Ich erledige einen Großteil meiner Einkäufe online und auch in meinem Bekannten und Freundeskreis wird das meiste online bestellt und Tendenz steigend. Kleidung wurde auch früher schon aus dem Katalog bestellt und nun halt online und hier haben Händlern wie Zalando in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen.
Die Vorteile liegen auf der Hand, denn Online-Shops punkten mit Vorteilen wie Rund-um-die-Uhr-Zugang, gezielter Suchfunktion, keiner Warteschlange vor den Umkleidekabinen und – im Falle von Zalando – kostenlosem Versand und Rückversand mit DHL. Um das Shopping-Erlebnis noch weiter zu vereinfachen und systematisieren, ist Zalando natürlich auch mit einer App vertreten, die sowohl für iOS als auch für Android erhältlich ist und diese besticht durch eine Reihe von Besonderheiten.
https://technikkram.net/wp-content/uploads/2019/05/technikkram_transparent.png00Marc Brochhttps://technikkram.net/wp-content/uploads/2019/05/technikkram_transparent.pngMarc Broch2015-07-17 12:56:222016-09-12 16:53:12Mit der Zalando-App kann man bequem shoppen
Wie einfach es ist, seine Daten die bei einem der vielen Cloud Speicher Anbieter liegen, mit der Software Boxcryptor zu verschlüsseln, aber trotzdem auch bequem etwa von Unterwegs darauf zugreifen zu können, darüber habe ich bereits mehrmals berichtet.
Wenn man von Cloud Speicher spricht, fällt fast immer der Name Dropbox. Mein persönlicher Favorit ist aber seit Jahren der Service Copy.com von Barracuda Networks. Nur leider konnte man den Speicherplatz bis dato lediglich in der Desktop App einbinden und mobil stand dieser nicht zur Verfügung. Mit Update auf Version 2.1.413 unterstützt die Boxcryptor App nun auch Copy.com und Amazon S3.
Zusätzlich können jetzt auch Password Manager wie 1Password beim Hinzufügen von einem Cloud Speicher Anbieter genutzt werden. Weiterhin wurde der Prozess beim Hinzufügen von OneDrive for Business Provider Konten vereinfachter. Boxcryptor ist auf jeden Fall eine klare Kaufempfehlung, wenn Ihr eure Daten in der Cloud schützen wollt.
https://technikkram.net/wp-content/uploads/2019/05/technikkram_transparent.png00Marc Brochhttps://technikkram.net/wp-content/uploads/2019/05/technikkram_transparent.pngMarc Broch2015-07-15 18:10:592016-09-12 16:53:12Boxcryptor App jetzt auch mit Copy.com und Amazon S3
Es gibt ja manchmal Situationen, die sind zum Haare ausreißen und so war es auch bei der Verteilung von Microsoft Office Professional Plus 2013 mit SP1 über eine MSP Datei und den eigentlich integrierten Lync und OneDrive for Business Clients.
Wer eine größere Anzahl von Microsoft Office Installationen oder Updates ausrollen möchte, der kann mithilfe des Office-Anpassungstools (OAT) Setupanpassungsdateien (MSP-Dateien) zum Konfigurieren von Microsoft Office erstellen. So kann man bereits den Lizenzkey hinterlegen, Dialoge ausblenden, Features hinzufügen usw.
Obwohl Lync und OneDrive for Business mit installiert werden wollten, passierte auf dem Client einfach mal nichts. Die beiden Programme fehlten und die Lösung ist eine neuere Version vom Office-Anpassungstool (Download) also die in der ISO vorhandene Version.
Also die passende Version downloaden, ausführen und den erscheinenden Ordner Admin mit dem in der Installationsquelle bereits vorhandenen Ordner ersetzen. Jetzt kann man die MSP Datei neu erstellen, oder eine vorhandene bearbeiten und Lync und OneDrive for Business werden wie gewünscht mit installiert.
https://technikkram.net/wp-content/uploads/2019/05/technikkram_transparent.png00Marc Brochhttps://technikkram.net/wp-content/uploads/2019/05/technikkram_transparent.pngMarc Broch2015-07-15 12:36:422016-09-12 16:53:12Lösung wenn Lync 2013 und OneDrive for Business trotz Verteilung per MSP nicht installiert sind
Im März 2013 habe ich einen Artikel veröffentlicht, indem ich die damals noch verfügbaren Installationsdateien der Microsoft Office Suiten verlinkt habe. Die Medien lagen auf den Servern von Digital River, einem E-Commerce Anbieter, welcher für viele große Hersteller u.a. die Download-Links für deren OnlineShops bereitstellt.
Microsoft selber hat schon länger kein großes Interesse daran, seinen Kunden den Download einer „älteren“ Microsoft Suite etwa Version 2003 oder 2010 zu ermöglichen. Klar könnte man auf der einen Seite sagen, ein dauerhaftes Vorhalten notwendigen Installationsdateien ist nicht die Aufgabe des Herstellers, sondern die des Kunden, aber einem der größten Unternehmen der Welt und dem definitiv größten Softwarehersteller, würde das auch nicht wirklich wehtun. So ist zumindest mal meine Sichtweise!
Selbstverständlich benötigt man für die Verwendung der Software wie auch in der Vergangenheit einen gültigen Lizenzschlüssel. Es gibt zwar eine Downloadseite von Microsoft für Office 2010, jedoch werden hier nur nach Eingabe des Keys sehr wenige Editionen der Office Suite zum Download angeboten, als es bei den Direktlinks der Fall gewesen ist.
Aktuell verkaufen aber viele Händler auf Plattformen wie DailyDeals, eBay usw. an die Endkunden einen Volumenlizenzschlüssel, welcher normalerweise für Firmenkunden gedacht ist und verlinken dann auf meinen Artikel. Wie der Name schon sagt, ist der Key für ein bestimmtes Volumen, also eine bestimmte Anzahl von Installationen gedacht und man benötigt eine spezielle“ Version der Microsoft Office Suite.
Das ganze Thema Verkauf von gebrauchten Lizenzen, ist Microsoft eh ein Dorn im Auge. Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hatte 2012 den Software-Gebrauchthandel auf Basis einer EuGH-Entscheidung unter Az. 11 U 68/11 bestätigt, so dass über Volumenverträge erworbene Lizenzen auch einzeln weiterverkauft werden dürften.
Nun muss sich zwar Microsoft geltendem Recht beugen, aber die legale Beschaffung der notwendigen Installationsdateien auch nicht unterstützen.
Wie eingangs bereits erwähnt, verkaufen Händler Volumenschlüssel an Endkunden und verweisen (ohne zu fragen) auf meinen Artikel. Dem Kunden ist das aber natürlich alles nicht ganz klar und so melden sich fast täglich teilweise etwas aufgebrachte Kunden bei mir und fordern mich auf, Ihnen zu helfen bzw. Ihnen das Geld zu erstatten.
Für die Volumenlizenz benötigt man nun mal eine „spezielle“ Version der Microsoft Office Suite und genau diese lässt sich auf der Seite nicht laden bzw. der Key wird hier nicht angenommen und stattdessen erscheint folgender Hinweistext:
“ Der angegebene Office 2010 Product Key gehört zu einem Produkt, das nicht kostenlos heruntergeladen werden kann. Geben Sie den Product Key erneut ein, und wiederholen Sie den Vorgang, oder schlagen Sie in der Liste der berechtigten Produkte nach. Wenn dies nicht funktioniert, können Sie unter www.office.com eine kostenlose Testversion herunterladen oder Office 2010-Produkte kaufen.“
https://technikkram.net/wp-content/uploads/2019/05/technikkram_transparent.png00Marc Brochhttps://technikkram.net/wp-content/uploads/2019/05/technikkram_transparent.pngMarc Broch2015-06-30 16:05:222017-02-26 16:29:45Die Kundenfreundlichkeit von Microsoft bei den fehlenden Downloadmöglichkeiten für ältere Office Suiten
Die meisten Fotos schieße ich mit meinem iPhone 6, welches eine beeindruckende Bildqualität liefert, wie ihr in meinem Testbericht sehen könnt. Das man unter iOS die Standardprogramme nicht ändern kann, nervt an vielen Stellen und das gilt auch für die Kamera. Aus der reinen Bequemlichkeit heraus greift man daher oft zur System-App, welche sich ja auch direkt aus dem Sperrbildschirm starten lässt.
Die Einstellungsmöglichkeiten sind in dieser aber recht eingeschränkt und die nachträglichen Möglichkeiten einer Bearbeitung auch eher recht bescheiden. Wer also nicht nur einen einfachen Schnappschuss machen möchte, sollte zu Drittanbieter Apps greifen, um bessere Ergebnisse bei Fotos zu erzielen und mein persönlicher Favorit ist Camera+, welche als iPhone und iPad App im App Store zu haben ist.
https://technikkram.net/wp-content/uploads/2019/05/technikkram_transparent.png00Marc Brochhttps://technikkram.net/wp-content/uploads/2019/05/technikkram_transparent.pngMarc Broch2015-06-27 09:00:522016-09-12 16:53:14Mit Camera+ auf iPhone und iPad noch bessere Fotos erzeugen
Wenn ein Domänen-PC etwa auf einer Messe oder sonstigen Veranstaltung verwendet wird und der Domänen-User automatisch angemeldet werden soll, kann man sich des Tools „Autologon“ aus der Sysinternals-Suitebedienen.
Das kleine Programm in Form einer direktausführbaren exe Datei, einfach auf dem Rechner abspeichern > Passwort vom Domänen-User eintragen und die Funktion aktivieren. Wenn man Umschalttaste vor einer automatischen Anmeldung gedrückt hält, wird die automatische Anmeldung für diese Sitzung deaktiviert.
Ich bin ein Freund von Lösungen, die einem das Leben etwas einfacher machen können und die App GoEuro zählt dazu. Es gibt ja bekanntlich viele Arten von A nach B zu kommen und neben dem eigenen Auto gibt es ja auch noch Bus, Bahn und Flugzeug und mit GoEuro ist es super einfach die perfekte Reiseroute zu finden.
[appbox appstore 885372509-iphone screenshots]
Start und Ziel angeben und schon sucht GoEuro einem die beste Reiseroute heraus und zeigt die einzelnen Etappen im Detail an. Eine direkte Buchung ist auch innerhalb der App die Buchung durchführen, jedoch werden hier die Internetseiten der einzelnen Anbieter aufgerufen und die sind auf dem kleinen Display vom Smartphone dann doch zu klein und ich würde das dann eher am PC durchführen.
Aber zu zum suchen der besten Verbindung mit einem der den verschiedenen Transportwege, ist die App sehr gut geeignet und einen Download wert.
Wir haben den Frühlingsanfang vor wenigen Tagen hinter uns gelassen und das Wetter passt sich entsprechend an. Der Drang sich sportlich zu betätigen steigt wieder bei vielen, denn es gilt überschüssige Pfunde aus den Wintertagen zu verlieren. Auch hier kann das iPhone mit der richtigen App eine große Hilfe sein. Wir stellen deshalb heute die beliebtesten Sport-Apps fürs iPhone vor.
1. Fitness Point
Wenn Sport, dann richtig. Soll heißen, wir führen regelmäßig Buch über unsere Aktivitäten und erfreuen uns dann an besseren Zeiten und mehr Gewicht beim Bankdrücken & Co. Die App Fitness Point bringt eine Art Trainingstagebuch auf das iPhone. Es können Trainingspläne erstellt werden und das Workout-Lexikon hilft dabei alle Begrifflichkeit zu verstehen. Der Nutzer kann aus einer Vielzahl an Übungen mit freien Gewichten und an Geräten wählen. Der Umfang bezieht sich aber in erster Linie auf die Möglichkeiten im Fitnessstudio.