Die Sprachsteuerung über die Raspberry Pi Homebridge (zum Artikel) für Homematic ist echt genial! Apples Siri kann damit komplett in bestehende Smarthome-Systeme integriert werden. Mittlerweile gibt es etliche Erweiterungen für z.B. Sonos, Somfy und andere Hersteller. Damit die Geräte richtig mit der Homebridge arbeiten können, müssen bestimmte Einstellungen und Parameter an der config-Datei der Homebridge vorgenommen werden.

Die Schwierigkeit hierbei ist, den Überblick zu behalten und keine Fehler bei der Syntax zu produzieren. Ein vergessenen „,“ kann schnell dazu führen, dass die komplette Homebridge Ihren Dienst verweigert. Daher macht es Sinn, den Inhalt der config-Datei zu validieren. Weiterlesen

Das man mit dem Fritz! Fon C4 Internetradio hören kann, habe ich Euch ja bereits in dem Artikel zu dem Gerät erzählt. Es sind bereits einige Sender voreingestellt. Es können natürlich aber auch andere Sender hinzugefügt werden. Dazu muss nur die URL vom Stream mit der passenden *.m3u Datei hinzugefügt werden.

Wie Ihr das schnell erledigen könnt, zeige ich Euch in diesem kleinen Tutorial. Das Fritz! C4 Telefon greift auf dem Mediaserver der Fritz! Box zurück. Dort könnt Ihr neue Radiosender und auch Podcast-Server hinterlegen. Weiterlesen

Wer ein größeres Homematic-Netz bestehend aus vielen Funksendern betreibt, kennt das leidige Thema sporadisch auftretende Funkstörungen, die dazu führen, dass die LED der CCU2 für die Servicemeldungen eigentlich dauerhaft blinkt. So wird man schnell „blind“ für wichtige Meldungen, die dann im Speicher der CCU2 landen.

Dazu zählen z.B. komplette Ausfälle oder leere Batterien der Geräte. Daher zeige ich Euch heute, wie Ihr mit einem einfachen Skript diese Meldungen quittieren könnt sobald diese aufgetreten sind. Meldungen, die weiterhin aktiv sind wie z.B. „Gerätekommunikation gestört“, „Batterieladezustand gering“ oder „Konfigurationsdaten stehen zur Übertragung an“ bleiben davon unbetroffen. Weiterlesen

Vor wenigen Tagen habe ich Euch den portablen Lautsprecher Muo von KEF vorgestellt. Den kompletten Beitrag könnt Ihr Euch hier ansehen. Die Größe und die Laufzeit des Akkus sind ähnlich wie beim Bose Soundlink mini II. Der Soundlink mini II ist schon seit vielen Monaten ein ständiger Begleiter für mich auf Reisen, im Park oder beim Grillen geworden. Das Geräte habe ich Euch ebenfalls sehr ausführlich vorgestellt (zum Bericht). Da ich schon häufiger gefragt worden bin, ob es Alternativen zum Bose gibt, habe ich angefangen verschiedenen Boxen in der gleichen Größe zu vergleichen.

Mit KEF habe ich mir an dieser Stelle einen wirklichen premium-Lautsprecher ausgesucht, der in einer etwas höheren Preisklasse spielt als der Bose Soundlink mini II. Doch muss ein höherer Preis auch gleichzeitig eine bessere Performance bedeuten? Der KEF kostet stolze 280€ und ist damit ca. 100€ teurer als der Bose. Weiterlesen

Wir haben Euch hier im Blog schon einige Projekte vorgestellt, die Ihr mit dem Raspberry Pi2 oder Pi3 umsetzen könnt. Ob es nun die Alexa Sprachsteuerung für Homematic (zum Artikel) oder die günstige NAS im Eigenbau (zum Artikel) ist. Der Pi benötigt ein Netzteil und ein Gehäuse. Da ich schon einige Projekte mit dem kleinen Computer umgesetzt habe, ist mir auch schon das ein oder andere Gehäuse in die Finger gekommen.

Am besten gefällt mir das Aukru Set. Im Set enthalten sind ein transparentes Gehäuse, ein kleiner Schraubendreher, Kühlkörper aus Kupfer und die passenden Schrauben. Das Gehäuse ist eher funktional als „chic“ doch ich will damit auch keinen Home-Cinema-PC bauen, der dann später repräsentativ im Wohnzimmerschrank stehen soll. Dafür eignet sich dann ein etwas schöneres Gehäuse wie z.B. das runde von Orbital Case.

Der Preis bei dem Gehäuse ist der ausschlaggebende Faktor. Für 7,99€ inkl. Versand bekommt Ihr aktuell nichts Vergleichbares. Das Gehäuse ist für den Pi B+, Pi2 und Pi3 geeignet. In der Artikelbeschreibung ist zwar nur der Pi2 genannt, ich habe das Gehäuse aber auch schon für die beiden anderen Modelle genutzt! Weiterlesen

Wie ich meine Programme dokumentiere

Oft ist es sehr hilfreich, die in der CCU2 erstellten Programme als Dokumentation vorliegen zu haben.Gründe dafür könnten zum Beispiel sein, dass man ein bestehendes Programm geändert hat, es läuft nicht mehr so wie vorher und man möchte den alten Stand herstellen. Dann hilft es enorm, wenn man dieses in ausgedruckter Form vorliegen hat. Denn in den meisten Fällen ist es dann einfacher und schneller das Programm laut Dokumentation zurück zu ändern, als einen alten Backup zurück zu laden.

Ein weiterer Grund ist auch die Übersichtlichkeit eines ausgedruckten Programmes gegenüber der Darstellung innerhalb der WEBUI.

Programme aus der CCU2 ausdrucken

Standardmäßig gibt es keine Druckfunktion innerhalb der Benutzeroberfläche WEBUI. Aber es existiert ein sehr gutes ADDON. Ich nutze das schon seit Jahren und es läuft ohne Probleme auf meiner CCU2.

Leider funktioniert das nicht auf Raspberry Pi. Weiterlesen

Die Sprachsteuerung über Amazon Echo ist eine echt geniale Sache. Das ganze Projekt ist allerdings noch sehr weit davon entfernt als ausgereift bezeichnet zu werden. Der Betreiber der ioBroker Cloud leistet ganze Arbeit, doch er beschreibt das Projekt selbst noch in der Alpha-Phase. Daher können wir froh sein, dass es funktioniert. Es gibt aber ein paar Tipps um die gängigen Fehler auszumerzen.

Bei mir habe ich morgens sehr häufig das Problem, dass Alexa den Dienst mit folgender Meldung verweigert „..Der Hub ist momentan nicht erreichbar….“ Das ist gerade dann nervig, wenn man schnell mal die Rollos hochfahren und das Licht im Flug auf dem Weg zur Arbeit ausschalten will. Bei mir tritt dieser Fehler sehr häufig in den Morgenstunden auf. Eine gute Lösung für mich ist es, die Bridge bzw. die benötigten Instanzen kurz vor dem Aufstehen neu zu starten. Weiterlesen

Wenn am an seinen Mac ein Apple Cinema Display angeschlossen hat, dann kann man die Lautstärke bequem über die davor vorgesehenen Tasten am Keyboard regeln. Sobald aber ein anderer Monitor mit Lautsprechern per HDMI bzw.Displayport angeschlossen ist, sind die Tasten nicht mehr verfügbar. Das kostenlose Tool Soundflower, schafft hier Abhilfe.

soundflower-tool

Soundflower steuert man über Menüzeile und dort legt man die die Audioausgabe von „Soundflower (2ch)“ zunächst auf den HDMI- oder auf den Displayport, je nachdem, wie der Monitor halt angeschlossen ist. Soundflower legt den System-Ton dann auf den HDMI oder den Displayport um. Natürlich muss als Audioausgabegerät in den Systemeinstellungen unter Ton dann nicht der Monitor, sondern Soundflower (2ch) ausgewählt sein.

Man benötigt zum einen die Version 2.0b2.dmg, welche nur als Kernel zur Verfügung steht und damit man das Icon in der Menüleiste bekommt, installiert man zusätzlich eine ältere Version, wie etwa die Version 1.6.5 (kann beim Download Button auswählen) und schon klappt es wieder mit den Tasten an der Mac Tastatur beim Regeln der Lautstärke.