende Server Infrastruktur des Anbieters bzw. Herstellers. Die Information über einen Alarm soll natürlich zuverlässig erfolgen und wenn dieses über Push, E-Mail oder ein SMS Gateway eines Anbieters läuft, bin ich auf Gedeih und Verderb auf den angewiesen. Macht der Anbieter dicht, oder stellt zumindest die Sparte ein, guckt man sehr doof aus der Röhre und das System ist in vielen Fällen dann sogar wertlos.

Daher ist SMS oder ein Anruf über eine eigene SIM Karte in der Anlage, die mit Abstand zuverlässigste und auch Zukunftsorientierteste Lösung. Das ganze ist auch sehr kostenneutral, weil die meisten Prepaid Anbieter haben sogenannte Community-Flats im Angebot. Ich habe als Beispiel selbst eine Vodafone SIM im Smartphone und in der Alarmanlage sitzt eine CallYa Karte ohne Grundgebühr und Laufzeit und die ist „nur“ mit der Community-Option für 2,99€ im Monat ausgestattet und die bietet eine Minuten- und SMS-Flat ins gesamte deutsche Vodafone-Mobilfunknetz. Solche Optionen gibt es aber bei fast jedem Netzanbieter und rund 3 Euronen im Monat, ist mir eine zuverlässige Haussicherheit natürlich locker wert.


Ich wollte auch ein System verwenden, welches schon länger auf dem Markt ist und somit hoffentlich die ganzen Kinderkrankheiten bereits ausgemerzt sind. Es gibt auch Modelle, welche GSM und Festnetz kombinieren und ein Display haben, aber das war mir nicht wichtig und der Anschluss zum Festnetz wäre auch zu weit vom Montageort entfernt. Nachdem ich jetzt meine Beweggründe kurz erläutert habe, wollen wir und mal der eigentlichen Anlage widmen. Diese ist in Deutschland direkt vom Hersteller Chuango unter der Bezeichnung CHU CG-G5 oder Alarm G5 und als Ableger von VisorTech unter der Bezeichnung MD-4800 Pro erhältlich. Beide Systeme und deren Komponenten sind untereinander voll kompatibel. Wer hier wie ich etwas Geld sparen möchte, kann dann bei zusätzlichen Komponenten wie etwa den Tür- & Fenstersensoren, auf VisorTech zurückgreifen, weil diese dort etwas günstiger zu bekommen sind. Weiterlesen

Die HiKam A7 Wireless HD IP-Kamera habe ich hier im Blog ja bereits ausführlich vorgestellt. Diese verfügt zwar über einen integrierten Bewegungsmelder, aber dieser ist viel zu empfindlich und nicht zu gebrauchen. Daher empfiehlt der Hersteller auch einen externen Bewegungsmelder mit einer 433MHz Funkverbindung zu verwenden und hat selber ein Model im Angebot, welches ich euch hier vorstellen möchte.

HiKam-Bewegungsmelder-00

Der Bewegungsmelder hat eine Reichweite von 12 Metern, bei einem Detektionswinkel von 110° und hält Temperaturen von -20° bis + 50° aus. Er ist zwar eigentlich für den Innenbereich gedacht und wird daher auch für die HiKam Q7 beworben, er funktioniert aber auch einwandfrei mit der HiKam A7. Ich habe 2 Stück davon im Außenbereich verbaut, weil er ist fest verschlossen und hier dürfte auch keine Feuchtigkeit eintreten. Das Gehäuse ist mit 15,2 x 6,4 x 4,6 cm zwar nicht gerade winzig, aber er ist auch kein Riese und daher wird man schon ein Plätzchen finden. Er muss auch nicht wie auf dem Bild, in der Nähe der Kamera angebracht werden, sondern die Funkverbindung reicht bei mir im freien von der einen zur anderen Seite des Hauses.




Die Verbindung aufzubauen ist ein Kinderspiel und somit schnell erledigt. Einfach in der HiKam Smartphone App auf Schutzbereich klicken und einen neuen 433 MHz Sensor hinzufügen. Es stehen einem 9 Schutzbereiche zur Verfügung und in denen kann man jeweils 8 433 MHz Sensoren anbinden. Somit könnte man eine Kamera mit 72 Sensoren ansteuern, was natürlich ein bisschen übertrieben ist. Weiterlesen

Sicherheit ist ein in letzter Zeit sehr stark angestiegenes Bedürfnis vieler Bürger. Nach den Vorfällen der Silvesternacht in Köln, ist etwa die Nachfrage nach dem „Kleinen Waffenschein“ so stark angestiegen, dass die Kölner Polizei das notwendige Formular auf Ihre Facebookseite bereitgestellt hat. Sich jetzt aber gleich mit Scheckschutzwaffen auszustatten, ist auch nicht der richtige Weg und kann auch ziemlich in die Hose gehen.

Gegen einen Einbruch hilft das meistens auch nicht, weil die meisten Einbrüche finden dann statt, wenn man nämlich gar nicht erst Zuhause ist. Hausbesitzer haben aber auch unabhängig von den bekannten Vorfällen, einen für mich auch nachvollziehbaren Sicherheitsbedarf für ihre Immobilie. Hier kann man sich zum einen natürlich mit Kameras ausstatten und meine Empfehlung sind die Kameras HiKam A7 und HiKam S5 mini, über die ich ja bereits ausführlich hier im Blog berichtet habe. Die Kameras dienen neben Ihrer technischen Funktion, auch zu der fast schon wichtigsten Maßnahme bei, der Prävention. Es muss einem potentiellen Einbrecher nämlich immer so schwer wie nur irgendwie möglich gemacht werden, unbemerkt ins Haus gelangen zu können.

praevention

Zwar verfügen die von mir empfohlenen Kameras auch über sehr gute Infrarotsensoren und können somit auch in völliger Dunkelheit aufzeichnen, aber es empfiehlt sich davon unabhängig eine gute Außenbeleuchtung anzubringen. Ist die meistens dunkle Seite des Hauses, wie etwa die Terrasse und der Garten, oder dem Carport nämlich mit Bewegungsmelderlampen ausgestattet, ist es ja fast unmöglich nicht aufsehen zu erregen und etwa auch von einem Nachbarn gesehen zu werden. Bei vielen Häusern ist aber die Stromversorgung an der Außenwand, oder in den nennen wir sie mal kritischen Ecken des Grundstücks, leider eher Mangelware. Genau so ist es bei mir auch, aber dank der heutigen sehr sparsamen LED Technologie, habe ich auch an solchen Stellen Außenlampen anbringen können, welche nämlich mit Batterien versorgt werden können. In diesem Artikel möchte ich euch die einzelnen und teilweise auch sehr günstigen Lampen an meinem Haus vorstellen. Weiterlesen