Jahrelang wurden wir bei den Mobilfunkkosten im Ausland ausgenommen wie eine Zitrone. Vor allem mobile Daten (und das will man doch!!) waren im Urlaub fast unbezahlbar. Die Telekom reduziert ab dem 06.05.2014 die Preise bis zu 90% je nach Tarif bzw. Option.

Der Travel & Surf DayPass M bietet künftig auch in Ländern außerhalb der EU für 2,95 Euro ein Datenvolumen von 50 MB, der WeekPass enthält für 14,95 Euro 150 MB Inklusivvolumen. Damit ist das mobile Surfen weltweit bereits ab nur 6 Cent pro MB möglich. Die Travel & Surf Pässe für die Ländergruppen 2 (z.B. Türkei) und 3 (z.B. Brasilien) sind für Privat- und Geschäftskunden buchbar.

Auch Prepaid-Kunden profitieren von den Preissenkungen. Sie zahlen für den DayPass M mit 50 MB Datenvolumen in den Ländergruppen 2 und 3 jeweils 6,95 Euro. Die Travel & Surf Pässe bieten volle Kostenkontrolle: Nach Ablauf des Inklusivvolumens wird die Internetverbindung automatisch beendet oder die Surfgeschwindigkeit reduziert. So entstehen keine ungewollt hohen Kosten beim Surfen im Ausland.

Wirklich neu ist die Option „All Inclusive“

Mit der am 01.07.2014 verfügbaren Option „All Inclusive“ nutzen alle Vertragskunden die auch hierzulande eine Inlands-Flatrate besitzen, die gleichen Leistungen (geben Aufpreis) auch im EU-Ausland. Die Laufzeit der Option „All Inclusive“ beträgt zwölf Monate und kostet monatlich fünf Euro. Wer die Option aber nur für den Urlaub benötigt, wählt eine vierwöchige Laufzeit und zahlt dafür einmalig 19,95 Euro und das klingt doch fair.

Hosting Anbieter gibt es sicherlich viele auf dem Markt, aber in den Punkten Preis und Leistung, können sich diese recht stark voneinander unterscheiden. Ich persönlich habe mit Strato bis jetzt sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Server waren steht´s performant und durchgehend erreichbar, was sicherlich das Hauptkriterium für die Auswahl eines Hosting Anbieters seinen sollte. Auch über den Technischen Support von Strato, welchen man über eine normale Ortsrufnummer erreicht, kann ich aus eigenen Erfahrungen nur Positives berichten.

Wer also etwa für einen komplexen Internetauftritt, einen dedizierten Webserver verwenden möchte, sollte sich mal die Angebote von Strato anschauen. Ob mit Linux (openSUSE 12.3, Debian 7, Ubuntu 12.04 LTS, CentOS 6) oder bereits mit Windows Server 2012 R2 Standard ausgestattet, verfügen alle Server über unbegrenzten Traffic. Es gibt verschiedene Pakete und diese haben zwischen 1 und 6 GB garantierten RAM und 50 bis 400 GB Speicher. Alle STRATO Webserver sprechen bereits bzw. ausschließlich IPv6.

Bild aus dem Strato Rechenzentrum

Bild aus dem Strato Rechenzentrum

Auf den mit Windows ausgestatteten Servern, steht wie bereits erwähnt, die neuste Windows Server Version 2012 R2 Standard zur Verfügung und wenn gewünscht, kann auch alternativ die Version Web Server 2008 verwendet werden. Zusatzdienste wie etwa MS SQL-Datenbanken, NET Framework, Monitoring Services und PHP 5, Perl, Python (bei Linux-Servern) sowie unbegrenzte E-Mail Postfächer, sind in allen Paketen natürlich ebenfalls inklusive. 

Der kleinste Linux-Server ist bereits ab 7,99€ im Monat zu haben und für das kleinste Windows Paket, werden 8,99€ im Monat fällig. Das schöne hierbei ist, dass die meisten Pakete keine Mindestvertragslaufzeit haben und selbst beim rabattierten V-Server mit Level 2 (2 GB RAM und 100 GB HDD) beträgt die Laufzeit nur 6 Monate.

Bei allen Paketen gibt es aber eine 30 Tage Geld zurück Garantie und somit kann man sich sicherlich in der Zeit, einen recht guten Eindruck über die Leistungen verschaffen. Eine Einrichtungsgebühr gibt es übrigens bei keinem einzigen Paket, was ich auch sehr positiv finde. Wer also schon immer einen eigenen V-Server verwenden wollte, wird bei Strato sicherlich ein passendes Paket finden.  

Wenn sich das Datenvolumen dem Ende neigt, was man als Congstar Kunde jederzeit (nur aus dem Mobilfunknetz) auf pass.telekom.de überprüfen kann, aber das Ende des Monats noch entfernt ist, fiel man beim Erreichen des Limits auf die kaum benutzbare Steinzeit-Geschwindigkeit (64 Kbit/s Downlink, 16 Kbit/s Uplink) zurück. Selbst wenn man Geld nachwerfen wollte, um wieder in gewohnter Geschwindigkeit surfen zu können, war dieses bis dato als Kunde bei Congstar nicht möglich.

Doch ab dem 01.10.2013 ist Besserung in Sicht. Für 4,90 € pro Buchung erhält man zusätzliches Highspeed Datenvolumen, in etwa 50% der gebuchten Datenmenge seines Tarifs bzw. seiner gebuchten Surf Flat Option. SpeedOn ist bei Bedarf auch mehrmals in einem Kalendermonat buchbar.

Die Leistungen von congstar SpeedOn für 4,90 Euro/Buchung im Überblick:

  • 100 MB zusätzliches Highspeed-Datenvolumen in dem Tarif: congstar Smart S
  • 200 MB zusätzliches Highspeed-Datenvolumen in den Tarifen: congstar Surf Flat 500, Smart M, Smart 100, Allnet Flat S, Allnet Flat M und bei der Surf Flat Option 200, Surf Flat Option 500 z.B. im congstar 9 Cent Tarif.
  • 500 MB zusätzliches Highspeed-Datenvolumen in den Tarifen/Optionen: congstar Surf Flat 1000, Surf Flat 3000, Allnet Flat L und bei Buchung einer Surf Flat Option 1000, Surf Flat Option 3000 z.B. im congstar 9 Cent Tarif.

Wie gewohnt informiert eine SMS darüber, dass das im Tarif oder in der Surf Flat Option enthaltene Datenvolumen verbraucht ist und die Geschwindigkeit reduziert wird. Wem das dann nicht genügt, der kann auf Wunsch mit SpeedOn in gewohnter Geschwindigkeit weitersurfen. Das zusätzliche Highspeed-Datenvolumen kann schnell und einfach über den in der SMS enthaltenen Link oder via SMS mit dem Stichwort „Speed“ an die 7277 für den aktuellen Kalendermonat hinzugebucht werden. Übrigens ist SpeedOn in wenigen Wochen auch für Congstar Prepaid-Kunden erhältlich.

Langsam aber sicher, werden bei Congstar immer mehr „Optionen“ freigeschaltet, die man sonst nur direkt bei der Telekom und das in deutlich teureren Tarifen bekommen hat. Wenn jetzt noch Congstar eine MultiSim anbieten würde, wäre es nahezu perfekt.

Ich hatte hatte meinen digitalen Briefkasten, wie sicher viele von Euch jahrelang bei einem der führenden kostenlosen Anbieter, wie Google, Apple und Microsoft. Vom Leistungsumfang ist Googlemail sicherlich unschlagbar. Speicherplatz ohne Ende und eine super Zusammenarbeit per IMAP mit allen E-Mail Programmen, macht google hier zum Liebling vieler und das alles für lau. Auch Microsoft hat nach seinem Umstieg von Hotmail zu Outlook.com vieles richtig gemacht und bietet für 19,99 € im Jahr seinen Service dann auch Werbefrei an.

Welchen E-Mail Anbieter Weiterlesen

Nach der wohl größten Fehlentscheidung der Deutschen Telekom, eine Drosselung der DSL Geschwindigkeit nach erreichen eines Volumens bei Neuverträgen einzuführen, hagelte es Proteste ohne Ende und diese zeigen jetzt erste Wirkung. Die Deutsche Telekom gab heute in einer Pressemitteilung bekannt, die Geschwindigkeit dann nicht wie erst geplahnt auf Steinzeit Internet mit 384 KBit/s sondern nun auf akzeptable 2 MBit/s heraufzusetzen. „Die Telekom reagiert damit auf die Sorgen ihrer Kunden“, so schreibt es der Konzern in seiner Pressemitteilung. Wenn die Drosselung dann im Jahr 2016 greift, sollen aber auch wieder unbegrenzte Flatrates, natürlich gegen Aufpreis buchbar sein.

Dieser aktuelle Fall der Deutschen Telekom zeigt aber sehr schön, welche Macht die Gemeinschaft von Internet Usern haben kann und dass man sich von Großkonzernen nicht alles gefallen lassen muss

Nach der PR Desaster-Entscheidung der Telekom eine DSL Drossel nach erreichen eines bestimmten Volumens einzuführen, gerät die Telekom immer mehr unter Druck. Jedoch hällt Sie bis jetzt an Ihrer Entscheidung fest und versucht auf einer speziellen Unterseite mit dem etwas unpassenden Namen „Netz der Zukunft“ ihre Entscheidung den Privatkunden zu erklären.

Dafür hat die dufte Marketingabteilung des Bonner Unternehmens eigens Grafiken entworfen, mit denen Kunden verständlich erklärt werden soll, was sie so alles mit ihren 75, 200 oder 400 GB anfangen können.

Neues ist auf der Seite nicht wirklich zu lesen, die alten Argumente und die lustigen Formulierungen wie “bedarfsgerechte Tarife” und somit das übliche bla..bla..bla

Aber wie viel Volumen verbrauche ich eigentlich? Diese Frage stellen sich recht viele Anwender und die Frage wird in einem passenden Beitrag beantwortet.

Ich hatte ja bereits im Beitrag Telekom Managed Services sind noch schlimmer als die Drossel geschrieben, dass die Netzneutralität in Deutschland mit dem Verhalten der Telekom gefährdet ist. Nun auch eine Bundestagspetition zu dem Thema gestartet

Text der Petition:

Der Deutsche Bundestag möge ein Gesetz beschließen, das Internetanbieter („Provider“) verpflichtet, alle Datenpakete von Nutzern unabhängig von Ihrem Inhalt und Ihrer Herkunft gleich zu behandeln. Insbesondere sollen keine Inhalte, Dienste oder Dienstanbieter durch diese Provider benachteiligt, künstlich verlangsamt oder gar blockiert werden dürfen.

Begründung: 

Die Netzneutralität ist ein wichtiger und elementarer Grundbaustein eine freien Internets. Ist keine Netzneutralität gegeben, so besteht die Gefahr eines „Zwei-Klassen-Internets“, in dem die Provider kontrollieren, auf welche Dienste und Inhalte Nutzer zugreifen können. Das käme einer Zensur aus wirtschaftlichen Aspekten gleich. Des weiteren können Provider ohne den gesetzlichen Schutz der Netzneutralität erreichen, dass Nutzer bestimmte Inhalte und/oder Dienste nur noch gegen Zuzahlung nutzen können, außerdem können sie eigene Dienste priorisieren und sich so einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Die Nutzer sind damit nicht mehr frei in ihrer Entscheidung zwischen Diensten und können eventuell das für sie beste Angebot nicht nutzen.

Die Aktualität diese Angelegenheit zeigt sich dadurch, dass ein führendes Telekommunikationsunternehmen in Deutschland gerade bei seinen Breitband-Internet-Tarifen eine Begrenzung des integrierten Datenvolumens eingeführt hat, dabei aber die eigenen Dienste teilweise ausnimmt. So werden Wettbewerber stark benachteiligt. Gleichzeitig hat dieser Provider angekündigt, dieses Prinzip in Zukunft ausweiten zu wollen und unter Umständen mit anderen Anbietern kooperieren zu wollen, um so deren Dienste ebenfalls zu priorisieren, wenn der Kunde dafür gesondert bezahlt. Diese erschreckende Entwicklung zeigt deutlich, dass der Wettbewerb auf dem freien Markt die Netzneutralität nicht alleine sichern kann und diese daher gesetzlich festgeschrieben werden muss.

Petition mitzeichnen

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Für welches Land steht eigentlich die Domainendung .ac und in welcher Region findet man die Top-Level-Domain (TLD) .zw oder .bv? Während geläufige Endungen wie .de, .at, .ch, it oder auch .fr für die meisten ja noch leicht zuzuordnen sind, herrscht bei exotischeren TLDs oft erst einmal große Ratlosigkeit und eigen sich für eine Frage bei Wer wird Millionär. Bei checkdomain gibt es nun alle Domains weltweit in der Übersicht auf einem Poster im XL-Format mit 114 x 70 cm. Die Domainkarte ist nicht nur in jedem Büro ein Hingucker, sondern natürlich auch sehr praktisch und eignet sich für alle, die mit dem Bereich Domains zu tun haben. Das Poster ist beidseitig bedruckt (Vorderseite hell; Rückseite dunkel) und es handelt sich dabei um einen Offsetdruck auf 250 g/qm mattem Premium Bilderdruckpapier mit beidseitiger, matter Folienkaschierung und das ganze ist praktischer weise auch noch wasserabweisend.

Der Preis für das Poster beträgt 27,00€ inkl. MwSt. inkl. Versand per UPS und checkdomain spendet für jedes verkaufte Exemplar 10,00€ an die Deutsche Kinderkrebs-Stiftung. Hier kann man es bestellen.