Schlagwortarchiv für: Power Delivery

Vor ein paar Tagen habe ich Euch die USB-C Powerbank von Zendure mit eingebautem UBS-C Hub vorgestellt. Das Gerät hat mich in den letzten Tagen echt überzeugt. Doch das wieder aufladen der Akkus dauert mit meinen vorhandenen Ladegeräten doch sehr lang. Zendure vertreibt ein passendes Ladegerät, welches die Powerbank in nur 3,5h komplett aufladen kann. Da ich sowieso gerade alles auf USB-C umstelle, kann ich dieses Gerät gut gebrauchen, da ich dann auch direkt mein Dell XPS 13 damit laden kann. Auch für ein schnelles Aufladen vom iPhone ist das Gerät geeignet. Hierfür wird dann aber wieder ein weiteres Kabel (USB-C auf Lightning) notwendig. Der Generationswechsel von USB auf USB-C geht doch ganz schön ins Geld…

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Ich bin viel mit meinem Notebook unterwegs und schätze die lange Akkulaufzeit des Dell XPS 13 (Modell 2018). Doch irgendwann ist auch dieser Akku leer. Da ich auf Reise sowieso immer eine Powerbank bei mir habe, ist es umso praktischer, wenn ich mit dieser auch Durststrekcen von meinem Notebook überbrücken kann. Das Dell XPS 13 hat kaum – nein eigentlich fast gar keine Schnittstellen. Es stehen nur zwei USB-C Anschlüsse zur Verfügung, worüber das Notebook auch geladen werden muss.

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Vor ein paar Tagen habe ich Euch gezeigt, wie Ihr das neue Dell XPS 13 mit einer Powerbank auf gute 20 Stunden Laufzeit bekommen könnt. In dem Artikel habe ich Euch auch gezeigt, worauf Ihr bei USB-C Komponenten achten solltet. Bei USB-C gibt es den Zusatz PD „Power Delivery“. Hier sind verschiedene Standards definiert, die nicht jeder Hersteller von Zubehör transparent angibt. So kann z.B. mit einem USB-C Kabel, welches zwar PD hat, aber nicht für 15 Watt geeignet ist, ein Handy geladen werden, für ein Notebook ist es dann aber ungeeignet.

Im oben verlinkten Artikel habe ich Euch ein Kabel von Anker vorgestellt. Es gibt aber auch andere Hersteller, die gute Kabel zu günstigen Preise anbieten. Sehr gut gefällt mir das Kabel von Inateck. Das Kabel ist sehr hochwertig verarbeitet und der Mantel besteht aus Nylon. Dadurch ist das Kabel zwar etwas starrer, doch das Material sorgt für eine hohe Haltbarkeit. Weiterlesen

In den vergangenen Tagen habe ich Euch ja schon einiges zum Thema Power Delivery via USB-C geschrieben. In diesem Artikel ging es konkret darum, wie das neue Dell XPS 2018 mittels einer externen Powerbank geladen werden kann, um so die Akkulaufzeit deutlich zu erhöhen. Beim USB-C Standard herrscht leider immer noch sehr viel Chaos, da häufig nicht klar erkennbar ist, welche Protokolle im Detail vom Gerät unterstützt werden. So bleibt es oft ein „try-and-error“ um herauszufinden, welche Profile von jeweiligen Port unterstützt werden.

Abgesehen von diesen „kleinen“ Unwegsamkeiten ist ein einheitlicher Stecker für verschiedene Geräte doch sehr sinnvoll! Mein neues Ladegerät von Dell hat ebenfalls ein USB-C Stecker. So ist es möglich, mit dem originalen Netzteil, meine USB-C Powerbank zu laden. Das Netzteil habe ich „fest“ am Schreibtisch verbaut, sodass mein Gerät dort wieder auftanken kann. Weiterlesen

Zu Ostern gab es bei Dell eine kleine Rabatt-Aktion, bei der ich mir endlich ein neues Notebook zugelegt habe. Mit den Gedanken habe ich schon länger gespielt, da mein altes Gerät nicht mehr ganz zeitgemäß war und der Akku nur noch für wenige Minuten zu gebrauchen war… Für mich muss ein Notebook sehr portabel sein, ein 13″ Display ist daher ideal. Auch das Gewicht und die Akkulaufzeit ist dabei für mich sehr entscheidend. Das Dell XPS von 2018 als Convertible in 13″ war daher für mich genau die richtige Wahl.

Nachdem ich das Notebook bekommen hatte fiel mir zuerst auf, dass die vorhandenen Anschlüsse doch sehr spärlich vorhanden sind. Es sind 2 USB-C Buchsen, ein Klinkenstecker und ein Slot für micro SD-Karten verbaut. Okay, eigentlich völlig ausreichend, doch schon etwas ungewöhnlich, da ich von meinen früheren Notebooks mehr gewohnt war ;-)

Doch über USB-C kann man ja so ziemlich alles abdecken. Es sind sehr viele Informationen im Netz zu diesem Thema zu finden, doch was zuerst auffällt ist, dass das „C“ bei USB-C für „Chaos“ steht. Es gibt unterschiedliche Standards, manche können ein Display ansteuern, manche haben „PD“ für Power Delivery“ usw… Auch die Angabe USB 3.1 hilft da nicht viel, da auch dies nicht bedeutet, dass alle Standards richtig implementiert und nutzbar sind. Normalerweise müssen verschiedene Symbole neben dem USB-C Port zu sehen sein. Bei dem Dell XPS sind die beiden Port auch nicht gleich. Über den rechten lässt sich ein Display ansteuern, über den linken kann Power Delivery und Thunderbolt genutzt werden…. Weiterlesen

Wer kennt das nicht – Ihr seit gerade unterwegs, keine Steckdose in der Nähe und was passiert? Richtig, der Akku Eures Smartphones geht dem Ende zu und es gibt keine Möglichkeit das Gerät mal eben zu laden. Mittlerweile kann man solchen Problemen aber gelassen entgegen sehen, wenn man denn vorgesorgt hat. Die Lösung – eine Powerbank. Solch eine tragbare Batterie ist problemlos in jeder Tasche unter zu bringen und versorgt entsprechende Geräte notfalls mit Strom, egal wo.

Was ist eine Powerbank

Im Grunde handelt es sich bei einer Powerbank lediglich um einen Akku, den es mit verschiedenen Kapazitäten gibt. Dieser wird einfach über das Stromnetz aufgeladen und kann dann unterwegs genutzt werden. Man sollte aber meiner Meinung nach nicht einfach irgendeine Powerbank kaufen. Dazu gibt es zu gravierende Unterschiede, speziell in den Kapazitäten und den Leistungsabgaben der jeweiligen Powerbank. Weiterlesen

4 Smartphones, zwei Tablets sowie zwei Laptops – das ist die aktuelle Anzahl der mobilen Geräte, die sich in unserem Haushalt befinden. Wie man sich vorstellen kann, fallen bei den ganzen Devices eine Menge Ladegeräte sowie die dazu benötigten Steckdosen an. Der Hersteller Anker, vor allem bekannt durch hochwertige Powerbanks, hat sich dieser Thematik angenommen und bietet seit einiger Zeit eine Ladestation für bis zu fünf verschiedene Geräte an – das Anker PowerPort 5-Port USB-C Ladegerät.

Lieferumfang

Beim Auspacken fällt schnell auf – Anker beschränkt sich auf das Wesentliche. Neben dem Ladegerät selbst, befindet sich nur eine Kurzanleitung, ein Kabelbinder sowie Klebestreifen im Lieferumfang. Dieser kann bei Bedarf zum fixieren des Ladegerätes verwendet werden. Außerdem ist noch ein Netzkabel dabei, welches das Ladegerät mit Strom versorgt. Das knapp 213g leichte Ladegerät ist  mit 103x78x28mm immer noch recht klein und findet auch unterwegs in jeder Tasche Platz. Das Ladegerät ist komplett aus Kunststoff, wirkt dabei aber nicht billig. Rückseitig befindet sich nur der Stromanschluss, auf der Front hingegen sind 4 USB-Anschlüsse sowie ein USB-C Anschluss vorhanden. Eine blaue LED signalisiert dem Nutzer, dass das Ladegerät mit dem Strom verbunden ist. Weiterlesen

Powerbanks die den USB-PD (Power Delivery) Standard unterstützen, insbesondere bei höherer Leistung, sind leider noch recht selten. Ein sehr leistungsfähiges Modell ist die Anker PowerCore+ 26800. In dem folgenden Artikel habe ich mir die besagte Powerbank etwas näher angeschaut. Sie ist natürlich nichts für die Handtasche der Freundin, aber auf Reisen bietet sie doch gewisse Vorteile.

Sie kommt mit zwei normalen USB Ports und einem USB-C Anschluss und liefert bis zu 30W. Somit sollte sie in der Lage sein, unterwegs jedes Gerät schnell zu laden.

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