VeroeffentlichungWer wie ich gerne mal Beiträge in WordPress vorschreibt, um Sie zu einem späteren Zeitpunkt geplant durch WordPress veröffentlichen zu lassen, der kann im Beitrag via Browser Datum und Uhrzeit angeben. Das funktioniert auch alles wunderbar und zuverlässig, ausser man kommt auf die Idee und will den Beitrag per mobiler App unter iOS noch mal gegenlesen und das auch ohne eine Änderung vorzunehmen. Der Vorgang den Beitrag zu öffnen und dann per Abbrechen wieder zu schließen, löscht die geplante Veröffentlichung ohne jeden Hinweis und sogt für eine sofortige Veröffentlichung des Beitrags. Also Vorsicht beim mobilen Betrachten von geplanten Beiträgen.

Wer einen Blog sein eigen nennt und Nutzern die Möglichkeit bietet, sich über neue Beiträge per RSS Feed zu informieren, der tut gut daran diesen Feed regelmäßig auf seine Funktionalität zu überprüfen. Ich weis aus eigener Erfahrung, das man als RSS Feed Abonnent recht selten selten ohne Hinweis auf einen neuenBeitrag auf Seiten oder Blog geht, sondern sich auf die Information des Feeds verlässt.

Die Vielzahl an RSS-Readern auf dem Markt gehen unterschiedlich pingelig mit Fehlern eines Feeds um. Was der eine Reader noch durchgehen lässt, zeigt ein andere vielleicht gar nicht mehr an. Die kostenlose Online Dienste Feed Validator und Feed Validation Service sind genau das richtige Werkzug, um einen RSS Feed zu prüfen und evtl. vorhandene Fehler zu beseitigen. Den eigenen Feed zu abonnieren und nach einem neuen Beitrag zu prüfen, ist sicherlich der beste Weg als erster den Fehler zu bemerken.

wordpress-backup01Wer einen Blog oder eine Seite mit WordPress erstellt hat, sollte in regelmäßigen Abständen und am besten vor jeder relevanten Änderung (Erstellung eines Beitrags ist hierbei natürlich ausgeschlossen) eine Sicherung durchführen. Dieser Vorgang erspart einem unheimlich viel Arbeit und evtl. sogar finanzielle Einbußen oder einen Imageschaden bei einem Fehler.

Eine regelmäßige Sicherung sollte man sowieso bei allen System durchführen. Egal ob am PC (hier empfiehlt sich Acronis True Image – Link) oder am Mac und hier ist das passende Programm „TimeMachine“ sogar dabei, man brauch nur eine externe Festplatte und die sind ja bekanntlich sehr günstig (Link) zu haben.

Ein Datenverlust kann gravierende Auswirkungen haben und im Falle einer kostenpflichtigen Wiederherstellung durch eine Fachfirma sehr teuer werden. Bei einer Webseite ist es natürlich genau so, denn hier liegen die Daten zwar in der Regel gesichert bei einem externen Anbieter im Rechenzentrum, aber für die Änderungen an der Seite etwa durch ändern, einspielen oder aktualisieren eines Plugins, ist man leider nicht geschützt. Das betrifft zum einen die eigentlichen Files auf dem Webspace und noch viel schlimmer die dahinterliegende Datenbank. Bei einem Content Management System (CMS) wie WordPress, wird fast alles an relevanten Informationen in die Datenbank geschrieben. Weiterlesen

domaintransferMeinen Blog habe ich die letzten zwei Jahre über Blogger.com einem Service von Google betrieben und war auch soweit zufrieden, denn zum reinen schreiben hat es gereicht. Beim Thema Design und Erweiterungen (Plugins) ist man aber doch recht eingeschränkt und es ist nicht vergleichbar mit einem Blog, der etwa unter WordPress läuft und das wollte ich nun ändern. Weil mir die Domain technikkram.com gehört und diese über google an Go Daddy zu Verwaltung weitergegeben wird, dachte ich mir eigentlich, das ein Wechsel einfach wird und ich mich zwecks Umzug nur an Go Daddy wenden muss. Pustekuchen Weiterlesen

Mit iOS 6 hat Apple den Fotostream neu überarbeitet und tolle Funktionen eingebaut, die den Fotostream nun wirklich interessant und unabhängig von iOS Geräten verwendbar machen.

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Bei der Einführung des Fotostreams mit iOS 5, habe ich mir noch gedacht, was soll ich damit. Dass die letzten 1000 Bilder die auf meinem iPhone gelandet sind, in eine durch mich nicht zu verwaltende Fotowolke wandern, hat ich nicht wirklich begeistert. Aber in den letzten Monaten hat Apple an diesem Dienst einiges verbessert und nun wollen wir mal zu den aktuellen Funktionen kommen und anhand eines Beispiels erklären, wo die Vorteile hierbei liegen.

Der Fotostream speichert einfach weiterhin die letzten 1000 Fotos die unter der hinterlegten iCloud ID hinzugefügt wurden. Dabei ist es dann egal, ob diese von einem iPhone, iPad oder einem Mac kommen. Sie landen einfach alle erstmal im Fotostream, jedoch mit der Möglichkeit entweder alle oder einzelne Fotos wieder aus diesem Fotostream zu löschen.

Eine wirklich tolle Funktion ist aber das Teilen von Fotostreams, denn damit ist es sehr einfach möglich Fotos mit anderen Menschen zu teilen bzw. Ihnen zu zeigen. Hierbei ist es nicht! notwendig dass die Person, die ich an einem erstellten Fotostream teilnehmen lassen möchte, eine Apple ID oder iCloud ID besitzt. Das kann sehr von Vorteil sein, wenn man mal eben der technisch etwas unbedarften Tante Lisbeth ein paar Fotos zeigen möchte.

Fotos auswählen, Fotostream erstellen, Teilnehmer per E-Mail einladen und fertig. Im Nachhinein kann man natürlich jederzeit Fotos dem erstellten Fotostream hinzufügen oder auch entfernen und weitere Teilnehmer hinzufügen und das einzige was der Teilnehmer braucht, ist einen Internetzugang. Sollte der eingeladene aber über einen iOS Gerät oder einen Mac mit Mountain Lion verfügen wird der Fotostream abonniert und steht dann auf den iOS Geräten unter Fotos und auf dem Mac unter iPhoto zur Verfügung. Die gemeinsamen Fotostreams werden nicht auf den iCloud Speicher angerechnet und funktionieren über Wi-Fi und Mobilfunknetze.

Zum Teilen von Fotos, kenne ich aktuell keinen so einfach für beide Seiten zu verwendenden Dienst, der dabei auch noch kostenlos ist.

Natürlich möchte Apple mit diesem kostenlosen Dienst neue Kunden für seine Produkte und Services gewinnen, was ja auch soweit verständlich ist. Wenn man also jemandem eine Einladung zu einem Fotostream zukommen lässt und dieser noch keine Apple ID oder iCloud ID besitzt, und auf den Button diesem Fotostream beitreten klickt, wird er aufgefordert sich entweder mit seiner ID anzumelden oder eine zu erstellen. Im unteren Bereich der E-Mail gibt es aber den Link diesen Fotostream im Internet anzeigen. Wenn man darauf klickt, wird einfach nur der Fotostream geöffnet ohne dass man sich anmelden oder registrieren muss.

Ich habe ein Dropbox Pro-Abo mit 50 GB und 34 GB habe ich durch das weiterempfehlen von Dropbox hinzubekommen und somit sind es 84 GB insgesamt. Soeben erhielt ich die folgende erfreuliche Botschaft:

Hallo Marc,
wir haben tolle Neuigkeiten für dich – wir haben den Speicherplatz für dein Dropbox Pro-Abo verdoppelt! Statt der bisherigen 82 GB erhältst du jetzt stattliche 134 GB zum selben Preis! Dank so viel Speicherplatz für deine Fotos, Videos und großen Dateien herrscht in deiner Dropbox nie wieder Platzmangel.

Als zusätzliches Dankeschön legen wir ein dreimonatiges Dropbox Pro 100-Probeabo für einen Freund, Kollegen oder ein Familienmitglied drauf. Hier kannst du gleich loslegen.

Danke, dass du dich für Dropbox Pro entschieden hast!

– Das Dropbox-Team

PS: Erfahre mehr zu den neuen Dropbox Pro-Abos.

Zwei Fotoupload-Dienste treten im Vergleich gegeneinander an. Apple´s Fotostream gegen den noch relativ jungen Service Camera Upload von Dropbox.

Apple Fotostream: Wenn man in den Einstellungen eines iOS Gerätes ab Version 5.0 den Fotostream aktiviert, wozu ein Apple iCloud Account zwingend erforderlich ist, dann werden alle neuen Fotos automatisch im WLAN mit der iCloud synchronisiert und 30 Tage (maximal 1000 Stück) gespeichert.

Die Fotos stehen dann wiederum automatisch auf allen anderen iOS Geräten und Mac´s zur Verfügung, auf denen der Fotostream aktiviert wurde. Das kann unter iOS ein iPhone, iPad, iPod touch oder ein Apple TV sein und auf dem Mac stehen die Bilder unter OS X Lion in iPhoto oder Aperture automatisch zur Verfügung.

Unter Windows steht der Fotostream auch per iCloud Erweiterung für die Systemsteuerung zur Verfügung. Nach Aktivierung des Dienstes, ist kein extra eingreifen des Anwenders ist für den Download der Bilder mehr erforderlich.

Dropbox Camera Upload: Mit Version 1.5 der Dropbox-App ist es möglich automatisch Fotos und Videos in seine Dropbox zu laden. Die Dateien werden in einen automatisch beim ersten Sync erstellten Ordner Names „Kamera-Uploads“ abgelegt. Eine Möglichkeit den Ordner umzubenennen, oder gar einen anderen Ordner als Ziel auszuwählen gibt es aktuell nicht. Der Upload kann im Gegensatz zu dem Fotostream von Apple nicht nur in einem WLAN, sondern auch von Unterwegs im Mobilen Datennetz passieren.

Vor und Nachteile der beiden Dienste

Apple Fotostream – Vorteile:

  • Keine extra App (außer bei Windows) oder ein eingreifen (App öffnen) erforderlich.
  • Steht auf allen unterstützten Plattformen direkt zur Verfügung
  • Bilder am Fernseher per AppleTV anschauen ist direkt und sehr einfach möglich

Apple Fotostream – Nachteile:

  • Fotos stehen nur maximal 30 Tage zur Verfügung
  • Kein Upload im mobilen Datennetz möglich
  • Es können lediglich Fotos und keine Videos hochgeladen werden
  • Keine Möglichkeit die Bilder im Web in einer Galerie zu betrachten

Dropbox Camera Upload – Vorteile:

  • Fotos und Videos stehen dauerhaft zur Verfügung
  • Speicherplatz gegen Bezahlung skalierbar
  • Erstellen einer einfachen Webgalerie möglich
  • Teilen der Fotos bzw. versenden per Downloadlink oder Dropbox Sharing möglich

Dropbox Camera Upload – Nachteile:

  • Upload Prozess kann nicht selbständig im Hintergrund starten
  • Extra App (aber kostenlos) erforderlich
  • Manueller Import in Fotoprogramme (iPoto, Picasa usw.) erforderlich
Im WDR gabe es einen netten Beitrag zu Alternativen der Google Dienste. Denn über 90 Prozent aller Internet-Suchanfragen in Deutschland laufen über Google. Doch weil der U.S.-Konzern immer mehr Daten sammelt, sucht mancher User eine Alternative. Und davon gibt es einige. Man findet sie sogar über Google.
 
Hier geht´s zum Beitrag. Danke Thomas D. für den Link