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Die Zukunft ist smart – so viel ist sicher! Ob Smart Home, Elektromobilität oder Photovoltaik – diese Themen haben schon längst Einzug in unser Leben genommen und sind bald nicht mehr wegzudenken. Wir erleben in unserem Onlineshop smartkram täglich, dass jeder sich anders diesen Themen nähert. Die Reise zum fertigen Smart Home beginnt immer bei einer Beratung und endet mit der Programmierung und etwaigen Wartungsthemen.

Manche von Euch stehen ganz am Anfang und brauchen vorab eine detaillierte Einweisung in die Thematik, welches System bestmöglich zu Ihnen passt. Andere Kunden stehen schon vor Ihrem fertig verdrahteten Schaltschrank und merken, dass sie programmiertechnisch dringend Hilfe benötigen.

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Nachdem wir nun die Kabelzugliste fertig erstellt haben, müssen wir die benötigten SmartHome-Komponenten zusammenstellen. Es gibt fast für jeden Anwendungsfall ein Gerät von eQ-3, das verwendet werden kann. Ich habe für alle Einsteiger unter Euch, habe ich hier kurz zusammengefasst, welche Geräte für welchen Anwendungsfall genutzt werden können. Wenn Ihr meinen Artikel zur Erstellung der Kabelzuglisten bereits gelesen habt, dann solltet Ihr schon ein recht genaues Mengengerüst der benötigten Komponenten haben. Ich mache es mir an dieser Stelle über die Filterfunktion von Excel recht einfach um die benötigten Geräte festzulegen und auch schon die Kanäle der Geräte zu vergeben. Hier erkläre ich Euch mein Vorgehen bei der Planung eines Neubaus.

Solltet Ihr Support bei der Planung benötigen oder eine Projektanfrage für die Homematic IP wired Hardware benötigen, können wir Euch gerne über smartfabrik supporten! Schreibt uns dazu einfach eine Mail an info@smartfabrik.de

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In den letzten Tagen habe ich sehr viele Anfragen in Richtung Homematic IP wired per Mail bekommen. Viele Leser können es kaum abwarten die neue Technik in den eigenen vier Wänden einzusetzen. Leider ist die Homematic IP wired Hardware über ELV für den Endverbraucher aktuell nicht beziehbar (Stand Jan. 2019). Da ich neben technikkram aber auch noch ein Ingenieurbüro (smartfabrik.de) betreibe, können wir bereits jetzt schon erste Projekte mit Homematic IP wired umsetzen.

Was macht smartfarik?

Aufgrund der großen Nachfrage nach SmartHome-Lösungen, hier aus dem Blog aber auch aus dem privaten Umfeld, habe ich mich letztes Jahr zusammen mit einem Freund entschieden, dass wir uns komplett dem Thema SmartHome verschreiben und ein Ingenieurbüro gründen. Dies läuft seit Dezember letzten Jahres in Vollzeit, sodass wir uns ab sofort vollumfänglich um die Planung, Konzeptionierung und Umsetzung von Bauvorhaben mit SmartHome kümmern können. Wir decken dabei den Großraum Köln / Düsseldorf und das Ruhrgebiet ab. Hier kooperieren wir mit ersten Bauträgern, Bauunternehmern und auch vielen Architekten um individuelle und auch massentaugliche Systeme zu entwickeln und umzusetzen.

Homematic Fachpartner

Durch den Blog habe ich schon länger gute Beziehungen zu eQ-3. Durch smartfabrik sind wir nun auch Fachpartner und können Euch direkt bei der Planung von Bauvorhaben mit Homematic wired IP unterstützen. So ist es uns möglich, für Euch jetzt schon Homematic IP wired Projekte zu realisieren.

Homematic IP wired Sunrise-Projekte

Als Fachpartner können wir die Hardware jetzt schon bestellen und verbauen. Jeder Bauherr, der auf uns zukommt, wird beraten und wir können die komplette Planung für das Bauvorhaben übernehmen. Sobald der Antrag von eQ-3 genehmigt worden ist, kann die Hardware beschafft und verbaut werden. Aktuell haben wir 5 Sunrise-Projekte in der Pipeline, die umgesetzt werden. Hierüber werden wir natürlich auch bei technikkram für alle anderen Leser berichten ;-)

Solltet Ihr nicht im Rheinland oder im Ruhrgebiet wohnen, könnt Ihr einen anderen Fachbetrieb, der für Euch zuständig ist ansprechen und euren Traum von Homematic IP wired schon jetzt verwirklichen lassen.

In meinem ersten Artikel zum Thema Hausbau mit Smarthome habe ich Euch grundlegende Einblicke in die Planung gegeben. Wer sich dafür entschieden hat, smart zu bauen, muss einige Sache beachten. In diesem Beitrag will ich Euch zeigen, wie Ihr Eure ersten Ideen in Installationszeichnungen umgesetzt bekommt. Diese Zeichnungen dienen dazu, die Ideen, die Ihr habt, zu dokumentieren und auch für andere Personen, wie z.B. den Elektriker, sichtbar zu machen.

Wie auch bei einer klassischen Elektroverdrahtung werden in der Installationszeichnung alle Schalter, Steckdosen, Lampe usw. eingezeichnet. So kann die geplante Elektroinstallation gut dokumentiert werden. Bei einer ganz klassischen Installation gibt es hier meist wenig Spielraum. Als Beispiel: Ein Raum besitzt eine Deckenlampe, ein Schalter wird neben der Tür platziert und Steckdosen werden sinnvoll im Raum platziert. Wer etwas mehr „Elektro“ haben will, entscheidet sich für weitere Steckdosen, evtl. noch Netzwerkdosen oder einen Dimmer. Die Verdrahtung der einzelnen Verbraucher legt dann der Elektriker fest. Weiterlesen

Eine Fragestellung, auf die jeder früher oder später stoßen wird, der sich mit selber um seine Elektroinstallation kümmert: Soll ich Schalter verwenden oder doch Taster? Was ist der Unterschied? Gibt es Taster mit 2 Wippen? Kann ich damit gleichzeitig zwei Kanäle bedienen? So, oder so ähnlich werden die Fragen sein, wenn Ihr Euch im Detail mit der Planung von Bedienstellen auseinander setzt.

Daher will ich mit diesem Artikel gerne etwas Licht ins Dunkle bringen und Euch im Detail erklären, was es für Möglichkeiten gibt und wie Ihr diese am besten umsetzt.

Bei der konventionellen Elektroinstallation findet Ihr ausschließlich Schalter. Strom fließt oder eben nicht. Mit einem Schalter wird der Stromkreis geschlossen und die Lampe leuchte, logisch.. So wird es konventionell aufgebaut. Ein Schalter ist direkt mit einem Verbraucher verbunden. Der Schalter schließt oder öffnet den Stromkreis. Wer hingegen seine Elektroinstallation smart aufbauen will, wird diese konventionelle Installation in dieser Art nicht anwenden können. Weiterlesen