Seit Jahren nutzen wir bereits einen digitalen Einkaufszettel per App. Hierbei habe ich lange Zeit auf Buy Me a Pie! gesetzt, welche aber auf der Apple Watch nicht so richtig laufen möchte. Daher sind wir jetzt mal komplett auf die kostenlose App Bring! umgestiegen, welche auch auf der Watch wunderbar funktioniert.

Bring! auf der Apple Watch

Die Liste am Smartphone abzuhacken ist schon sehr praktisch, aber mit der Apple Watch ist das ganze noch mal einen Schritt geiler. Durch den Markt schlendern und ein Blick auf die Uhr und schwups landet das nächste (gewollte) Produkt im Einkaufswagen. Dank intelligenter Sortierung nach Kategorien bzw. Bereichen etwa dem Obst und Gemüse Regal, läuft man auch nicht Querbeet durch den Laden. Zusätzlich kann man für die Produkte auch eigene Artikelfotos und Beschreibungen vergeben und so kauft man z.B. definitiv den richtigen Jogurt für die Kids.

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Als Amazon Prime Kunde, kann man auch Amazons Cloudspeicher für Fotos kostenlos nutzen und es gibt dort für Fotos auch keine Speicherplatzbegrenzung und sogar das RAW Format wird unterstützt. Die passende iOS App war vom Umfang recht einfach und sah auch optisch schon etwas angestaubt aus. Aber damit ist seit dem heutige Tage aber Schluss, denn Version 4.0 bringt ein frischen Design und die Möglichkeit Fotos und Videos bequem zu filtern.

Fotos werden nun auch gruppiert Fotos und Alben besser dargestellt. Generell läuft die neue App deutlich flotter, als die alte Version.

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Die Google App für iPhone und iPad bietet jetzt mit dem Update auf die Version 19.0 einen Inkognitomodus an. Wenn dieser Modus aktiviert ist, werden weder Such- noch Browserverlauf gespeichert.

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Starten kann man den Inkognitomodus entwdere über die Einstellungen in der App, oder noch viel einfacher per 3D Touch. Ein schwarzer Bildschirmhintergrund bei der Sucheingabe zeigt einem an, dass man sich im Inkognitomodus befindet. Die App bringt noch ein weiteres Feature mit, somit ist es jetzt auch möglich, YouTube Videos direkt in der Suche anzusehen und muss nicht mehr in die YouTube App wechseln.

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Mit AnyTrans 5 kannst du Daten wie Musik, Fotos, Kontakte usw. vom alten iPhone auf neues iPhone 7 oder auf den Computer übertragen. Beim Wechseln etwa auf das seit kurzem erhältliche iPhone 7, ist die Einrichtung zwar aus einem Backup deines bisherigen iOS-Geräts möglich, aber nicht alle Daten sind in dem iTunes oder iCloud-Backup enthalten. In diesem Fall kommt der iPhone Manager AnyTrans ins Spiel.

Mit AnyTrans kannst du die Inhalte mit 1 Klick vom alten iPhone direkt auf ein neues iPhone klonen. Nach dem Klonen hast Du alles auf deinem neuen iPhone, sogar mit dem gleichen Hintergrundbild.

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Es ist nicht wirklich schwer, auch mit einem Smartphone tolle Ergebnisse beim Fotografieren zu erzielen. Das fängt natürlich alles mit der Motivauswahl an und geht dann weiter über die „richtige“ Auslöseposition. Mal kurz nachdenken und ein bisschen den Blickwinkel verändern und schon sieht es ganz anders und meistens auch besser aus. Es gibt es auch viele kleine praktische Helferlein, wie etwa die Smarthonehalterung Shoulderpod S1 (Testbericht) und auch „Profi“ Apps wie ProCam 3 oder Camera+ und so einiges mehr. Aber ein Großteil der Leute die ich kenne, bzw. mit einem Smartphone Fotografieren und Filmen sehe, interessiert das entweder einfach nicht, oder es ist dann doch zu mühselig. Point and Shout ist hier immer noch angesagt und dass sogar bei teuren Spiegelrefelxkameras. Einfach draufhalten und irgendwie wird das schon und gefilmt wird auch immer noch im Hochformat, damit es am TV später besonders gut aussieht.

Mehrere Fotos etwa im Burst Mode (Serienaufnahmen) schießen und sich dann entscheiden müssen, welches Bild jetzt das beste ist und was davon in die Tonne kann, überfordert die meisten leider auch. Das gilt auch für Features wie Live Photo, welche man ein und halt auch ausschalten kann. Es muss also hierfür eine einfache App her, die es sich zur Aufgabe macht, genau diese Anwenderfehler so gut es geht auszugleichen. Microsoft Pix ist so ein Kandidat und nimmt iPhone und iPad Besitzer durch Künstliche Intelligenz die Arbeit ab.

Microsoft-Pix

Pix nimmt alle Kameraeinstellungen selbst vor und so muss man hier nichts mehr auswählen, sondern kann einfach draufhalten. Es werden immer Serienaufnahmen gemacht und die App wählt davon selbständig das beste Bild aus und löscht danach den Rest. Laut Microsoft werden auch Sequenzen kurz vor dem tätigen des Auslösers dafür berücksichtigt. Zusätzlich ist die App auch in der Lage, Gesichter zu erkennen und die Einstellungen für eine optimale Darstellung der Hauttöne vorzunehmen.

Hier seht ihr einen Bildvergleich zwischen der nativen Kamera-App von Apple (links) und rechts von der Pix App. Die Bilder wurden per Fernauslöser von einem Stativ aus getätigt.

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Wird beim Fotografieren eine Bewegung erkannt und hier reicht teilweise schon ein im Wind wehender Strauch aus, dann fertigt sie ein sogenanntes „Live Image“ an. Dabei handelt es sich um ein für wenige Sekunden bewegtes Bild, ähnlich wie man es von Apples Live Photo her kennt, welches als MP4 Video vorliegt. Diese Funktion lässt sich aber wenn gewünscht auch in den Einstellungen deaktivieren.

Bei der Aufnahme von Videos ist die Hyperlapse Technologie integriert, welche durch Stabilisierung die üblichen Verwacklungen mindert, aber nur Aufnahmen in 1080p mit 30 Frames erlaubt. 1080p mit 60 Frames oder sogar 4K mit 30 Frames, wird leider nicht unterstützt, was ich persönlich recht schade finde. Die von der App im Hintergrund benötigte Rechenleistung fordert aber auch ihren Tribut. So erscheint das Ergebnis des geschossenen Bildes, selbst auf einem iPhone 6s Plus, erst nach einer ganz kurzen Denkpause und erst dann ist ein erneutes Auslösen möglich. Das stört mich jetzt nicht weiter, aber sollte an dieser Stelle erwähnt werden.

Die App ist halt Rechenintensiv und erfordert nicht nur iOS 9.0, sondern auch ein Gerät mit 64bit Technologie, also mindestens ein iPhone 5s oder ein iPad Air. Pix ist kostenlos im App Store erhältlich und sollte bei Point and Shout Kandidaten nicht fehlen.

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Die Ergebnisse der kostenlosen Foto-Filter (Gemälde) App Prisma sind sehr beeindruckend und jetzt auch offline auf dem Gerät anwendbar. Bis dato waren die Bildverfremdungen nur durch einen Hintergrundupload in die Cloud des Anbieters, mit Sitz in Russland möglich. Jetzt lassen sich je nach Filter die Kunst-Stile auch ohne Verbindung zum Netz anwenden.

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Prisma verwandelt mit aktuell 35 verschiedenen Filtern, eure Fotos in sehr schöne Gemälde, welche sich danach exportieren und natürlich in den sozialen Medien teilen lassen

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[appbox googleplay com.neuralprisma&hl=de compact]

Schon früher hatte ich einen TV-Karte in meinem Rechner verbaut um während der Arbeit am PC die ein oder andere Sendung zu schauen. Auch während ich etwas für den Blog mache, lasse ich gerne ntv oder N24 nebenbei laufen. Aus diesem Grund habe ich mir damals den WLAN-Repeater von AVM mit integriertem Dual DVB-C Tuner gekauft.

Fritz DVB-C

Das Gerät habe ich Euch bereits vor wenigen Wochen hier vorgestellt. Das Gerät erweitert so gleichzeitig mein 2,4 GHz und mein 5 GHz WLAN-Netz und kann zusätzlich noch das TV-Programm auf iPhone, iPad und PC bringen. Durch den dual-Tuner können gleichzeitig zwei Geräte unterschiedlichen Sender schauen. Am iPhone und iPad wird das ganze über eine App bewerkstelligt. An meinem PC nutze ich dafür den VLC-Player. Wie Ihr das ganze einrichten könnt, will ich Euch heute hier kurz erläutern.

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Garmin hat für die Besitzer seiner Sport- und Fitnessuhren eine nette Spielerei mit Ausbaupotenzial im Angebot. Mit der neuen App Face-It, welche für Android und iOS erhältlich ist, kann man sich schnell eigene Zifferblätter entwerfen. Als Hintergrundbild dient ein Bild aus der eigenen Fotosammlung auf dem Smartphone, welches in der App zugeschnitten und mit einer analogen oder digitalen Uhranzeige versehen werden kann.

Garmin Face-IT 1

Aktuell ist der Funktionsumfang noch recht begrenzt und es lässt sich lediglich die Uhrzeit anzeigen und man kann sie auch nur auf dem Bild positionieren und nicht in der Größe verändern. Es handelt sich aber ja um eine Version 1.0 und so kann ich mir sehr gut vorstellen, dass der Funktionsumfang noch erweitert wird und sich auch Werte wie Akku, Schritte, Distanz usw. anzeigen lassen werden. Weiterlesen