Heute will ich Euch gerne kurz beschreiben, wie Ihr den Fehler bei einer Homematic Homebridge lösen könnt, wenn diese auf dem iPhone nicht mehr gefunden werden kann. Meist passiert dies, nachdem das Gerät aus der Homekit App gelöscht worden ist. Soll die Homebridge erneut hinzugefügt werden, kann diese nicht mehr gefunden werden.

Das liegt daran, dass in der Homebridge gespeichert ist, dass das Gerät bereits verbunden ist und so nicht für andere Teilnehmer sichtbar wird. Um Abhilfe zu schaffen gibt es ein paar Tricks, die man anwenden kann.

Zuerst loggt Ihr Euch per SSH auf dem Pi ein. Die IP-Adresse bekommt Ihr entweder über einen Netzwerkscanner oder aber direkt über die Fritz! Box heraus. Weiterlesen

Wer unseren Blog kennt, hat bestimmt schon bemerkt, dass wir viel und gerne über Homematic berichten. Da jedes System aber auch seine Schwächen hat, war ich sehr neugierig auf Loxone. Freundlicherweise hat die Firma Loxone Electronics GmbH mir für einen begrenzten Zeitraum einen Demokoffer zur Verfügung gestellt. Auf diese Weise konnte ich mir das System in aller Ruhe ein paar Wochen anschauen, um jetzt darüber zu berichten.

In diesem Artikel möchte ich jedem Loxone-Interessierten einen kleinen Einblick in das System geben. Dabei werde ich auf Hardware und Software eingehen und das System mit anderen Herstellern vergleichen.

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Sein eigenes Smarthome über die Stimme zu steuern ist schon eine sehr feine Sache! Mit Homekit Geräten ist das schon länger möglich und auch Alexa unterstützt immer weitere Hersteller. Wer hingegen Homematic Komponenten ansprechen will guckt erstmal in die Röhre. Standardmäßig werden diese Komponenten leider nicht unterstützt.

Es gibt aber eine einfache Möglichkeit, auch Homematic, wired und Homematic IP Geräte über die Stimme mit Siri zu steuern. Dazu wird ein kleiner Computer benötigt, der zwischen Siri und der CCU2 vermittelt. Ich zeige Euch in dieser Anleitung, wie Ihr einen Raspberry Pi dazu nutzen könnt, das auch Homematic Geräte, genauso wie Homekit Komponenten, angesteuert werden können.

Diese tauchen dann wie bei Homekit Geräten in der Apple HomeKit App auf und können entweder per Stimme oder per Finger Tapp gesteuert oder geschaltet werden. So kann beispielsweise auch die Raumtemperatur über die Heizungsaktoren geändert werden, Lichter geschaltet oder Dimmer angefahren werden. Weiterlesen

Meine Anleitung zur Installation der Homematic-Homebridge ist schon etwas in die Tage gekommen. Es sind mittlerweile mehrere Updates der Bridge und auch von iOS herausgekommen. Viele von Euch haben in den Kommentaren berichtet, dass es teilweise zu Fehlern kommt, die auf eine veraltete Version zurückzuführen sind.

Daher habe ich mir heute die Mühe gemacht, eine Anleitung zu verfassen, mit der Ihr Eure laufende Bridge auf eine neue Version Updaten könnt.

Auch habe ich eine neue überarbeitete Anleitung geschrieben, die Euch die komplette Installation vom ersten Schritt bis zur Einrichtung zeigt. Die neue Anleitung findet Ihr hier. Weiterlesen

Die Beliebtheit von Smarthome-Systeme nimmt stetig zu und eQ-3 spielt dabei mit Homematic eine große Rolle. Leider ist die aktuelle „Basisstation“ CCU2 schon etwas in die Tage gekommen und die verbaute Hardware ist wenig performant. Doch nachdem der Quellcode der Software vom Hersteller veröffentlicht worden ist, hat Jens Maus dafür gesorgt, dass das komplette System auf einen Raspberry Pi ausgelagert werden kann. So kann die Software der CCU2 im vollen Umfang auf aktueller Hardware genutzt werden.

Alle Funktionen laufen auf dem Pi viel flüssiger und gerade bei großen Systemen mit mehr als 20 Sensoren und Aktoren macht sich dieser Geschwindigkeitsvorteil bei der Programmierung sehr bemerkbar.

Ich nutze den Pi schon etwas länger und habe sehr gute Erfahrungen damit gesammelt. Wir haben dazu ja auch bereits etliche Anleitungen und Tutorials geschrieben. Eine komplette Übersicht findet Ihr hier.

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Der optimale Aufbau einer Website ist ein umfangreiches Thema, auf dessen Unterpunkte man noch wesentlich tiefgründiger eingehen könnte. Im Folgenden sollen die wichtigsten Punkte angerissen werden.


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Ich beschäftige mich seit jetzt fünf Jahren intensiv mit dem HomeMatic System und bin damit auch sehr zufrieden. Aus Interesse habe ich natürlich auch Erfahrungen mit der 2. Generation Smart Home System der Firma eQ-3HomeMatic IP“ gesammelt. Nachfolgend möchte ich meine Erfahrungen kurz zusammenfassen und aufzeigen was mir gut gefällt und was mir aktuell noch fehlt.

Das gesamte HomeMatic IP System kann sehr einfach über die kostenlose HomeMatic IP App (iOS und Android) eingerichtet und anschließend sehr komfortabel per App gesteuert werden. Zusätzlich ist die Steuerung auch über Fernbedienung oder Wandtaster möglich. Einer der Hauptunterschiede zu HomeMatic ist das hier keine lokale Zentrale (CCU oder Raspberry) verwendet wird, sondern über einen HomeMatic IP Cloud-Service verwaltet wird. Weiterlesen

Auch in diesem Jahr boomt das Thema Smart Home, wie sich auch auf der IFA 2017 gezeigt hat. Das Thema fasziniert immer mehr Interessenten, was auch der rege Besuch beim europäischen Marktführer eQ-3 gezeigt hat.

Die Vorzüge des vernetzten Zuhause liegen auf der Hand. Per Smartphone oder Tablet lassen sich IP-Kamera, Beleuchtung, Rollläden oder Heizung ansteuern – sogar von unterwegs. Doch die Vernetzung von Geräten, welche bisher nicht in das Heimnetzwerk integriert wurden, bringt auch zusätzliche Risiken mit sich.

Schwachstellen in Protokollen können Manipulation begünstigen

Bernd Grohmann (links), Vorstand von HomeMatic IP bei der Zertifikat Übergabe durch Wolfgang Niedziella (rechts), Geschäftsführer des VDE-Instituts. (Quelle eQ-3)

Zugangsmöglichkeit für Einbrecher

Dieses Thema wird im Zusammenhang mit Smart Home immer bedeutender. Wenn ich mein eigenes Zuhause umfassend vernetze, sollte ich mir auch Gedanken um den Datenschutz machen. Vielleicht entsteht dabei anfangs der Eindruck, dass es nicht wichtig ist zu wissen, wann Licht eingeschaltet, Rollläden hoch oder runter gefahren werden oder die Heizung heruntergedreht wird. Geraten diese Daten jedoch in die falschen Hände, könnten daraus sogenannte Bewegungsprofile erstellt werden. Aus diesen kann man ableiten, dass ausgeschaltete Geräte darauf hinweisen können, dass niemand zu Hause ist. Das wäre dann eine optimale Gelegenheit für einen Einbruch. Wenn für diesen Zweck auch noch die in das Smart Home integrierte Alarmanlage ausgeschaltet werden kann, wäre das der Super Gau. Weiterlesen