ITunes_Logo_v10.0Soeben hat Apple die neue Version 11.0.2 von iTunes veröffentlicht.  Die neue Version erhält einen deutlich vereinfachten Player, einen kompletten neugestalteten Store und noch mehr iCloud Funktionen. Interessant ist die Wiedergaben Synchronisierung per iCloud, welche es ermöglicht, Filme oder TV Sendungen an jedem anderen Gerät an der gleichen Stelle weiterspielen zu lassen. Ebenfalls wurde das Zusammenspiel von umfangreichen Wiedergabelisten optimiert und eingekaufte Musiktitel, Filme und TV Sendungen werden jetzt auch in der Mediathek angezeigt

iOS 6.1.2Apple hat Heute das Update auf iOS 6.1.2 freigegeben. iOS 6.1.2 behebt wie angekündigt einen Fehler im Zusammenspiel mit einem Exchange Server 2010. Dieser Fehler sorgte für erhöhten Datenverkehr und dadurch stieg auch der Akkuverbrauch. Die CPU- und Speicherlast des Exchange Server 2010 stieg ebenfalls an. iOS 6.1.2 behebt aber nicht die Lücke, bei der man auf Kontakte und Fotos zugreifen kann, ohne den Passcode eingeben zu müssen. Dazu wird aber in den nächsten Tagen sicherlich ein weiteres Update folgen.

microsoft.office.logo_In den USA wurden die Lizenzbedingungen bzw. Nutzungsbedingungen für Office 2013 geändert, was bedeutet das man die Lizenz von Office 2013 nicht auf einen anderen Rechner umziehen kann. Ist also der PC defekt, darf man Microsoft Office 2013 nicht auf einem neuen PC installieren, sondern muss die Software neu erwerben.

In Deutschland gilt diese Regelung aber nicht! Hier darf man die erworbene Lizenz auch auf einem neuen PC weiter nutzen. Natürlich immer nur auf einem Arbeitsplatz, denn pro Arbeitsplatz benötigt man eine gültige Lizenz, aber das ist ja eigentlich klar. Um Office 2013 auf dem neuen System wieder zu aktivieren, muss man die kostenlose Hotline (0800 28 48 283) kontaktieren und dort erhält man einen neuen Aktivierungs-Code, mit dem man Microsoft Office 2013 wieder freischalten kann.

Für die Studentenversion „Office 365 University“ gilt das jedoch nicht. Es handelt sich hierbei nicht um eine normale Arbeitsplatzlizenz, sondern um eine Lizenz die mit einem Nutzungsrecht (während des Studiums) verbunden ist. Auf www.office.com/myaccount kann man die Office- Installationen verwalten und jederzeit einen PC oder Mac entfernen, wodurch wiederum eine Installation ermöglichta wird.

Von GeneralKeys gibt es zwei auf den ersten Blick recht interessante iPad Cases mit integrierter Bluetooth Tastatur. Das PX8212 (Link) aus einfachem Kunstleder für 29,00€ und das PX1577 (Link) aus Kunststoff mit Tastaturbeleuchtung für 79,90€. Die beiden Cases werde ich hier etwas genauer vorstellen und wir beginnen mit dem günstigeren von beidem dem PX8212. Die Marke GeneralKeys gehör übrigens zu Pearl, einem Händler noch aus der Zeit von reinen Katalog bzw. Telefonbestellungen. Dort bekam und bekommt man teilweise Sachen, bei denen man nicht dachte, das es so etwas überhaupt  gibt. Ob sinnvoll oder absolut sinnlos wie einem USB Raketenwerfer, muss jeder für sich selber entscheiden.

GeneralKeys PX8212:

PX8212-01 1 Weiterlesen

Heute ist mein iZettle iOS Kartenleser eingetroffen und ich habe eine Transaktion von einer EC-Karte über die kostenlose App vom iPad aus durchgeführt. Es ist wirklich einfach und die App macht einen sehr guten Eindruck.

Was ist iZettle?: iZettle ist ein Zahlungsdienst, der es jedem ermöglicht, überall und jederzeit Kartenzahlungen entgegenzunehmen. Dieser Service ist für Unternehmen und für Privatpersonen verfügbar und funktioniert mit einer kostenlosen App sowie einem iZettle-Chipkartenleser. Die Verbindung zwischen der App und der EC-Karte wird über einen Kartenleser durchgeführt, welcher entweder mit 30-Pin-Anschluss für iPhone, iPad & iPod touch, oder als Audiokartenleser (Kopfhöreranschluss) auch für für iPhone, iPad (neuste iOS Geräte haben ja den Lightning Anschluss) & ausgewählte Android-Geräte verfügbar ist.

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Rund 70 Prozent aller Deutschen geben an, schon einmal Opfer von Onlinebetrug geworden zu sein. In den letzten zwölf Monaten gab es dreimal mehr Opfer von Internetkriminalität als von Gewalttaten. Allein in Deutschland kommen täglich 43.000 neue Betrogene dazu. Weltweit sind es mehr als eine Million pro Tag. Weltweit haben 2012 Internetkriminelle einen Schaden von 284 Milliarden Euro verursacht. Die Dokumentation begleitet die trickreichen Machenschaften von Cyber-Gangstern über einen Zeitraum von zwei Jahren und folgt BKA-Fahndern, dem FBI, französischen und britischen Ermittlern bei ihrem Kampf gegen die Internet-Kriminaliät. 

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Wer doppelte Einträge in seinem Adressbuch auf dem iPhone, oder dem iPad hat und eine manuelle und mühevolle Zusammenführung scheut, kann dieses von der kostenlosen App OneContact (App-Store-Link) erledigen lassen. Die App erstellt vorher ein Backup des eigenen Adressbuchs, sucht sich dann durch alle auf dem Gerät abgelegten Kontakte und hilft anschließend dabei, diese von doppelten Einträgen zu befreien. Gibt es mehrfach vorhandene Kontakte, so lassen sich direkt auf dem iPhone zusammenführen, identische Duplikate mit einem einfachen Tap entfernen. Der Vorteil ist an der App, das diese komplett offline arbeitet, also ohne Werbung oder Registrierung und noch viel wichtiger, ohne dass  Kontakte an einen fremden Server übertragen werden.

Ich kenne zum einen viele Besitzer von iOS Geräten, die zum überspielen neuer Inhalte iTunes verwenden „müssen“ und zum anderen auch genügend, die iTunes zum verwalten ihrer Musik verwenden, auch wenn sie kein mobiles Gerät von Apple besitzen. Jedoch sehe ich immer große Fragezeichen, wenn ich von Intelligenten Wiedergabelisten erzähle, aber bei der Erklärung der Möglichkeiten, sehe ich ein leuchten in den Augen. Besonders bei größeren Musikdatenbanken etwa ab 2500 Liedern aufwärts, sind diese kleinen Helferlein unheimlich praktisch. Zum einen um das aufwendige manuelle erstellen von „normalen“ Wiedergabelisten zu umgehen und zum anderen um Musik wieder aus der Versenkung zu holen, die man nicht mehr im Focus hatte.

Intelligente_Wiedergabelisten 1

Erstellen einer intelligenten Wiedergabeliste: Bei intelligenten Wiedergabelisten handelt es sich um spezielle Listen, die mittels zuvor festgelegter Kriterien von iTunes automatisch befüllt und aktualisiert werden und hier wird  Kreativität bei deren Erstellung vorausgesetzt. Wie bei vielen anderen Dingen in iTunes sind auch die intelligenten Wiedergabelisten auf verschiedenen Wegen zu erstellen. Der vielleicht einfachste ist die Tastenkombination Strg-Alt-n unter Windows bzw. Apfel-Alt-n bei Mac OSX.

Die Kriterien festlegen: Nun kommt der schwerste Teil, denn es müssen die Kriterien festgelegt werden, nach denen iTunes die Inhalte der intelligenten Wiedergabeliste aus der Bibliothek bzw. einer Auswahl daraus zusammenstellt. Im Bereich „Entspricht folgenden Kriterien“ kann man aus über 20 unterschiedlichen Informationsarten auswählen. Je nach gewähltem Kriterium ändert sich das daneben liegende Auswahlmenü und lässt eine weitere Option wie „enthält“ oder „enthält nicht“ zu. Im Eingabefeld rechts daneben kann man schließlich die getroffene Auswahl spezifizieren.

iTunes bietet standardmäßig die Suche nach dem Interpreten an, aber man muss sich nicht an diese Vorgabe halten. Der Fantasie sind keinerlei Grenzen gesetzt, denn iTunes limitiert nicht die Zahl der Kriterien. Will man weitere Kriterien zu den bislang festgelegten einstellen, ist dieses durch Betätigen des Pluszeichens rechts neben dem Kriterienbereich zu erledigen. So können beispielsweise alle etwa ungespielten Titel der letzten 12 Monate angezeigt werden. Es lassen sich aber auch nur Titel anzeigen, die einem bestimmen Genre angehören und zwischen einer bestimmen Zeitspanne liegen. Hier sind wirklich so gut wie keine Grenzen gesetzt. 

Die einzige Voraussetzung das Intelligente Wiedergabelisten funktionieren können, sind vorhandene Informationen in der digitalen Datei. Der sogenannte ID3-Tag und dieser steht für Zusatzinformationen (Metadaten), die in Audiodateien des MP3-Formats enthalten sein können. ID3 steht für Identify an MP3 („Identifiziere eine MP3-Datei“) 

ID3-Tag 1

In iTunes lässt sich der ID3-Tag durch öffnen der Informationen per Tastenkombination Strg+I unter Windows bzw. Apfel+I bei Mac OSX öffnen und bearbeiten. Bei einzelnen Songs ist das sicherlich noch ein zumutbarer Weg, aber bei Hunderten von MP3 Dateien ist das natürlich nicht so komfortabler Weg und dafür gibt es das  kostenlose Programm Mp3tag