Für alle Homematic „Starter“ oder auch Homematic IP Access Point Umsteiger möchte ich hiermit ein ausführliches Tutorial zur Einrichtung einer Alarmzentrale mittels einer CCU2/3/RaspberryMatic bereitstellen.
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Ich bin viel mit meinem Notebook unterwegs und schätze die lange Akkulaufzeit des Dell XPS 13 (Modell 2018). Doch irgendwann ist auch dieser Akku leer. Da ich auf Reise sowieso immer eine Powerbank bei mir habe, ist es umso praktischer, wenn ich mit dieser auch Durststrekcen von meinem Notebook überbrücken kann. Das Dell XPS 13 hat kaum – nein eigentlich fast gar keine Schnittstellen. Es stehen nur zwei USB-C Anschlüsse zur Verfügung, worüber das Notebook auch geladen werden muss.
WeiterlesenGing es in den letzen Powerbank Reviews häufig um „schneller, höher, weiter“, geht es heute mal um „dünner“. Eben jenes Attribut entschied über meine nächste Powerbank für den täglichen Gebrauch. So stoß ich auf die „Ultradünne EasyAcc Powerbank“ mit 10.000mAh Ladekapazität.
Das Problem
Nicht größer als ein iPhone aber doch ausreichend für den Tag, ohne einen Klotz in der Tasche zu haben – war meine Idee für meine künftige Powerbank. Habe ich doch von 3.000mAh bis 24.000mAh alles in meiner „Schublade“ konnte ich mich oft nicht entscheiden: Reicht die kleine Powerbank (ca. 1x laden) oder soll es die größere mit 16.000mAh sein? Wähle ich die Große, habe ich einen Klotz am Bein, wähle ich die Kleine schaffe ich es mit meinem in die Tage gekommen iPhone 6s eventuell nicht über den Tag. So häufig meine Gedankengänge… Weiterlesen
Zu Ostern gab es bei Dell eine kleine Rabatt-Aktion, bei der ich mir endlich ein neues Notebook zugelegt habe. Mit den Gedanken habe ich schon länger gespielt, da mein altes Gerät nicht mehr ganz zeitgemäß war und der Akku nur noch für wenige Minuten zu gebrauchen war… Für mich muss ein Notebook sehr portabel sein, ein 13″ Display ist daher ideal. Auch das Gewicht und die Akkulaufzeit ist dabei für mich sehr entscheidend. Das Dell XPS von 2018 als Convertible in 13″ war daher für mich genau die richtige Wahl.
Nachdem ich das Notebook bekommen hatte fiel mir zuerst auf, dass die vorhandenen Anschlüsse doch sehr spärlich vorhanden sind. Es sind 2 USB-C Buchsen, ein Klinkenstecker und ein Slot für micro SD-Karten verbaut. Okay, eigentlich völlig ausreichend, doch schon etwas ungewöhnlich, da ich von meinen früheren Notebooks mehr gewohnt war ;-)
Doch über USB-C kann man ja so ziemlich alles abdecken. Es sind sehr viele Informationen im Netz zu diesem Thema zu finden, doch was zuerst auffällt ist, dass das „C“ bei USB-C für „Chaos“ steht. Es gibt unterschiedliche Standards, manche können ein Display ansteuern, manche haben „PD“ für Power Delivery“ usw… Auch die Angabe USB 3.1 hilft da nicht viel, da auch dies nicht bedeutet, dass alle Standards richtig implementiert und nutzbar sind. Normalerweise müssen verschiedene Symbole neben dem USB-C Port zu sehen sein. Bei dem Dell XPS sind die beiden Port auch nicht gleich. Über den rechten lässt sich ein Display ansteuern, über den linken kann Power Delivery und Thunderbolt genutzt werden…. Weiterlesen
Wer kennt das nicht – Ihr seit gerade unterwegs, keine Steckdose in der Nähe und was passiert? Richtig, der Akku Eures Smartphones geht dem Ende zu und es gibt keine Möglichkeit das Gerät mal eben zu laden. Mittlerweile kann man solchen Problemen aber gelassen entgegen sehen, wenn man denn vorgesorgt hat. Die Lösung – eine Powerbank. Solch eine tragbare Batterie ist problemlos in jeder Tasche unter zu bringen und versorgt entsprechende Geräte notfalls mit Strom, egal wo.
Was ist eine Powerbank
Im Grunde handelt es sich bei einer Powerbank lediglich um einen Akku, den es mit verschiedenen Kapazitäten gibt. Dieser wird einfach über das Stromnetz aufgeladen und kann dann unterwegs genutzt werden. Man sollte aber meiner Meinung nach nicht einfach irgendeine Powerbank kaufen. Dazu gibt es zu gravierende Unterschiede, speziell in den Kapazitäten und den Leistungsabgaben der jeweiligen Powerbank. Weiterlesen
Powerbanks die den USB-PD (Power Delivery) Standard unterstützen, insbesondere bei höherer Leistung, sind leider noch recht selten. Ein sehr leistungsfähiges Modell ist die Anker PowerCore+ 26800. In dem folgenden Artikel habe ich mir die besagte Powerbank etwas näher angeschaut. Sie ist natürlich nichts für die Handtasche der Freundin, aber auf Reisen bietet sie doch gewisse Vorteile.
Sie kommt mit zwei normalen USB Ports und einem USB-C Anschluss und liefert bis zu 30W. Somit sollte sie in der Lage sein, unterwegs jedes Gerät schnell zu laden.
Heute stelle ich Euch die neuste Powerbank aus dem Hause EasyAcc vor. 16750 mAh, Quick Charge und Dual Input(1x USB-C) für schnelles Aufladen sind interessante Features, die wir heute genauer unter die Lupe nehmen wollen.
Technik
Mit 16750mAh gehört diese Powerbank schon zu den größeren des Feldes. Diese haben natürlich den Vorteil mit Ihrer großen Kapazität einige Male Smartphones laden zu können ohne, dass diese erneut geladen werden müssen. Dabei sind wir auch schon beim Problem großer Powerbanks: Lange Aufladezeiten. So dauerte das Aufladen meiner ersten großen Powerbank mit ca. 20.000 mAh gut und gerne 12h und länger. In der Praxis ist es ja häufig so, dass so viele Powerbanks man auch hat, alle leer sind, wenn man sie braucht. Aus diesem Grund hat EasyAcc dieser Powebank zwei Ladeeingänge spendiert: USB-C und USB-A Eingang schaffen es in Summe auf 5A bei 5V, also 25 Watt Ladeleistung. Somit lässt sich die Powerbank in 3,5 bis 4 h Stunden komplett aufladen. Ein guter Wert, wie ich finde und vermutlich auch das größte Kaufargument für diese Powerbank. Weiterlesen
Im September geht es für mich 3 Wochen an die Westküste der USA. Die üblichen technischen Spielereien dürfen dabei natürlich nicht fehlen :-) Diesmal wird auch meine neue Drohne die DJI Spark mit dabei sein, doch darüber berichte ich Euch in einem späteren Artikel. Für die vielen elektrischen Verbraucher wird natürlich auch die entsprechende Energie benötigt. Ob es nun die Drohne, der Kopfhörer oder aber das Smartphone ist, jedes dieser Geräte benötigt irgendwann eine Steckdose.
Da das Land sehr weitläufig ist und wir einige Kilometer im Auto zurücklegen werden, ist diese aber nicht immer erreichbar. Im Auto hat man zwar eine gute 12V Versorgung doch wir werden auch in den Nationalparks unterwegs sein, hierfür benötige ich eine große Powerbank mit ausreichenden Reserven um auch mal 1-2 Tage autark vom Stromnetz meine Geräte versorgen zu können. Weiterlesen