Nachdem die Elektrik im eigenen Smart Home geplant und fertig für die Verlegung ist, sollte man mit der Suche nach den passenden Sensoren und Aktoren anfangen. Hierbei stellt sich immer die Frage, ob es Sinn ergibt bei einem Hersteller zu bleiben oder auch zu mischen. Meiner Meinung nach gibt es hierfür keine richtige Antwort. Beide Vorgehensweisen haben Ihre Vor- und Nachteile und in manchen Fällen ist es gar nicht möglich bei nur einem Hersteller zu bleiben. Auf die Vor- und Nachteile werde ich später noch einmal zurückkommen. Wichtig ist nur, dass eure Auswahl zu eurem Budget und der Optik passt, für die ihr euch entscheidet.

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Ab dem 25.01.20201 gibt es neue Zigbee Leuchten beim Discounter Lidl. Am 03.12.2020 ist der Discounter LIDL in den Sektor smarte Beleuchtung mit Zigbee eingestiegen. Zu einem sehr attraktiven Preis gibt es auch diesmal neue Leuchten und eine überraschend große Anzahl von Leuchtmitteln, Deckenleuchten, Leuchtpanel, ein eigenes Gateway und auch einen Bewegungssensor, eine smarte Steckdose, sowie eine Steckdosenleiste. Dank Zigbee 3.0 alles steuerbar über die eigene App, via Fernbedienung oder per Google Assistent Sprachsteuerung. Durch den Zigbee Funkstatus ist auch eine Einbindung in Philips Hue möglich.

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In diesem Folgeartikel werde ich euch von einem weiterem spannendem Thema der Elektroplanung berichten. Nachdem man sich sicher ist welche Bestandteile man in seinem eigenen Smart Home einbinden möchte, kann man mit der Elektroplanung beginnen. Hier gibt es viele Punkte die beachtet werden müssen und Erfahrung kann hierbei nicht schaden. Es gibt meiner Meinung nach zwei wirkliche Vorgehensweise für die Planung der eigenen Elektrik. Entweder ihr sagt, dass ihr euch von einem Fachmann einen Vorschlag geben lasst oder ihr versucht euch selber an der Planung und gebt diese zur Durchsicht an eine fachkundige Person. In meinem Fall haben wir uns vorerst Gedanken gemacht und uns den Plan von der smartfabrik überprüfen lassen.

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Viele fragen sich, wieso man den ganzen Aufwand und die Kosten aufnehmen sollte, um in ein smartes Zuhause zu verwirklichen. Für mich geht es nicht nur darum das Zuhause über eine App zu steuern und die konventionellen Schalter durch Taster zu ersetzen. Richtig eingesetzte Szenen und Automatisierungen können den Komfort und die Energiekosten erheblich senken, ohne das später groß in das System eingegriffen werden muss. Standby Ströme können durch sinnvolles Schalten von Steckdosen reduziert und dokumentiert werden. Schaltaktoren mit Strommessung können einen ganz neuen Überblick zu den Verbrauchern geben, die einem vorher nicht bewusst gewesen sind. Wasserkocher können beim Verlassen des Hauses abgeschaltet werden und vieles mehr. In diesem Artikel werde ich euch ein paar Gegebenheiten präsentieren die ein Smart Home für mich rechtfertigen.

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Viele die schon ein paar Artikel von mir gelesen haben wissen das ich mich täglich mit meiner Leidenschaft der Smarthome Planung, Programmierung und Umsetzung im beruflichen sowie auch im privaten beschäftige. Im privaten haben mich bisher diverse Nachrüstlösungen begleitet die ich mit Hilfsmitteln wie Node-RED und ioBroker miteinander verbunden habe. Beruflich setzen wir täglich angefangen von Wohnungen, bis hin zu Fincas auf Mallorca, Smart Home Systeme in Betrieb. Wie jeder der sich für ein Smart Home entschieden hat, kam nun auch für uns die Frage auf, was ist uns das Smart Home Wert, was ist uns besonders wichtig und möchten wir auf Funk oder auf ein kabelgebundenes System setzen. Auf dem Markt gibt es inzwischen so viele verschiedene Anbieter und Lösungen, sodass ich mir nicht mal sicher bin, ob ich überhaupt jemals von jedem System gehört habe.

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Mein vorheriger Artikel beschäftigt sich allgemein mit dem Thema Smart Home und welche Verlegearten es gibt. Dieser Artikel wird sich mit dem einzelnen System und Anbietern beschäftigen. Im Vergleich werde ich auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme eingehen und begründen für welches System wir uns entschieden haben und die Entscheidung auch begründen. Hierbei werde ich die auf die Punkte der Herstellerabhängigkeit, Funktionen, Design und Preise der einzelnen Komponenten eingehen. Die Elektrik ist meiner Meinung nach ein sehr wichtiges Thema das im Gegenzug zu vielen anderen Gewerken nicht so schnell erneuert oder ergänzt werden kann. Gleiches geht auch für das System, für welches man sich entscheidet. Das System welches zu Beginn gewählt wird begleitet einen in der Regel die nächsten Jahre. Falls einem das System aus den verschiedensten Gründen nicht gefällt ist ein kompletter Austausch meist nur mit einem hohen Kostenaufwand, viel Umgewöhnung und Arbeitsaufwand möglich.

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Ich habe bisher schon einige Präsenzmelder und dessen Konzepte in der Hand gehabt. Der MDT SCN-P360E3.03 Präsenzmelder gehört definitiv zu diesen, die am meisten durchdacht sind. Durch das Gehäuse lässt sich dieser nahtlos in eine Decke mit üblichen MR16 Einbaurahmen integrieren. Ein weiterer Vorteil ist die eingebaute LED welche als Nachtlicht verwendet werden kann. Gerade im Badezimmer oder im Flur kann dieser gut eingesetzt werden auch, falls die verwendete Lampe nicht dimmbar ist. In diesem Fall würde das dimmbare weiße LED Nachtlicht für eine ausreichende Beleuchtung sorgen, sodass man nachts nicht geblendet wird. Welche Vorteile dieser Präsenzmelder beinhaltet und wie die Applikationsprogramme aussehen werde ich in diesem Artikel vorstellen.

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Eine Möglichkeit der einfachsten Möglichkeiten das eigene Smarthome aus der Ferne zu steuern. Nachdem man sein Smarthome mit Homematic, KNX oder auch direkt Homekit kompatiblen Geräten ausgestattet hat, möchte man das ganze auch aus der Ferne steuern können. Ohne eine Steuerzentrale im lokalen Netzwerk fällt jedoch schnell auf, dass alles ausgegraut bleibt. Mir ging es anfangs genauso. Wenn man googlet findet man schnell den Hinweis das entweder der neue Homepod mini oder ein Apple TV als Steuerzentrale genutzt werden kann. Der erste Impuls ist meistens das man sich eines dieser Geräte direkt anschaffen möchte, falls diese noch nicht im Besitzt sind. Schneller und einfach ist es jedoch entweder ein schon vorhandenes iPad oder neues für diesen Zweck zu verwenden. Die Vorteile liegen hier meiner Meinung nach auf der Hand. Die meisten Displays die im Smart Home Bereich verwendet werden sind hoch in den Anschaffungskosten und werden oftmals erst sehr spät upgedatet. Ein iPad als Visualisierung zu verwenden hat diverse Vorteile. Mit einer schicken Halterung könnt ihr dieses entweder direkt als Homekit Steuerzentrale oder für diverse andere Visualisierungen benutzen.

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