Über die kostenlose App Stechuhr X von Tim Wilbrink habe ich im Blog bereits berichtet. Die für 1,79 € erhältliche Version Stechuhr XT ist nicht nur optisch an das iOS 7 Design angepasst, sondern bietet auch ein paar Funktionen mehr als die kostenlose Version. Neben dem Export als CSV ist auch ein Export im XLS (Microsoft Excel) Format möglich und man kann seine Urlaubstage hinterlegen. Mit einer schönen Auswertungsmöglichkeit hat man dann die geleisteten Stunden und die angefallenen Überstunden und den Resturlaub im Blick. Weiterhin bietet die App einen Dropbox Sync an, welcher die CSV und XLS Dateien dann direkt in der Dropbox ablegt und im Hintergrund aktualisiert.

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Selbst wenn die Leistung der kostenlosen App sicherlich den meisten Usern ausreicht kann ich nur ans Herz legen, die 1,79 € für Stechuhr XT aufzubringen und die Leistung des Entwicklers damit zu honorieren. Eine Datenübernahme von Stechuhr X nach Stechuhr XT ist natürlich kein Problem und innerhalb der App möglich.

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Aktuell flimmern mehrere Werbespots über die Mattscheibe, in denen der neueste Preissturz von Flatscreen-TVs angekündigt wird. Für Heimkino-Besitzer und –Interessenten fängt der Frühling nun also im doppelten Sinn an.

Bild: By Bin im Garten (Own work) via Wikimedia Commons Bild: By Bin im Garten (Own work) via Wikimedia Commons

Am Signal soll es nicht scheitern

Parallel zu netzwerkfähigen Fernsehern haben sich auch die Anforderungen an das technische Equipment geändert. Online-Streams wie Amazon Prime, dazu die Anschlussarten analog, DVI, HDMI, außerdem der W-Lan-Router, der wiederum die Vernetzung durch die Luft oder per Kabel ermöglicht – beim Heimkino muss auf einiges geachtet werden. Besonders kompliziert ist das jedoch nicht. Tools für das Heimkino sowie die generelle Gerätevernetzung gibt es im Online Shop von normwandler.de. Ein häufig genutztes Beispiel sind Wireless HDMI Sets, mit denen HDMI-Signale durch die Wohnung gesendet werden können. Ebenfalls kabellos funktionieren USB-to-Wireless Sets, die beispielsweise einen Videostream vom PC per WLAN auf den Fernseher bringen. Dafür ist nicht einmal eine Grafikkarte mit HDMI-Anschluss nötig, da die Übertragung ja kabellos erfolgt. Weiterlesen

Wer einfach und vor allem schnell seine Arbeitszeiten erfassen möchte der sollte sich die kostenlose App Stechuhr X von Tim Wilbrink angucken. Meine Anforderungen waren hier recht einfach, kommen und gehen sollten mit nur einem einfachen Klick möglich sein und die in der Woche bereits geleistete Arbeitszeit sollte direkt sichtbar sein und genau das ist mit der App möglich. Weiterhin soll die App nicht wie eine Stoppuhr im Hintergrund laufen, was teilweise Apps für die Zeiterfassung machen.

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In den Einstellungen kann man seine Wöchentliche Sollarbeitszeit und die Pausenzeit angeben, die dann direkt von der Buchung angezogen wird. Buchungen lassen sich natürlich auch nachträglich hinzufügen und bearbeiten. Weiterhin kann man Tage als Urlaub und Krank deklarieren und diese werden dann ebenfalls in der Wochenübersicht dargestellt. Am Ende lassen sich die Daten auch bequem als csv Datei per E-Mail versenden.

Im November 2013 wollte ich mir einen Zweitwagen zum Pendeln zulegen und hierbei fallen die meisten Wege (etwa 80%) auf der Autobahn an. Das Auto sollte in seinem Verbrauch so „günstig“ wie nur möglich sein und gleichzeitig wollte ich eine Alternative zu den herkömmlichen Antriebstechniken, wie Benzin und Diesel um unserer Umwelt etwas gutes zu tun, was bereits lange überfällig ist. Die zur Verfügung stehenden Alternativen sind, Hybrid (Energieumwandler), Autogas (LPG), E-Auto und die Variante Erdgas (CNG).

Ich will hier nur kurz auf die Alternativen eingehen, denn über das Thema „Was ist für wen die richtige Alternative“ könnte man lange Diskussionen führen. Am Ende muss sich eh jeder anhand seines eigenen Fahrprofils, für die „richtige“ Alternative entscheiden. Daher ist das hier nur meine persönliche Meinung und passt auf mein eigenes Fahrverhalten.

Hybrid ist für den Einsatz in der Stadt sicherlich gut geeignet, aber eher nichts für Langstrecken und fällt daher raus. Autogas ist eher etwas zum reinen Kostensparen, wenn man sein bereits vorhandenes Auto umrüsten möchte (ca. 2500,00€) und der Umbau amortisiert sich nach ca. 60.000 Kilometern, stellt aber keine Ökologische Alternative dar. Ein E-Mobil ist sehr interessant, aber die geringe Reichweite um die 100 Kilometer stellt ein großes Problem dar. Solange wie es hier keinen Standard für den Akku gibt, womit in ferner Zukunft einmal eine Art Akku-Tausch-Station an den Tankstellen vorhanden seien könnte, fällt auch diese Art der Fortbewegung für mich raus. Weiterhin darf man natürlich nicht vergessen, das Strom „nur“ eine Energieart  ist und solange wie diese auch aus Kohle und Atomkraft gewonnen wird, ist auch hier nicht von Ökologisch zu sprechen.

Also habe ich mich für Erdgas entschieden, denn Erdgas stößt bei der Verbrennung die wenigsten Abgase aus. Der Schadstoffausstoß ist gegenüber Benzin und Diesel bis zu 80% geringer. Details findet man auf gas24.de und auf was die Kosten bei tanken angeht, spürt man die Ersparnis direkt ab dem ersten Kilometer. Einen Kostenrechner bietet die Seite erdgas-mobil.de an.  Zu meinen ersten sehr positiven Erfahrungen beim tanken, komme ich später.

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Wer iTunes zum Verwalten seiner Musik verwendet und Daten etwa auf eine SD Karte exportieren möchte, wird sich über den manuellen Aufwand sicherlich schon oft geärgert haben. Zuerst legt man am Ziel einen bzw. mehrere Ordner an und markiert dann die Musik aus den Playlisten in iTunes und überträgt diese dann per Copy & Paste wiederum auf das Zielmedium. Alles recht aufwendig und an die Erstellung einer M3U Playlist, ist hier noch gar nicht zu denken.

Abhilfe schafft hier das kostenlose Tool, M3U Auto Export welches sich in der Menüleiste von iTunes einnistet und mit nur einem einzigen Klick, die gesamte Playlist an einen gewünschten Ort kopiert und gleichzeitig eine passende M3U Playlist erstellt, welche besonders für Multimedia Systeme in Fahrzeugen (SD-Karte, Festplatte, USB-Stick usw.) nützlich ist.

Die M3U Auto Export App bietet auch die Möglichkeit, den Zielordner für die eigentliche Musik zu benennen um evtl. eine verschachtelte Ordner-Struktur anzulegen.




Zudem kann der Support für m4a-Dateien ein- und ausgeschaltet werden, falls diese nicht unterstützt werden.

Update: Für Windows User gibt es auch eine Lösung und die kommt von Eric Daugherty und hört auf den Namen „iTunes Export“ und ist kostenlos erhältlich.

Der Messenger Telegram hat nach der Übernahme von WhatsApp, durch Facebook einen großen Zulauf an Neukunden zu verzeichnen und das auch vollkommen zurecht. Der Dienst ist schnell, zuverlässig und transparent was das Thema Sicherheit angeht. Neben den offiziellen Apps für iOS und Android, ist Telegram aber auch bequem im Browser verfügbar. 

Das GitHub Projekt Webogram sorgt dafür, dass Telegram Chats auch im Browser geführt werden können. Es können aber keine neuen Charts eröffnet werden, weil ja kein Zugriff auf das Adressbuch besteht und da es ich hierbei auch nicht um ein offizielles Angebot von Telegram selber handelt, sollten nicht gerade sensible Informationen über diesen Kanal vertrieben werden. Es bleibt also weiter spannend auf dem Messanger-Markt und hier wird sich in der nächsten Zeit noch einiges bewegen.

Wer wie ich bereits einmal die Aufgabe hatte, eine 3 stellige Anzahl von mobilen Endgeräten im internationalen Umfeld zu verwalten und große Mengen vorkonfiguriert zu verteilen, der wird um eine MDM (Mobile Device Management) Lösung nicht herumkommen, oder vor Verzweiflung das Vorhaben am liebsten wieder aufgeben.

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LiveTV im Internet zuverlässig zu gucken ist gar nicht so einfach und vor allem das Angebot der Privaten Sender ist schwer zu bekommen. Die Internetseite yourTV.to bietet neben den Streams der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender, auch das TV Signal der Privaten Sender wie etwa RTL, Pro 7, Sat 1, VOX, Kabel 1 usw an.

Ich nutze das Angebot bereits einige Wochen und es läuft bis jetzt sehr zuverlässig und vor allem direkt im Browser und das auch auf allen Plattformen. Die TV Signale werden in den Deutschsprachigen Nachbarländern abgegriffen, was man anhand der Werbung merkt und auch mal ganz lustig seien kann. Der Anbieter der Webseite die YourTV Media Entertainment IBC, sitzt auf den Seychellen und somit dürfe das Angebot sicherlich noch einige Zeit bestehen bleiben. Für jeden der also „nur“ Internet und keinen Kabel, DVBT oder Satellitenempfang hat, dürfte yourTV.to es ein nettes Angebot sein.