Kostenlose Bildbearbeitungsprogramme gibt es wie Sand am Meer. Doch nicht alle halten, was sie versprechen. Beim genaueren Blick zeigt sich, in welchem Paket man wirklich etwas geboten bekommt und die drei bekanntesten stelle ich hier kurz vor.

Kostenlos muss nicht schlecht sein

Besitzer von hochwertigen Kameras wie einer Canon EOS 6D (mehr technische Details gibt es hier) haben oft auch teure Software wie Adobe Photoshop installiert. Wer aber nicht so viel Geld ausgeben möchte und wen so viele Funktionen auch überfordern, für den reichen auch einfache und vor allem auch kostenlose Programme aus. Zu schlecht für sehr hochauflösende Bilder wie von einer Canon EOS 6D sind sie nicht unbedingt – es ist alles eine Frage des Zwecks.

Geballtes Können kostenlos: GIMP

Gimp ist der prominenteste Rivale von Photoshop, und das schon seit Jahren. Das Programm läuft unter GNU-Lizenz und ist damit völlig kostenlos. Dennoch kann sich der Funktionsumfang zu weiten Teilen mit Photoshop messen. Nachteil: Um Gimp voll auszuschöpfen, muss man sich ein wenig damit beschäftigen. Gimp arbeitet mit einem Ebenensystem, das eigentlich recht intuitiv ist, am Anfang jedoch Verwirrung stiften kann. Die Vielzahl der Optionen und Begriffe lenkt den Blick manchmal vom Wesentichen ab. Allerdings: Hat man Gimp erst einmal verstanden, gibt es auf dem Markt weit und breit keine bessere Alternative zum Nulltarif. Gimp ist so beliebt und verbreitet, dass es im Netz etliche Tutorials und Tipps dazu gibt. Weiterlesen

Jeden Tag steigt die Anzahl von Internettauglichen bzw. damit bereits verbundenen Geräten weiter an. Besitzer von Smartphones, Tablets und Notebooks schieben enorme Datenmengen in die Cloud um überall drauf zugreifen zu können, denn offline das war gestern. Für den Nutzer ist das alles einfach und bequem, aber für die Anbieter von solchen Cloud-Services ist es eine Herausforderung, Daten redundant und somit zuverlässig und natürlich schnell für den Kunden anbieten zu wollen.

Cloud Anbieter müssen daher auf leistungsfähige Server setzen denn die Anforderungen steigen mit jedem neuen Nutzer weiter an. Die PowerEdge-Server Familie von DELL bietet eine Kombination aus Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit. Ein sehr wichtiger Teil vor sallem für Startups ist die Skalierbarkeit, denn damit es ist möglich beim hoffentlich eintretenden Erfolg des Unternehmens, der gestiegenen Nachfrage Herr werden zu können und somit auch an der Konkurrenz vorbeizulaufen.

Viele Hersteller haben eigentlich tolle und sogar kostenlose Online-Services, aber wenn die Server-Hardware so langsam ist und der Service dann unter der Last einer zu hohen Useranzahl so sehr schwächelt, das man damit eigentlich nicht mehr arbeiten kann, wurde am falsche Ende gesparrt und man wendet sich wieder ab. der erste Eindruck zählt und ist ein Neukunde erstmal abgesprungen, ist es sehr schwer ihn wieder zu gewinnen.

Der in Texas ansässige Computerhersteller DELL liefert was man für einen zuverlässigen Betrieb von Cloud-Servern oder auch gleich einer ganzen Serverfarm benötigt. Nach einem erfolgreichen Aktien Rückkauf im Jahre 2013 ist Gründer Michael Dell wieder Alleininhaber seines 1984 gegründeten Unternehmen.

Wer mehr über die Server von Dell wissen möchte:

Offizielle Website.

Dell auf Youtube.

Dell auf Facebook.

Dieser Artikel wurde gesponsert von DELL.

Vor genau einem Jahr begannen die Enthüllungen von Edward Snowdan über das NSA Überwachungsprogramm PRISM und es folgten noch viele weitere Skandale. Das von rund 50 Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Kontinenten verfasstes Buch Überwachtes Netz, welches sich intensiv mit dem Thema befasst, steht heute auf netzpolitik.org in den Formaten PDF, ePub und azw3 für den Kindle-Reader zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Damit auch in Zukunft solche Bücher verfasst werden können, besteht die Möglichkeit eine kleine Spende für das Portal netzpolitik.org zu hinterlassen.

Heute war wieder so ein Tag, wo ich weis warum ich am lieben am Mac arbeite, denn dort kenne ich solche Probleme einfach nicht. Was ist passiert? Ich wollte eigentlich „nur“ mal eben ein kleines Tool installieren, was aus mehreren Bildern ein PDF macht. Also bei Google nach „image 2 pdf“ gesucht und den ersten Link zu softsonic.de genommen. Was sich nun beim installieren aufgetan hat, ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.

Das man bei den großen Portalen nicht mehr die direkte Installationsdatei, sondern eigene Installer angeboten bekommt ist ja „normal“ geworden und wenn man während der Installation nicht ein paar Häkchen entfernt, hat man ungewollt ein paar neue Toolbars im Browser, wobei das noch die harmlose Version ist. 

Aber die Installationsdatei mit dem Namen „SoftonicDownloader_fuer_image-to-pdf.exe“ übertrifft das mir bis dato bekannte. Ja man sollte die Endbenutzer Lizenzvereinbarung des Softonic Downloader lesen und wenn man dann trotzdem die Installation ausführt, ist man es eigentlich selber schuld, aber mal ganz ehrlich die meisten User klicken auf weiter, weiter und nochmal auf weiter……

Auszug aus der Endbenutzer Lizenzvereinbarung

Außerdem wird eine Toolbar angeboten und die Startseite, die Standardeinstellungen der Internetsuche und die Umleitung bei nicht gefundenen Seiten (Fehler 404) werden geändert, falls der Benutzer diese Optionen auswählt.

Nach Abschluss der Installationen hatte ich anstatt des einen gewollten Programms gleich 5 neue Programme und 1 neue Toolbar. SmartWeb, RelevantKnoledge, Search Protect, Wajam, RegClean Pro, Iminet Toolbar. Vielen Dank dafür !

In vielen Fällen passt sicherlich der Spruch „es gibt für alles eine App“ aber halt nicht für alles. Für das nennen wir es mal „reale“ Leben ohne Smartphone & Tablet gibt es nämliche keine App und das ist auch gut so. Leider vergessen das viele und wer mal einen Blick auf einen Spielplatz wirft, sieht auch leider immer mehr Eltern mit Smartphone in der Hand auf der Bank sitzen, während die Kinder sich alleine beschäftigen müssen. Das man nicht alles im App Store bekommt und sich auch daran erinnern sollte, dafür gibt es passende Sticker in verschiedenen Größen auf notonappstore.com zum ausdrucken.

Seit iOS 7.1 habe ich ich Problem mit einer hängenden Bluetooth Verbindung und das äußer sich dadurch, dass keine Töne außer dem Klingelton abgespielt werden. Wenn ich in mein Auto einsteige und die Zündung betätige dann koppelt sich automatisch mein iPhone mit dem Auto bzw. dem maps & more System von Navigon. Wenn ich das Auto verlasse wird aber die Bluetooth Verbindung nicht sauber getrennt und die Töne werden dann per AirPlay an ein nicht mehr vorhandenes Gerät weitergegeben. Ein Neustart des iPhone behebt zwar das Problem, aber es geht auch noch einfacher und zwar indem man das Kontrollzentrum mit einem Wisch vom unteren Bildschirmrand aufruft und den AirPlay Button betätigt und das iPhone auswählt.

Das Problem habe ich mit dem maps & more System von Navigon und auch mit dem Belkin Air Cast Auto Bluetooth. Ist wird hoffentlich mit einem der nächsten iOS Updates behoben sein.

Wenn User Ihren eigenen ActiveDirectory Account verwalten möchten, oder Ihr Passwort vergessen haben usw. wenden Sie sich in den meisten Fällen an den Support, oder auch gerne direkt an die SecondLevel Administration. Dank der Webbasierten Software ADSelfService Plus, können diese Anliegen auch vom User selber umgesetzt werden, ohne an seinen AD Berechtigungen Veränderungen vorzunehmen.

ADSelfService Plus ermöglicht den AD-Benutzern, freigegebene Felder ihrer Kontakt- und Personendaten zu aktualisieren und nach den Daten anderer zu suchen.

Mitarbeiter aktualisieren ihre Daten jetzt selbstständig

Das Ziel eines Mitarbeiterverzeichnisses ist es, Daten wie Telefon, Abteilung, Position  sowie Projektzugehörigkeit im Unternehmen immer aktuell zu halten. Dieses bedeutet teilweise recht viel Arbeit für die Personalabteilung oder den Support. Mit dem ADSelfService Plus können Mitarbeiter ihre Daten jederzeit selber aktualisieren.

Sie können hier auch ihr AD-Passwort ändern. Das ist besonders praktisch im Zusammenhang mit Erinnerungs-E-Mails an Mitarbeiter zum Ändern des Passworts vor Ablaub der Gültigekeit.

Auch E-Mail-Verteiler lassen sich über den Webservice abonnieren oder wieder verlassen. Das ganze Design der Webseite lässt sich natürlich an das eigene Unternehmens-Design anpassen.

Am 19. Mai vor genau 13 Jahren öffnete der erste Apple Store im Tysons Corner Center in der Nähe von Washington D.C. seine Türen. Anlässlich dieses Jubiläums hat der Anbieter von digitalen Prospekten kaufda.de eine interaktive Karte bzw. Microsite erstellt.

Sie zeigt chronologisch die beeindruckende und rasante Entwicklung der Apple-Stores in den letzten 13 Jahren. Von 2001 bis 2014 wurden weltweit 427 Stores eröffnet.