Ein ordentliches Smartphone muss nicht immer teuer sein. Ich habe mir das Gigaset GS160 mal genauer angesehen und bin positiv überrascht. Ich muss gestehen, dass ich Gigaset nur als Marke für schnurlose Festnetztelefone kannte und nicht auf dem Schirm hatte, dass Gigaset auch Smartphones herstellt. Ein Grund mehr sich ein solches Gerät mal genauer anzusehen.

Der Verkaufspreis (UVP) des GS160 liegt bei nur 149 Euro und dafür bekommt man ein Gerät mit einer sehr guten technischen Ausstattung, bei dem es nur wenig zu meckern gibt. Das GS160 verfügt über ein 5 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1280*720 Pixeln. Im Inneren arbeitet eine Quad Core CPU mit 1,3 GHz. Als Arbeitsspeicher stehen 1GB und als Datenspeicher 16 GB zur Verfügung, wobei sich der Datenspeicher mit einer microSD Karte auf bis zu 128GB erweitern lässt. Als Betriebssystem kommt Android 6.0 (Marshmallow) zum Einsatz. Weiterlesen

Was ist wohl der am meisten auftretende Schaden beim Smartphone? Ja klar das Display und zwar mit satten 46,21% geht das Gerät deswegen kaputt. Daher nochmal die klare Empfehlung eine Displayschutzfolie und ein passendes Case zu verwenden.

iphone-defekt

Das iPhone führt übrigens die Liste der meisten Schadensmeldungen übrigens an, gefolgt von einem Gerät aus dem Hause Samsung und danach kommt ein Gerät von Sony. Samsung hätte durch das kleine Galaxy Note 7 Desaster, aber sicherlich den ersten Platz verdient. Die Statistik von friendsurance ist aber aus dem Jahre 2015. Feuchtigkeitsschäden machen übrigens nur 6,02% aus, was mich doch etwas überraschte.

Die Statistik zeigt auch, dass die meisten Schäden aus Nordrein-Westfalen gemeldet werden und mit 59 Prozent passiert ein Schaden am häufigsten den Männern. Zu guter Letzt, passieren Schäden im Sommer häufiger als im Winter, was ich auch nicht gedacht habe.

Bis die Provider in Deutschland eine wirkliche Datenflatrate zum bezahlbaren Preis anbieten, die man auch im Ausland nutzen kann wird es wohl noch einige Zeit dauern. Besonders im Urlaub ohne verfügbares bzw. schnelles WLAN, ist man auf sein monatliches Datenvolumen angewiesen. Zwar wurden die mobilen Betriebssysteme und auch die Apps in den letzten Jahren immer intelligenter und Auto Upload, Updates und Backus im Hintergrund, laufen nur (wenn gewünscht) bei aktivem WLAN, aber wenn man sich das mobile Netz per WLAN teilt, kommt es hier zu einem Problem.

Ich konnte es in meinem letzten Urlaub in Dänemark wieder schön beobachten, wie schnell ein Datenvolumen von mehreren Gigabyte aufgebraucht wird und das auch, wenn man nichts aktiv mit einem Gerät macht. Im unserem Wohnmobil und auch unterwegs im Urlaub, nutzen wir den mobilen LTE Router Netgear AC785-100EUS. Prepaid SIM-Karte rein, einschalten und schon können sich bis zu 15 Geräte per WLAN mit ihm verbinden. Auf dem Display hat man immer alles im Blick und das gilt auch für das bereits verbrauchte Datenvolumen.

LTE in Schweden

Genau hier wurde ich trotz nicht aktiv genutzter Geräte stutzig, weil der Zähler lief kontinuierlich nach oben. Durch die folgenden Einstellungen unter iOS, konnte ich den ungewollten Verbrauch der kostbaren Daten umgehend stoppen.

Einstellungen -> Allgemein ->Hintergrundaktualisierung deaktivieren. Dadurch wird verhindert, dass sich Apps im Hintergrund aktualisieren und so Daten verbrauchen.

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Das Medienkompetenz Eltern nicht fehlen darf, darüber habe ich ja hier bereits ausführlich geschrieben. Einfach dem Kind ein Smartphone, Tablet oder sonstiges Gerät mit Zugang zum Netz in die Hand zu drücken und dabei zu glauben, das wird schon irgendwie gut gehen, so nach dem Motto „unser Kind ist ja vernünftig genug“ ist absolut Verantwortungslos. Aus einem normalen Android Tablet ein Kindertaugliches Tablet zu machen, ist dabei gar nicht schwer.

Meine Tochter feierte vor zwei Wochen ihren achten Geburtstag und wünschte sich dieses Jahr ein eigenes Tablet. Bis dato hat sie mit Tablet, Computern und dem sonstigen Technikgedöns kaum was zu tun und das in einem Tekkihaushalt. Aber in unserem letzten Urlaub mit dem Wohnmobil, dudelte recht viel (mir vie zu viel) Kindermusik aus den Boxen, so dass ich ihr eh ein digitales Abspielgerät mit Kopfhörer geschenkt hätte. Also dachte ich mir, warum nicht gleich ein Tablet kaufen, damit schlägt man doch ganz viele Fliegen auf einmal.

Kindertauglich soll es sein, also sie soll es „noch“ nicht im vollen Umfang nutzen können, sondern langsam an das Thema herangeführt werden. Musik und Hörspiele, Kinderserien, ausgewählte Apps und eine vernünftige Kamera waren die Anforderung an das Gerät. Unter der Haube sollte es aber ein vollwertiges Tablet sein, nur das sie dort noch nicht dran kommen soll. iOS hat zwar die mit Abstand besten Apps für Kids, aber Apple leider keine wirklich Kindertaugliche Hardware. Vom Preis mal ganz abgesehen, bietet Apple keine bequeme Möglichkeit, einen Kindermodus oder ähnliches zu aktivieren und ein Tablet komplett und unaufbesichtigt in Kinderhände abzugeben.

Die Kids Edition vom Amazon Kindle Fire HD fällt auch raus. Das Konzept mit Amazon FreeTime Unlimited hat zwar echt Charme, aber der Kindermodus ist ein Witz. Das Tablet fällt aber hauptsächlich wegen dem Onlinezwang raus, weil offline Musik hören, ist bei dem Konzept einfach nicht vorgesehen. Ich habe mich dann für ein Samsung Galaxy Tab A mit 7 Zoll und passendem Zubehör entschieden und den Samsung Kindermodus aktiviert.

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Mit dem Smartphone lassen sich inzwischen viele Dinge regeln, für die man noch vor einigen Jahren ins Reisebüro ging, eine Zeitung kaufte oder sich an den PC setzte. Da immer mehr Menschen ein Smartphone besitzen, haben viele Unternehmen erkannt, dass mit gut funktionierenden Apps, die sich leicht bedienen lassen auch mehr Leute erreicht werden können. Unser Smartphone ist daher mehr als nur ein Telefon, es ist Wecker, Einkaufszettel, Fotoapparat, Gedankenstütze und Assistent in einem. Für fast jede Situation gibt es ja inzwischen eine passende App. Aber nicht nur im Alltag, auch für die schönste Zeit im Jahr, den Urlaub, gibt es inzwischen kleine Helfer, von denen wir euch einige vorstellen wollen.

Smarthone-Beach Weiterlesen

Geht es um die neuste Technologie, schlägt das Herz der Deutschen einen Takt schneller. Aber lohnt sich der Kauf eines neuen Smartphones wirklich oder sollte man lieber abwarten und zusehen, wie die Preise purzeln?

Gemeinsam mit idealo hat smava die Preisentwicklung von insgesamt 15 Top-Geräten der Technik-Riesen Apple und Samsung genau analysiert und das Ergebnis in einer umfangreichen und interaktiven Infografik dargestellt. Die Grafik zeigt, mit welchem Preisverfall in welchem Zeitraum zu rechnen ist.

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Detaillierte Datenanalyse:

Die Schere zwischen Samsung und Apple

Obwohl Samsung- und Apple-Geräte mit sehr ähnlichen Preisen an den Start gehen (bei Samsung sind es im Durchschnitt 741,28 € und bei Apple 764,74 €), verlieren die Geräte der Galaxy-Reihe schon kurz nach dem Start sehr viel schneller an Wert. Weiterlesen

Die Mehrheit besitzt heute ein Smartphone und viele immer noch eine Digitalkamera, aber das ständige Mitnehmen letzterer ist lästig. Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat und mittlerweile können mit Smartphones sehr gute und technisch (fast) einwandfreie Bilder geschossen werden, die sich auch in einem Fotobuch gut machen würden. Auch professionelle Wandbilder, wie sie etwa beim Onlinefotoservice von CEWE ausgedruckt werden können, sind möglich, wenn die Auflösung hoch genug ist und das ist bei den meisten der modernen Smartphones auch der Fall. Bereits 2014 habe ich mit dem iPhone 6 Fotos im Urlaub gemacht und später bei cewe auf Alu-Dibond in 80×120 gedruckt.

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Es drängen immer mehr Schnelladegeräte für Smartphones auf den Markt. Viele werben mit einer verkürzten Ladezeit um mehr als 75%. Was steckt eigentlich hinter diesen Aussagen und wie Funktioniert das Ganze? Der USB Standard wurde ursprünglich auf eine Spannung von 5V festgelegt. Auch war der Strom auf 2A limitiert, sodass ein Akku mit maximal 10 Watt geladen werden konnte. Durch zusätzliche Verluste im Kabel und im Ladegerät wurde dieser theoretische Wert aber nur sehr selten erreicht.

Anker Schnellladegerät

In den meisten Quick Charge Ladegeräten befindet sich ein neuer Chip von Qualcomm. Dieser bringt einen neuen Standard mit, der es ermöglicht den Akku eines Handys mit bis zu 3 A und 12 V zu laden. Das entspricht bis zu 36 Watt. Dieses Ergebnis ist aber nur mit einem USB-C Kabel möglich. Bei älteren USB-Steckern ist die Leistung auf 24 Watt beschränkt. Weiterlesen