Wer heute einen neuen PC oder ein Notebook kauft, auf dem eine Windows Version vorinstalliert ist, der bekommt es in fast allen Fällen mit Windows 8 vor den Latz geknallt. Nun gibt es aber viele Anwender, die wollen lieber Windows 7 statt Windows 8 installieren und das aber ohne eine zusätzliche Lizenz zu erwerben. Geht das überhaupt? Ja das geht, auch wenn Microsoft es einem wirklich nicht gerade einfach macht. Denn wenn Windows 8 Professional vorinstalliert wurde, dann ist es ganz legal möglich einen Downgrade auf Windows 7 Professional oder auf Windows Vista Business durchzuführen. Quelle: Microsoft Partner Center

WindowsDowngradeWer jedoch einen PC oder ein Notebook im Low Budget Bereich kauft, was bei den meisten Angeboten von Elektrodiscountern wie Saturn und Mediamarkt der Fall ist, der bekommt die Windows 8 Home Premium Version vorinstalliert und diese Version ist nicht berechtigt, einen legalen Downgrade auf Windows 7 oder Windows Vista durchzuführen. Somit bleibt hier nur ein Neukauf von Windows 7 übrig um ans Ziel zu gelangen. Die beste Variante ist dann der Kauf von Windows 7 Home Premium 64Bit bei Amazon (Link) und man installiert sich dann das Service Pack 1 einfach kostenlos nach. Von dem Kauf einer gerauchten Windows 7 Version über Ebay und Co würde ich persönlich abraten. Weiterlesen

Wer eine gültige Lizenz von Microsoft Office 2010 besitzt und die Software wieder installieren möchte, der findet hier „nocheine Möglichkeit des legalen Downloads.

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Windows-8-LogoJun Dong-soo ist ein Top-Manager bei Samsung und sagte gegenüber der ‚Korea Times‚, dass die weltweite PC-Industrie trotz der Einführung von Windows 8 weiter schrumpft. „Ich denke, Windows 8 ist nicht besser als die frühere Plattform Windows Vista“, so die Aussage des Samsung Managers.

Die Hoffnung der PC-Hersteller im Tablet-Bereich Fuß zu fassen und die Nachfrage für Notebook anzukurbeln, scheidet langsam dahin so Jun Dong-soo. Die Nachfrage beim Windows Surface sei seiner Einschätzung nach auch eher schleppend. Die Versuche von Microsoft und Intel, Ultrabooks und andere dünne Notebooks populär zu machen, seien ebenfalls gescheitert – was Jun Dong-soo vor allem auf die „weniger wettbewerbsfähige Windows-Plattform“ zurückführt.

In den letzten Wochen häufen sich die negativen Aussagen der Hersteller gegenüber Windows 8. Nach ASUS, Acer und Fujitsu ist nun auch Samsung an der Reihe Kritik zu äußern. Ich persönlich verwende auch lieber Windows 7, wenn es schon ein Windows seien muss. Am liebsten arbeite ich immer noch an meinem Mac. Dort scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Die absolute Krönung ist aber die Einführung des Kachel-Designs un der Wegfall der normalen Startseite beim Windows Server 2012. Hier fehlen mir einfach die Worte.

wpid-Photo-07.03.2013-0959.jpgÜber die dringende Notwenigkeit einer Code-Sperre für mobile Geräte habe ich bereits berichtet. Was ist aber wenn der Coder oder das Entsperrmuster vergessen wurde und es sich um ein nicht von der Unternehmens IT gemanagtes Gerät handelt, denn von dort aus könnte der Code über eine MDM Software zurückgesetzt werden. Dann hat man ein Problem. Wer sich als iPhone oder iPad Besitzer an die Empfehlung gehalten hat, die Daten auf dem Gerät bei mehrfacher Fehleingabe unwiderruflich löschen zu lassen und kein iTunes oder iCloud Backup hat, braucht erst gar nicht weiterlesen. Weiterlesen

Grundlegend kann man sicher sagen, dass der „normale“ Computer Anwender beim Verständnis zum Thema Datensicherheit immer etwas hinterher hinkt. In den letzten Jahren machten aber genügend Viren und Trojaner ihre große Runde durchs Netz und sorgten auch in der Presse bzw. im TV für Nachrichtenstoff. Somit wurde das Thema auch dem Otto Normalverbraucher immer wieder vor Augen geführt und langsam aber sicher, machte sich der normale Computer Anwender Gedanken zumindest zum Thema Virenschutz und aktuelle Browser Versionen. Nur leider, ist es ein Trugschluss zu glauben, dass ein Virenscanner oder auch eine so genannte Internet Security Suite hundertprozentigen Schutz bieten. Weiterlesen

Die vom Entwickler Feross Aboukhadijeh erstellte Seite www.filldisk.com schafft es mit einem Skript die Festplatte des Anwenders ohne weiteres Zutun komplett mit Katzenbildern vollzumüllen. Hierbei kommt die HTML5-Technik „Web Storage“ zum Einsatz, welche in allen relevanten Browsern implementiert ist. Web Storage stellt bei jeder aufgerufenen Webseite einen abgeschlossenen Datenspeicher, auf der eigenen Festplatte zur Verfügung.

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Normalerweise ist der Web Storage bei den Browsern per Voreinstellung begrenzt und beträgt bei Chrome und Safari 2,5 MB, bei Firefox und Opera 5 MB und beim Internet Explorer 10 MB. Sollte also ja eigentlich nicht machbar sein diesen Speicherplatz mit einer Seite zu sprengen, aber das Skript nutzt einfach zahllose Subdomains, von denen jede das im Browser festgelegte Limit nicht überschreitet, während dann aber in der Summe riesige Mengen zusammenkommen.

Von den gängigen Browsern ist angeblich nur der Firefox aktuell gegen das Skript immun und bricht dieses kommentarlos beim erreichen der Speichergrenze ab. Der Browser Opera fragt den User wenigstens, ob er beim erreichen Speicherplatz unbegrenzt freigeben möchte. Internet Explorer, Google Chrome und Safari sollen aber die Festplatte ungefragt vollmüllen.

Ich habe es mir natürlich mal angeschaut und auf meinem Testnotebook brach der Google Chrome unter Windows in der aktuellsten Version 20.0.1364.97 aber immer nach erreichen von 850 MB Katzenbildermüll zusammen. Der Internet Explorer 10 führe das Skript aber brav aus, aber bis zum erreichen des Speicherplatzes von heutigen Festplatten im Bereich über 100 Gigabyte kann es einige Zeit dauern bis die Platte voll ist. Auf dem mobilen Gerät wie einem getesteten iPhone mit iOS 6.1.2 kam ich aber schnell ans Limit. Auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets, könnte ein solches Skript also zu einem „nervigen“ Problem werden, wenn es versteckt in einer Seite eingebaut ist.

Zum einen ist der Platz auf den kleinen mobilen Geräten deutlich begrenzter und daher ist der Speicher schnell voll und noch viel schlimmer ist es aber, das man sein Datenvolumen bei aufrufen eines solchen Skripts per UMTS oder LTE im Nullkommanichts aufgebraucht hat und gedrosselt wird.

Drosseln mögen ja nette Vögelchen sein, aber für Mobilfunkkunden bedeutet dieses Wort hingegen nichts gutes für den Blutdruck und die Verwendung des Smartphones bis zum Ende des Abrechnungszeitraums. Ein solches Skript könnte also viele Mobilfunkkunden in wenigen Minuten in die Verzweiflung bringen, weil die meisten von denn Providern als tolle und supergünstige für Smartphone „optimierte“ Tarife, in den meisten Fällen nur 500 MB Traffic per UMTS Geschwindigkeit zulassen und dann geht es per Modemgeschwindigkeit ab in die Steinzeit des mobilen surfens.

Wer den „HTML5 Hard Disk Filler“ auf eigenes Risiko ausprobieren möchte, ruft einfach www.filldisk.com auf. Das Skript beginnt aber sofort und füllt die Platte mit Katzenbildermüll.

microsoft.office.logo_In den USA wurden die Lizenzbedingungen bzw. Nutzungsbedingungen für Office 2013 geändert, was bedeutet das man die Lizenz von Office 2013 nicht auf einen anderen Rechner umziehen kann. Ist also der PC defekt, darf man Microsoft Office 2013 nicht auf einem neuen PC installieren, sondern muss die Software neu erwerben.

In Deutschland gilt diese Regelung aber nicht! Hier darf man die erworbene Lizenz auch auf einem neuen PC weiter nutzen. Natürlich immer nur auf einem Arbeitsplatz, denn pro Arbeitsplatz benötigt man eine gültige Lizenz, aber das ist ja eigentlich klar. Um Office 2013 auf dem neuen System wieder zu aktivieren, muss man die kostenlose Hotline (0800 28 48 283) kontaktieren und dort erhält man einen neuen Aktivierungs-Code, mit dem man Microsoft Office 2013 wieder freischalten kann.

Für die Studentenversion „Office 365 University“ gilt das jedoch nicht. Es handelt sich hierbei nicht um eine normale Arbeitsplatzlizenz, sondern um eine Lizenz die mit einem Nutzungsrecht (während des Studiums) verbunden ist. Auf www.office.com/myaccount kann man die Office- Installationen verwalten und jederzeit einen PC oder Mac entfernen, wodurch wiederum eine Installation ermöglichta wird.

VeroeffentlichungWer wie ich gerne mal Beiträge in WordPress vorschreibt, um Sie zu einem späteren Zeitpunkt geplant durch WordPress veröffentlichen zu lassen, der kann im Beitrag via Browser Datum und Uhrzeit angeben. Das funktioniert auch alles wunderbar und zuverlässig, ausser man kommt auf die Idee und will den Beitrag per mobiler App unter iOS noch mal gegenlesen und das auch ohne eine Änderung vorzunehmen. Der Vorgang den Beitrag zu öffnen und dann per Abbrechen wieder zu schließen, löscht die geplante Veröffentlichung ohne jeden Hinweis und sogt für eine sofortige Veröffentlichung des Beitrags. Also Vorsicht beim mobilen Betrachten von geplanten Beiträgen.