Das Landgericht München hat einer Klage (37 O 1267/14) der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbz) gegen Kabel Deutschland Recht gegeben. Internet Provider wie Kabel Deutschland müssen deutlicher auf Drosselungen hinweisen, wenn sie ihre Tarife als Flatrates mit Highspeed-Download mit bis zu 100 MBit/s bewerben.

Die Münchner Richter sehen in den Werbeversprechen von Kabel Deutschland eine irreführende Werbung, die unter Androhung einer Ordnungsstrafe von bis zu 250.000 Euro zu unterlassen sind. In der Urteilsbegründung heißt es unter anderem „Kunden kann schließlich nicht zugemutet werden, bei einer beworbenen Flatrate zu überlegen bzw. prüfen zu müssen, ob eine bestimmte Datenmenge erreicht ist.“

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und Kabel Deutschland will das Urteil prüfen und gegebenenfalls Berufung einlegen. Ich kann nur im für alle Kunden hoffen, das diese unnötige und vor allem nicht verständliche Drossellei ein Ende hat. 

Poptile ist ein kleines nettes und kostenloses Spiel, welches an das Konzept von Tetris erinnert. Etwa anders wie bei Tetris wächst ein Turm mit Steinen von unten nach oben von oben und die Aufgabe ist es, die Klötzchen per Klick  geschickt zu zerstören, damit der Turm nicht oben anwächst und oben ankommt, denn dann ist es vorbei.

Damit die Klötze nicht das Spielfeld sprengen, müssen einzelne Steine angetippt werden um sich auflösen. Für jeden entfernten Stein kommt eine komplette neue Reihe an Steinen hinzu. Ein nettes Spielchen zum Wochenende und ist kostenlos für iOS im App Store erhältlich.

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Der Video Streamingdienst setzt sich mit einem neuen und wirklichen netten Feature von der Konkurrenz ab. Wenn man sich mit mehreren Familienmitgliedern einen Account teilt, dann benutzten alle auch die Watchlist und bekommen auch die selben Empfehlungen angezeigt.

Nun gibt es in den iOS Apps einen speziellen KIDS Bereich und dort lassen sich bis zu 5 Profile erstellen, welche man dann mit Namen, Avatar und Hintergrundbild ausstatten kann. Praktisch ist aber vor allem die Einschränkung des Inhalts für die Altersgruppen 3-5 Jahre und ab 6 Jahre sowie die „Vorauswahl“ von Lieblingshelden wie etwa Wall-E, Tinkerbell, Arielle, Conny usw. um die Inhalte bereits auf die verschiedenen Geschmäcker anzupassen.

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Ein weiteres nettes Feature ist die Zeiteinstellung, wie lange Watchever mit dem KIDS Profil geguckt werden darf und nach Ablauf der Zeit muss eine PIN eingegeben werden. Die einzelnen Bereiche der sind nett animiert und Kindgerecht aufbereitet. Im sogenannten Elternzimmer können weitere Profile erstellt und angepasst werden und es wird ein Verlauf angezeigt, wann was genau mit welchem Profil konsumiert wurde. Die PIN Nummer muss auch beim Wechsel bzw. verlassen des KIDS Bereichs in das normale Angebot von Watchever eingegeben werden.

Die Profile werden über mehrere mobile Geräte einwandfrei Synchronisiert, stehen aber aktuell nur unter iOS (Apple TV ausgenommen) zur Verfügung. Es wäre auch nett für den normalen Bereich Profile verwalten zu können, denn Geschmäcker sind nun mal verschieden.

Früher gab es mal ein Versandhaus mit dem Namen Neckermann und die älteren Leser werden das sicherlich noch kennen. Dort hat man sich Produkte aus einem aufgepasst, farbig gedruckten Katalog ausgesucht und dann per Telefon, oder Fax bestellt. Dann kam das Internet und zur großen Verwunderung der Versandhäuser blieb das Internet und ermöglichte es dann auch kleinen Händlern Waren überregional anzubieten. Das war dann das Ende der meisten Versandhäuser und die Neckermann GmbH hat den Geschäftsbetrieb zum 30.09.2012 eingestellt und wurde am 31.01.2013 vollständig abgewickelt. Nach der Insolvenz hat die Otto Group die Markenrechte und Domains von neckermann.de übernommen und soweit die Vorgeschichte und jetzt zum Spam Problem für ehemalige Kunden von Neckermann.

Unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben müssten Newsletter theoretisch immer über einen Link innerhalb der Newsletter-Mail abmelden können. Einige Anbieter ignorieren diese Vorgabe wie auch die neckermann.de GmbH i.Ins.

Sie versendet ja nicht einmal eigene Angebote, sondern etwa für den Ramschladen Pearl und das von der E-Mail Adresse newsletter[@]neckgroup-newsletter.de aus. Was nun die Abmeldung angeht, so steht im Newsletter freundlich geschrieben

Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie sich in der Vergangenheit bei der neckermann.de GmbH für den Erhalt des E-Mail-Newsletters registriert haben. Verantwortliche Stelle für die Nutzung personenbezogener Daten im Zusammenhang mit dieser Empfehlungswerbung ist die neckermann.de GmbH i.Ins.

Wenn Sie keine weiteren E-Mail-Newsletter erhalten möchten, teilen Sie dies der neckermann.de GmbH i.Ins. bitte über die unten genannten Kontaktwege mit.

neckermann.de GmbH i. Ins.
Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Dr. Michael C. Frege
Hanauer Landstraße 360, 60386 Frankfurt am Main
E-Mail: datenschutz[@]neckgroup-newsletter.de

Es bleibt einem also die Möglichkeit sich freundlich etwa per E-Mail an den Insolvenzverwalter zu wenden und um die Abmeldung zu bitten. Man erhält natürlich keinerlei Empfangsbestätigung für seine E-Mail und Newsletter kommen auch weiterhin. Es gibt kaum etwas nervigeres als SPAM und bei Händlern die Ihre Ware auf solchen Wegen anpreisen, bestelle ich schon aus Prinzip nichts!

Die Entwicklung der Mobile Games hat in den vergangenen 15 Jahren einen so gewaltigen Sprung gemacht, wie man es sich hätte kaum Träumen lassen. Zwischen dem Klassiker „Snake“ auf dem monochromen 84 × 48 Pixel Display meines Nokia Handys und einem aktuellen High End Smartphone Game liegen in Sachen Grafik und Spieltiefe Welten. Als Epic Games im Rahmen der Apple Keynote vom iPhone 4S im Jahre 2011 Ihr Spiel Infinity Blade II vorstellten, viel bei den meisten Leuten die Kinnlade runter und man dachte nur krass, was für eine geile Grafik und das auf einem „Handy“

Die Spiele-Apps der Gegenwart

Vor Kurzem machte ein Video die Runde, in dem einige Kinder das gute als Tetris auf einem Game Boy spielen und ihre Erfahrung im Anschluss kommentieren müssen. Ihr Urteil ist niederschmetternd: Die Menschen in der Vergangenheit täten ihnen leid und sie könnten nicht nachvollziehen, wie man sich anno dazumal stundenlang mit diesem Museumsstück beschäftigen konnte. Was Kinder der 80er und 90er Jahre wie mir, Tränen in die Augen treibt, ist natürlich ein leicht zu erklärender Umstand: Smartphones und Tablets mit teilweise Riesenbildschirmen und die Handheld-Konsolen der neuesten Generation, lassen den guten alten Game Boy ganz schön alt aussehen.

Auf dem Smartphone lassen sich grafisch anspruchsvolle Games in 3D-Optik und sogar Augmented-Reality-Spiele zum Teil völlig kostenlos nutzen. Auch Browser Games wie der Klassiker Grepolis der Hamburger Spieleschmiede InnoGames sind schon vor längerer Zeit als Applikation für die mobilen Endgeräte erschienen. Wie bei vielen anderen ist Grepolis kostenlos, wobei etwaige Erweiterungen im Spielverlauf gegen bare Münze erworben werden können. Das nennt man Free to Play oder auch das Freemium Model über das ich bereits berichtet habe und mit dem die Entwicklerstudios von mobilen Games aktuell am besten ihr Geld verdienen.

Augmented Reality Games geht noch eine Stufe weiter

Die aktuellen Augmented-Reality-Spiele wie etwa Real Strike oder ARBasketball, verbinden das reale Umfeld des Endgerät-Besitzers mit virtuellen Elementen, die auf dem Display des Smartphones oder Tablets erscheinen. Man kann so also beispielsweise Bälle in einen dreidimensionalen Basketball-Korb werfen oder auf virtuelle Weltraumdrohnen im eigenen Wohnzimmer schießen. Die Augmented Reality Games dürften zukünftig, wenn sich VR-Brillen wie Oculus Rift flächendeckend etablieren, wohl noch eine größere Rolle spielen. Dann könnte man zum Beispiel die Zombie-Apokalypse im eigenen Vorgarten erleben.

Hier hinkt zwar die Grafik noch etwas hinterher, aber viele High End Smartphones sind bereits leistungsstärker als so mancher Windows XP Rechner und davon gibt es ja bekanntlich noch recht viele. Somit sollte es an der Hardwareleistung nicht scheitern und nun sind die Entwickler gefragt, mit ihren teilweise überragenden Ideen das mobile spielen noch realistischer und spannender zu gestalten. Wir dürfen gespannt sein, was sich auf dem Markt noch alles so tut.

An meinen Mac mini betreibe ich einen LG IPS277L und dabei handelt es sich um einen 27 Zoll LED Monitor mit Full-HD (Link) und bin an sich mit dem Gerät auch sehr zufrieden. Jetzt wollte ich aus optischen, aber auch aus praktischen Gründen den Monitor an der Wand montieren und musste zu meinem Entsetzen verstellen, dass LG dem Monitor keine Löcher für eine VESA Halterung spendiert hat. Es gibt bei YouTube zwar Videos wo Leute sich selber Löcher ins Gehäuse Ihres Monitors bohren und sich damit eine VESA Vorbereitung selber bauen, aber davon würde ich eher abraten wenn man etwa seine Garantie behalten möchte.

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Viele der großen Anbieter im Netz ermöglichen den Schutz des Benutzer-Accounts durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Neben Benutzername und Kennwort muss man einen Token eingeben, welcher einem in der Regel per SMS zugestellt wird. Auch Apple bietet eine solche Funktion an, damit der Account besser gegen den Zugriff unbefugter Personen geschützt ist.

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung wird wie folgt aktiviert:

  1. Apple-ID Verwaltungsseite öffnen und anmelden
  2. Links auf Kennwort und Sicherheit klicken
  3. Die hinterlegten Sicherheitsfragen beantworten
  4. Unterhalb von Zweistufige Bestätigung auf Erste Schritte… klicken und dem Assistenten für die Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung folgen.

Sobald die zweistufige Bestätigung aktiviert wurde, kann der Account nur noch geändert werden, wenn man sich mithilfe der zweistufigen Bestätigung anmeldet.

Als ich dieses Jahr von Köln in den Nähe von Oldenburg gezogen bin, wusste ich im Detail noch nicht wo genau ich mich niederlassen werde. Ich kannte mich in der Gegend nicht aus und habe daher im Vorfeld per Google Maps Orte ausgesucht, die eine gute Infrastruktur bieten und als potenzielle Kandidaten in Frage kommen könnten. Dann habe ich mir Route gebaut und bin die einzelnen Orte abgefahren und habe Vorort dann mein iPhone gezückt und per Immowelt App nach verfügbaren Immobilen gesucht.

Mobile Immobiliensuche

In der U-Bahn mit dem Smartphone provisionsfreie Wohnungen suchen Kein Problem. Mit der kostenlosen App von Immowelt lässt sich schneller auf die aktuellen Angebote des Portals von unterwegs aus zugreifen.

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