4 Smartphones, zwei Tablets sowie zwei Laptops – das ist die aktuelle Anzahl der mobilen Geräte, die sich in unserem Haushalt befinden. Wie man sich vorstellen kann, fallen bei den ganzen Devices eine Menge Ladegeräte sowie die dazu benötigten Steckdosen an. Der Hersteller Anker, vor allem bekannt durch hochwertige Powerbanks, hat sich dieser Thematik angenommen und bietet seit einiger Zeit eine Ladestation für bis zu fünf verschiedene Geräte an – das Anker PowerPort 5-Port USB-C Ladegerät.

Lieferumfang

Beim Auspacken fällt schnell auf – Anker beschränkt sich auf das Wesentliche. Neben dem Ladegerät selbst, befindet sich nur eine Kurzanleitung, ein Kabelbinder sowie Klebestreifen im Lieferumfang. Dieser kann bei Bedarf zum fixieren des Ladegerätes verwendet werden. Außerdem ist noch ein Netzkabel dabei, welches das Ladegerät mit Strom versorgt. Das knapp 213g leichte Ladegerät ist  mit 103x78x28mm immer noch recht klein und findet auch unterwegs in jeder Tasche Platz. Das Ladegerät ist komplett aus Kunststoff, wirkt dabei aber nicht billig. Rückseitig befindet sich nur der Stromanschluss, auf der Front hingegen sind 4 USB-Anschlüsse sowie ein USB-C Anschluss vorhanden. Eine blaue LED signalisiert dem Nutzer, dass das Ladegerät mit dem Strom verbunden ist. Weiterlesen

In Zeiten, in denen eSports und Streaming gleichermaßen immer populärer werden – bereits 2016 berichteten wir, dass 42% aller Deutschen sich als Gamer bezeichnen, also Spiele an Computer, Konsole oder Smartphone spielen – haben wir uns gefragt, wie eigentlich die Profis ausgestattet sind. Haben sie spezielle Anforderungen an die Hardware und gibt es überhaupt eSport Profis, die gleichzeitig auch Streamer sind? Diesen und weiteren Fragen sind wir nachgegangen.

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ESport-Streamer – wer oder was ist das?

Wirft man einen Blick auf die aktuellen eSports Streamer of the Year awards, die in Zusammenarbeit mit NOW TV ausgetragen werden, stellt man fest, dass sich unter den Finalisten auffällig viele ehemalige eSport Profis befinden. Es scheint also durchaus lukrativ und sinnvoll, nach einer aktiven eSport-Karriere ins Streaming-Business einzusteigen. Weiterlesen

Stereoanlagen im herkömmlichen Sinne verschwinden immer mehr aus unseren Wohnzimmern. Der Trend geht dahin, sich kleine platzsparende Alleskönner ins Wohnzimmer zu holen. Mobile Bluetooth-Lautsprecher sind schon seit einiger Zeit sehr populär, doch diese werden, gerade zuhause, von den sogenannten Multiroomlautsprechern abgelöst. Heute möchte ich Euch hier ein Modell aus diesem Segment vorstellen –  den Bose SoundTouch 10.

Bei dem Bose SoundTouch 10 handelt es sich um den kleinsten Lautsprecher aus der SoundTouch Reihe. Trotz der kompakten Abmessungen von 21.2 x 14 x 8.7cm hat der Speaker aber ein ordentliches Gewicht. Ganze 1,9 Kilo bringt der SoundTouch 10 auf die Waage. Das Gehäuse besteht komplett aus gut verarbeitetem Kunststoff. Einzig die Lautsprecherabdeckung ist mit Stoff überzogen.

Auf dem Geräte selber befindet sich die Bedienungseinheit mit zehn gummierten Tasten.  Im oberen Bereich der Front befinden sich vier LED´s  die Informationen über die aktuelle Audio-Quelle geben und ob der Speaker mit WLAN oder Bluetooth verbunden ist. Neben dem Netzkabel befindet noch eine kleine Fernbedienung, mit welcher der Lautsprecher bequem von der Couch angesteuert werden kann.

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Evtl. habt Ihr es in den letzten Wochen gemerkt, die Ladezeit unserer Seite war leider nicht immer das gelbe vom Ei… Naja das ist jetzt vorbei ;-) Wir sind seit heute Mittag auf einem neuen Server mit neuer IP-Adresse und haben doppelt so viel RAM und jetzt auch zwei Kerne, die für Euch werkeln!

Somit sind wir auch für unseren stetig wachsenden Content gerüstet und Ihr müsst auch in den Abendstunden nicht mehr gelangweilt auf den Ladebalken starren! Ich hoffe, Ihr merkt den zusätzlichen Leistungsschub!

Aufgrund der Tatsache, das der erste Artikel zu diesem Thema „Homematic – SONOS steuern – Teil 01 – Hardware / Software“ bereits sehr umfangreich geworden ist, hier nun der zweite Teil. Nachdem wir uns im ersten Teil ausführlich um die Einrichtung der Hardware und Software Voraussetzungen gekümmert haben, komme ich im zweiten Teil zu HomeMatic selbst. Hier erfahrt ihr detailliert, wie ihr über WebUI Programme die SONOS Komponenten steuern könnt.

Was ist alles möglich

  • Jeden SONOS Lautsprecher einzeln, als Gruppe oder alle gemeinsam steuern
  • Gruppen bilden und auflösen
  • Playlisten abspielen
  • Favoriten abspielen
  • Radio Sender abspielen
  • Durchsagen oder MP3-Sounds abspielen
  • Musik aus Internetdiensten (Deezer, Spotify, usw.) abspielen
  • Interpreten in Playlisten oder Internetdiensten suchen und abspielen
  • Playbar Parameter einstellen

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Heute will ich Euch einen Link aus meiner „Nerd-Sammlung“ ;-) vorstellen. Ich bin ein großer Fan der ESA und der NASA. Vor wenigen Wochen hat die Raumsonde Voyager 1 unser Sonnensystem verlassen. Ich persönlich finde es sehr Faszinierenden, welch große Entfernung die Sonde seit den 70er Jahren zurückgelegt hat.

Auch wenn man sich überlegt, dass Signale, die von der Sonde zur Erde gesendet werden, ca. 20 Stunden unterwegs sind, bis diese die Empfangsstationen (DSN) der Erde erreichen. Die Signale sind mit annähernder Lichtgeschwindigkeit unterwegs, allein das macht die riesige Entfernung greifbar, die dieses Objekt von der Erde entfernt ist.

Doch nun zu meinem eigentlichen Link, den ich Euch gerne ans Herz legen möchte. Dieser ist natürlich nur für Leute von Interesse, die Spaß an der Raumfahrt haben. Alles anderen können diesen Artikel einfach überlesen ;-) Weiterlesen

Ich betreibe seit Jahren eine umfangreiche HomeMatic Installation und parallel dazu habe ich einige SONOS Lautsprecher im Einsatz. Gerne würde ich diese beiden Systeme verbinden um die Lautsprecher auch über mein HomeMatic steuern zu können. In den letzten Monaten habe ich einige Lösungsansätze getestet und mich dann für die Lösung einschieden, die ich euch hier vorstellen möchte. Obwohl einiges an Linux Know How erforderlich ist, habe ich versucht es so einfach zu beschreiben, das es auch Raspberry Pi und Linux Einsteiger hinbekommen sollten.

Quelle Foto Original: Sonos  – Text: Technikkram

Allgemeines

Die von mir hier vorgestellte und beschriebene Lösung gibt dem Anwender die Möglichkeit alle Funktionen des SONOS Systemes zu verwenden und über HomeMatic zu steuern. Es ist allerdings eine separate Raspberry Pi notwendig, was ich selbst jedoch nicht als Problem sehe. Bei anderen Lösungen wie IO-Broker oder Mediola ist ebenfalls weitere Hardware erforderlich. Da mein erster Ansatz immer ist, alles über HomeMatic selbst steuern zu können, ist das Github Projekt von Jimmy Shimizu (Jishi): „node-sonos.http.api“ meine favorisierte Lösung. Das Ganze hört sich im ersten Moment ziemlich kompliziert an, aber ich versuche es so einfach wie möglich und Schritt für Schritt zu erklären. Am Ende hoffe ich ihr seid genauso begeistert wie ich.

Nach der Umsetzung des Projektes ist folgendes möglich:

  • Jeden SONOS Lautsprecher einzeln, als Gruppe oder alle gemeinsam steuern
  • Gruppen bilden und auflösen
  • Playlisten abspielen
  • Favoriten abspielen
  • Radio Sender abspielen
  • Durchsagen oder MP3-Sounds abspielen
  • Musik aus Internetdiensten (Deezer, Spotify, usw.) abspielen
  • Interpreten in Playlisten oder Internetdiensten suchen und abspielen
  • Durchsagen auf bestimmten oder allen Lautsprechern abspielen
  • MP3 Dateien auf bestimmten oder alle Lautsprecher abspielen
  • Playbar Parameter einstellen

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Seit ein paar Wochen bin ich stolzer Besitzer von 2 Amazon Echo Show Geräten. Ein Gerät steht bei mir im Büro, um damit meine Termine und Aufgaben zu verwalten. Praktischer finde ich das Teil aber im Badezimmer. So kann ich mir morgens beim Fertigmachen schnell mit dem Kommando „Alexa zeig mir meine Tageszusammenfassung“ die wichtigen nachrichten von letzten Tag und meine Termine anhören.

Bei mir wird bei der Tageszusammenfassung die Tageschau in 100 Sekunden angezeigt. Mit einem zusätzlichen Skill ist es jetzt aber auch möglich, das aktuelle TV Programm auf den Bildschirm zu zaubern. Es sind zwar aktuell noch nicht alle Sender verfügbar. Es fehlen z.B. die Sender von RTL, was für mich aber überhaupt nicht schlimm ist ;-) Dafür können die öffentlich rechtlichen alle angesehen werden. Es ist ein zeitliche Verzögerung zu spüren. Diese war im Test (Vergleich Kabel) ca. 12 Sekunden. Daher empfehle ich nicht, die WM darüber zu gucken ;-) Weiterlesen