Gestern habe ich Euch in diesem Beitrag gezeigt, wie Ihr einen dynDNS-Dienst bei Eurer Fritz! Box einrichten könnt. Das könnt Ihr entweder über myFritz! oder aber über einen externen dynDNS-Anbieter machen. Leider sind die zugewiesenen Domains von AVM etwas kryptisch, daher empfiehlt es sich für den täglichen Gebrauch doch eher einen externen Anbieter zu nutzen, der Euch z.B. eine EUERNAME.goip.de bereitstellt.

myFritz-Login

Wer jedoch auf die Schnell von unterwegs auf die Oberfläche seiner Fritz! Box zugreifen will, kann das auch über die Internet-Seite von myFritz! machen.

Ich nutze aktuell beide Systeme, sodass mein Netzwerk sowohl über myFritz! als auch über goip.de erreichbar ist. Weiterlesen

Ich habe Euch in den letzten Tagen einiges zur Fritz! Box und VPN erzählt. Hier ging es in erster Linie darum, eine App für Homematic von außen, also aus dem Intern einen Zugriff auf das eigene heimnetzwerk zu ermöglichen. Aus Sicherheitsgründen nutze ich dafür einen VPN-Tunnel. Dieser VPN-Tunnel ist komplett unabhängig zu betrachten. Der von mir verwendete dynDNS-Dienst wird lediglich zur weitergabe der sich ändernden IP-Adresse genutzt. Um das ganze zu verdeutlichen hier ein Beispiel.

Fritz! Hintergrund

Ich habe eine neuen Nutzer in meiner Fritz! Box angelegt, um einen VPN-Tunnel aufbauen zu können. Um meine Fritz! Box von außen aus dem Internet erreichen zu können, benötige die die eindeutige Adresse, die mir von meinem Provider zugewiesen worden ist. Im Normalfall erhaltet Ihr daher eine eindeutige IPv4-Adresse. Diese Adresse einmalig und Ihr könnt damit eine direkte Verbindung aufbauen. Weiterlesen

Powerline-Adapter haben sich als ein sehr probates Mittel zur Erweiterung des Heim-Netzwerks herausgestellt. Die Datenraten sind stetig angestiegen und auch die Zuverlässigkeit hat stark zugenommen. Gerade in Städten ist oft durch eine sehr hohe WLAN-Dichte die Verbindung über Funk sehr schlecht und es kommt zu starken Störungen, da einfach zu viele Sender auf den gleichen Frequenzen arbeiten.

TP-LINK AV1200

Auch aus diesem Grund habe ich mich entschieden, mein Netzwerk über Powerline-Adapter aufzubauen. Vor wenigen Wochen habe ich Euch die AV1200 Adapter aus dem Hause TP-Link vorgestellt (Hier geht es zum Bericht).  Die Adapter machen seitdem bei mir eine sehr gute Figur und zeichnen sich durch eine hohe Datendurchsatzrate aus. Nun gibt es einen neuen Adapter, der aus dem Netzwerksignal zudem einen 2,4 GHz und einen 5 GHz WLAN-Acesspoint macht. So kann man auch das heimische-WLAN sehr bequem einfach ausbauen. Mein iPhone und Notebook profitiert davon sehr stark. Meine Fritz! Box befindet sich bei mir Ihm Wohnzimmer, das Signal ist in der oberen Etage daher leider sehr schwach und es kommt häufiger zu Abbrüchen in der Verbindung. Weiterlesen

Nachdem wir bereits über viele verschiedene NAS Systeme berichtet haben, möchte ich heute etwas näher auf die DS216j eingehen. Einen kurzen Überblick habe ich bereits in meinem Artikel „Vorstellung der Diskstation DS216j…“ gegeben. Heute habe ich endlich ein Modell erhalten und kann es mir ein wenig genauer anschauen.

DS216j-Main

Bei der DS216j handelt es sich um eine besonders günstige NAS von Synology, die für den privaten Gebrauch ausgelegt ist. Sie ist mit einer 1 Ghz Dual-Core CPU verhältnismäßig schwach, aber auf keinen Fall zu schwach für private Anforderungen. Netzwerkfreigaben, Verschlüsselung und IP-Kameras stellen kein Problem dar, erst wenn es um Spezialfälle wie Hardware Transcodierung oder Virtualisierung geht, kann die DS216j nicht mithalten.

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Offene WLAN-Netzwerke sind zwar seltener geworden, doch durch die neue Gesetzgebung in Deutschland ist es nun für Gastronomen viel einfacher geworden, WLAN-Hotspots in Bars und Restaurants zu betrieben. Viele Betreiber sparen sich dabei jedoch das Netzwerk abzusichern. Dadurch wird ein zusätzlicher Verwaltungsaufwand eingespart, doch durch unsichere Verbindungen besteht natürlich auch immer die Gefahr von Missbrauch. Sensible Daten wie Passwörter oder Bankverbindungen können so ausgespäht werden.

Netzwerk

Gerade mit mobilen Gerät geht viele User sehr unbedacht um. Dabei gibt es einen sehr einfachen Weg, wie Ihr dieses Sicherheitsproblem beseitigen könnt.

Dafür braucht Ihr nur eine Fritz! Box zuhause. Zu dieser baue ich dann bei Bedarf einen VPN-Tunnel auf. Dadurch werden alle Daten über einen Tunnel direkt in mein heimisches Netzwerk geleitet, die Verbindung ist dabei komplett verschlüsselt. So können auch Bankgeschäfte getätigt werden, ohne den Daten abgefangen werden können. Eine VPN-Verbindung ist zwar kein Allheilmittel, es erschwert den Datenklau aber ungemein. Weiterlesen

Mit der DS216j hat Synology eine NAS auf den Markt gebracht, die primär auf private Nutzung und geringe Anschaffungskosten ausgelegt ist. Wer nicht auf die Leistungsfähigkeit des hauseigenen NAS-Betriebssystems „Disk Station Manager“ verzichten möchte aber keine hoch anspruchsvollen Vorstellungen hat, ist mit der DS216j gut beraten. Aktuell liegt der Preis bei ca. 170 € (Amazon, 29.3.2016).

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Wer kennt es nicht? Die Webinterfaces des vom Provider zur Verfügung gestellten Router nerven einfach. Manche Optionen fehlen komplett, andere müssen jedes mal erneut gesucht werden und bei manchen sind die Möglichkeiten einfach zu beschränkt. Als Student habe ich mich noch mit den Fonero Routern und der DD-WRT Firmware rumgeärgert, leider war das nie der Kracher. Die Firma Mikrotik stellt extrem flexible Router für Privat- und Businesskunden her und sie sind sogar bezahlbar. Für etwa 50 € gibt es schon einen Router mit 5 Ethernet Ports und AC-WLAN. Die Router für 19″ Racks starten bei ca. 160 €. In diesem Artikel möchte ich ein grobe Übersicht über die Funktionen verschiedener Modelle geben.

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Letzte Woche habe ich Euch gezeigt, wie Ihr Euer Smart-Home auch vom iPhone aus bedienen könnt. Dazu eignet sich die @Home App für iPad und iPhone sehr gut. Aus dem eigenen Netzwerk heraus ist die Verbindung recht einfach, doch wer auch von unterwegs auf sein Smart-Home zugreifen will, benötigt eine Freigabe ins Internet. Ein einfacher Weg, den ich Euch hier vorgestellt habe, ist die Nutzung eines dynDNS-Dienstes in Kombination mit einer Portweiterleitung auf Eure CCU2.

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Ein Nachteil hierbei ist allerdings, dass die Verbindung nicht verschlüsselt ist. Dadurch machen wir unser eigenen Netzwerk potentiell angreifbar. Da es aber auch eine sehr einfache Möglichkeit gibt, eine VPN über IPSec mit der Fritz! Box aufzubauen, können wir dieses Risiko dadurch beheben. Wie das genau funktioniert erkläre ich Euch in diesem Homematic Tutorial. Weiterlesen