Vielen Dank für die rege Teilnahme und die vielen Kommentare bei Facebook und hier im Blog. Wir haben alle Einsendungen in einen Zufallsgenerator gepackt und das Glück entscheiden lassen.

 

starterkit-homematic-ip

Das Set bestehend aus einer Homematic IP Basisstation, einem Fenster-/Türkontakt und einem Heinzungsregler hat gewonnen…….

Melanie Hoffnung

Wir bedanken uns bei allen anderen für die Teilnahmen, vielleicht habt Ihr bei der nächsten Verlosung mehr Glück! Auch vielen Dank an die Firma eQ-3, die uns das Set freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Die Gewinnerin wird von uns separat per E-Mail benachrichtigt.

Unternehmen jeder Größe können sich kostenlos für Amazon Business registrieren und es stehen neue Funktionen wie Kauf auf Rechnung, kostenloser Premiumversand, Darstellung von Netto-Preisen und Rechnungsstellung, Konten für mehrere Nutzer und die Möglichkeit, interne Genehmigungsprozesse abzubilden zur Verfügung.

amazonbusiness

Amazon hat heute den Start von Amazon Business bekannt gegeben, einem neuen Service für gewerbliche Kunden auf Amazon.de. Das Angebot richtet sich an Unternehmen jeder Größe und bietet eine Reihe auf sie zugeschnittener, neuer Funktionen – darunter Kauf auf Rechnung, Darstellung von Netto-Preisen und Rechnungsstellung für Millionen von Produkten sowie Konten für mehrere Nutzer – hinzu kommen alle weiteren Vorteile, die man von Amazon kennt.

„Viele gewerbliche Kunden bestellen bereits heute bei Amazon.de – jetzt kommen neue, auf sie zugeschnittene Funktionen hinzu. Dank des Kontos für mehrere Nutzer und der Möglichkeit, Genehmigungsprozesse zu integrieren können Unternehmen nun ganz leicht ihren Einkaufsprozess optimieren“, sagt Florian Böhme, Senior Manager Amazon Business Deutschland. „Amazon Business bringt zudem all das, was Kunden von Amazon kennen und lieben: die größte Auswahl, schnellen Premiumversand und attraktive Preise.“ Kunden können sich ab sofort für einen kostenlosen Amazon Business-Account anmelden.

Lebensmittel online bestellten geht und hierzulande sind auch REWE und EDEKA online vertreten. Aber das Konzept kommt beim Kunden nicht wirklich an und lohnt sich auch für den Einzelhandel kaum. Mal ganz ehrlich, wer hat als Beispiel 5 Produkte auf seinem Zettel stehen und hat beim Verlassen des Supermarkts auch nur genau die 5 Produkte gekauft? In der Realität werden 70 Prozent der Kaufentscheidungen im Supermarkt emotional getroffen.

Nicht umsonst berechnen Marketingexperten ganz genau, wann, wo und wie der Kunde am ehesten zugreift. Somit werden die Regale genau danach aufgefüllt und Produkte passend platziert und diese 70% will sich Amazon natürlich nicht entgehen lassen. Daher eröffnet Amazon Anfang 2017 in 2017 einen eigenen Supermarkt mit dem Namen Amazon Go.

amazongo

Das besondere ist hierbei die verwendete Technologie, denn man dort nie mehr an der Kasse stehen. Beim Betreten des Shops startet eine passende App, welche einen Barcode erstellt und den hält man vor einen Scanner im Eingangsbereich. Dann kann man munter draus los shoppen und einfach alles aus den Regalen nehmen, was man so braucht. Weiterlesen

Barcodescanner: die logistische Superwaffe für Warenhandling und moderne Produktionsprozesse

Barcodes haben die Art, wie große Warenmengen und automatisierte Produktionsprozesse behandelt werden, revolutioniert. Auch im Einzelhandel hat die Einführung von Barcodes für eine wesentliche Vereinfachung des Warenhandling mit sich gebracht. Zum Leidwesen vieler Einzelhändler ist die dahinterliegende Technik nicht ganz so einfach zu erfassen. Es gibt viele unterschiedliche Codes, Lesegeräte und Handlungsaspekte, die man kennen sollte, um sich eine fundierte Meinung für den eigenen Bedarf bilden zu können.

Barcodecanner vereinfachen das Warenhandling

Bild: Barcodescanner erleichtern sämtliche Produktionsprozesse in unterschiedlichen Branchen. Bildquelle: wavebreakmedia – 297263663 / Shutterstock.com

So funktionieren Barcode-Scanner

Barcode-Scanner funktionieren aus technischer Sicht wie alle anderen Scanmöglichkeiten (z.B. Flachbettscanner) auch: Die Oberfläche des zu erfassenden Objekts wird beleuchtet und Sensoren erfassen die optischen Unterschiede innerhalb des Barcodes (hell/dunkel). Eine Umwandlungssoftware generiert dann aus den ausgelesenen Rohdaten die gespeicherten Informationen. Weiterlesen

In den letzten Jahren haben wir so einiges an Hardware hier im Blog vorgestellt, welche sich sicherlich auch perfekt als Weihnachtsgeschenk eignet. Dabei muss es auch nicht immer das neuste vom neusten sein, weil manches bewehrt sich erst mit der Zeit. Daher haben wir uns ans Werk gemacht und uns zuerst mal in den eigenen vier Wänden umgeschaut. Was haben wir bereits vorgestellt und wovon sind wir immer noch total begeistert?! Es kamen hierbei sehr viele Produkte zusammen, so dass wir wirklich schon gut selektieren mussten. Die 48 besten davon, werden wir euch vom 01.12 – 24.12 hier kurz vorstellen.

weihnachtsgeschenke

Es sollte eigentlich für jeden etwas dabei sein und es ist auch nahezu jede Preisklasse vertreten. Dabei haben wir versucht, die Produkte auch nach Lieferzeiten zu sortieren, damit es noch rechtzeitig zum Weihnachtsfest unter dem Baum landen kann. Es wird jeden Tag um 07:00 und um 14:00 Uhr eine Empfehlung für ein Weihnachtsgeschenk geben.

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat eurodata eine Studie zu den Themen Smart Services und Prozessautomatisierung im Rahmen der Industrie 4.0 erstellt. Der Dachbegriff Industrie 4.0 fasst die steigende Vernetzung der Prozesse in der Industrie zusammen. Produktionsvorgänge sind zunehmend mit dem Internet der Dinge verbunden, womit große Datenmengen einhergehen. Diese betreffen Unternehmen in mehreren Bereichen der Wertschöpfungskette. Leistungsstarke Cloud-Lösungen werden daher immer wichtiger. Die Urheber der Studie analysierten daher, wie die zunehmenden Herausforderungen der Industrie 4.0 gemeistert werden können und welche Digitalisierungsprozesse erforderlich sind, damit Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben.

In Gesprächen mit betroffenen Unternehmen wurde Unsicherheit und fehlender Überblick mit diesen Herausforderungen konstatiert. Für Aufgaben der Smart Services und Prozessautomatisierung werden wird daher ein kontinuierlicher Ausbau empfohlen. Eine besondere Rolle spielten in der Studie Cloud-Lösungen „Made in Germany“.

So arbeitet Lexware gegenwärtig an einem großen Projekt einer Cloud-basierten ERP-Lösung unter dem Projekttitel TOPAS. Dieses soll, anders als die aktuell angebotenen Pakete, insbesondere den Herausforderungen größerer Unternehmen gerecht werden. Weiterlesen

Bei meinen Fernsehgeräten greife ich schon seit mehreren Gerätegenerationen auf Samsung zurück. Die Geräte sind gut und das Preis-/Leistungsnivea stimmt. Was mich bei früheren Geräten immer etwas gestört hat, war die fehlende Konnektivität zum Smartphone. Hier wollte ich schon länger eine App haben, mit der man das Gerät fernbedienen kann. Vor einiger Zeit habe ich mich dem Thema noch mal gewidmet und habe die Samsung Smart View App gefunden. Mit dieser App könnt Ihr Euer Gerät über das iPhone mittels WLAN-Anbindung fernsteuern.

[appbox appstore 858283863-iphone screenshots]

Die Einrichtung funktioniert problemlos. Beide Geräte müssen dazu natürlich im gleichen Netzwerk angemeldet sein. Die App sucht nach dem Start automatisch nach verfügbaren Geräten und es wird ein Bestätigungscode im Display des TVs eingeblendet. Dieser muss dann nur noch in der App bestätigt werden. Damit sind die beiden Geräte gekoppelt und das iPhone kann als zusätzliche Fernbedienung genutzt werden.

Eine Android App ist ebenfalls verfügbar:

[appbox googleplay com.samsung.smartviewad]

In seinem aktuellen knapp 70 Seiten langen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit, beurteilt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die aktuelle Gefahrensituation für den IT Sektor. Einfach zusammengefasst sieht es nicht wirklich gut aus.

hacker

Die Zahl bekannter Schadprogrammvarianten ist 2016 weiter gestiegen und lag im August 2016 bei mehr als 560 Millionen. Die Anti-Virenprogramme kommen kaum hinterher und die größte Gefahr geht vom Anwender aus, weil am häufigsten schleichen sich Schädlinge über gefälschte E-Mails mit einem Dateianhang ein und dafür muss das Opfer immer noch den Anhang öffnen. Ein Rechner (zumindest der erste im Netzwerk) wird nie von alleine infiziert und somit Bedarf es immer die „Mithilfe“ des ahnungslosen Anwenders, damit sich ein Virus und Trojaner einnisten können.

Vor allem Unternehmen müssen demzufolge ihre Mitarbeiter im Bereich IT-Sicherheit mehr schulen, weil auch die besten Firewall Systeme nicht helfen können, wenn das Netzwerk „von innen“ infiziert wird. Sei es durch das öffnen eines infizierten Anhangs, dem Besuch einer manipulierten Webseite und eines Downloads, oder durch das verwenden von bereits infizierten Datenträgers, wie einem auf dem Parkplatz gefundenen USB Stick. Weiterlesen