Dong Ha Nguyen hatte wovon die meisten Mobile-Entwickler nur träumen können, Erfolg! und anscheinend für Ihn zuviel davon. Per Twitter hatte er verlauten lassen, sein mit geringem Aufwand entstandene Spiel Flappy Bird aus den Stores zu verbannen.

Flappy Bird ist bzw. war ein Spiel, in dem man einen Vogel durch Öffnungen navigieren musste. Einfache Grafik, einfaches Spielprinzip und manchmal ist es genau ein solches Konzept, was auf den Smartphone und Tablets überdurchschnittlich erfolgreich wird.

Es war kostenlos und es gab auch keine In-App-Käufe, aber dank Werbebanner beim starten des Spiels, verdiente Dong Ha Nguyen laut eigenen Angaben 50.000 $ pro Tag. Er hatte auf Twitter geschrieben „Ich halt das einfach nicht mehr aus.“ und er meint damit den Rummel um das Spiel bzw. seine Person. Weiterlesen

Der vom BSI aufgedeckte Datendiebstahl ist sicherlich den meisten nun bekannt, denn über das Thema wurde in den letzten Tagen groß in den Medien berichtet. Auf der Internetseite BSI-Sicherheitstest kann man erfahren, ob die eigene E-Mail Adresse auf der Liste mit den 16 Millionen Datensätzen vorhanden ist.

Was soll man aber jetzt machen, wenn man nach Eingabe seiner E-Mail Adresse, vom BSI den Hinweis erhalten, hat dass diese nun davon betroffenen ist?

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Die meisten Tablets auf dem Markt, verwenden bis jetzt 10 oder 11 Zoll Displaydiagonale und dabei ist es egal, ob diese mit Android, iOS oder Windows 8 ausgestattet sind. Zur Verwendung in der Hand, sind 10 oder auch 11 Zoll sicherlich sehr angenehm und vor allem bezogen auf Gewicht und Akkulaufzeit, gibt es hier Vorteile.

Wenn man aber ein „normales“ Tablet nicht wie üblich als Zweitgerät verwenden möchte, dann muss man recht viele Kompromisse eingehen, um damit produktiv arbeiten zu können. Externe Helferlein wie Keyboard Cases und Docks, die ein Tablet in ein Notebebook ähnliches Konstrukt umwandeln sollen, gibt es auf dem Markt genügend, aber das Problem liegt hier auch nicht unbedingt beim zu kleinen Display, sondern eher beim verwendeten Betriebssystem und somit an der zu verwendenden Software.

Wir erinnern uns mal kurz an Netbooks, das waren kleine 10 Zoll Notebooks mit dem schwachbrüchtigen Intel Atom Prozessor. Die hatten zwar ihre Einschränkungen seitens der Hardware, aber sie verfügten über ein vollwertiges Windows und verkauften sich zumindest anfangs wie geschnitten Brot.

Die heutigen Tablets sind hier schon deutlich leistungsstärker, als es die Netbooks damals waren und jetzt geht es anderen Weiterentwicklung in Richtung Produktivität und weg vom reinen Sofasurfer. Das Prozessoren schneller und dabei auch noch stromsparender werden ist zwar immer wieder ein kleines technisches Wunder, wird aber von den meisten Kunden, als Selbstverständlich wahrgenommen.

Samsung ist hier vorgeprescht und hat auf der CES das Galaxy Tab Pro mit 12,2 Zoll Display vorgestellt. Ausgestattet ist das Tablet aber mit dem Betriebssystem Android und dieses bietet den meisten Anwendern nunmal keine wirkliche Alternative zu Ihrem Heimcomputer.

Die meisten Systeme an denen „produktiv“ gearbeitet wird, sind nunmal mit Windows ausgestattet und die gängigsten Programme laufen auch oft nur unter Windows oder sind dort zumindest am weitesten verbreitet. Selbst wenn es für andere Betriebssysteme die Software geben würde, sind die meisten Kunden hier verständlicherweise nicht bereit, erneut Geld dafür auszugeben, wenn diese wie Microsoft Office Lizenzpflichtig ist.

Daher haben in meinen Augen Windows Tablets die größte Chance hier eine gute Alternative zu bieten. Wem 10 Zoll wirklich ausreicht, der sollte sich mal einen Hybriden wie das Asus Transformer Book T100TA (Link) anschauen. Wer aber mehr Display benötigt, könnte das von Sharp auf der CES vorgestellten RW-16G1 mit 15,6 Zoll und Windows 8.1 interessant finden.

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Laut Statistik gab es bereits im Oktober 2013 in Deutschland 37 Millionen Smartphones und die Tendenz ist weiter steigend. Die virtuellen Einkaufsläden, wie etwa Apples App Store generieren über 10 Milliarden Dollar Umsatz in nur einem Jahr. Die kleinen Spielchen „für zwischendurch“ sind seit je her die absoluten Verkaufs und Downloadrenner, in den unterschiedlichen Stores und erfreuen sich einer stetig steigender Beliebtheit.

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Wer am Amazon Partnerprogramm teilnimmt und sogenannte Links erstellen möchte, der kann sich den Weg über den Amazon Link Generator sparen, indem ein Lesezeichen mit einem passenden JavaScript erstellt wird. 

Dazu speichert man eine beliebige Webseite als Lesezeichen praktischerweise in der Favoritenleiste des Browsers ab. Jetzt muss man nur die URL vom Lesezeichen durch folgendes JavaScript ersetzen. An der passenden Stelle natürlich noch die eigene Amazon Partner-ID eintragen.

javascript:(function(){ var aff = ‚tk2181538-21‘; if (!document.getElementById(‚ASIN‘)) { alert(‚Could not find the product ID.‘); return; } var asin = document.getElementById(‚ASIN‘).value; prompt( ‚Here is your link:‘, ‚http://www.amazon.de/dp/‘ + asin + ‚/?tag=‘ + aff); })()

Jetzt kann man einfach auf Amazon ein Produkt aufgerufen und auf den Link in der Favoritenleiste klicken, damit ein Link erstellt wird. 

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Technikjahr 2014. Bleibt gesund und munter!

Heute sah ich ein Plakat der Deutschen Telekom und musst ein wenig schmunzeln. Nach der Snowden Affaire, wirbt nun auch die Telekom mit dem Thema Sicherheit. Wer dem Werbespruch „Dank mir sind Sie im Netz auf der sicheren Seite“ jetzt glaubt, dem ist echt nicht mehr zu helfen. 

Wer sich im Internet rumtreibt, der muss sich schon selber um das Thema Sicherheit kümmern. Da hilft einem auch der tollste Provider nicht weiter, wenn man keinen aktuellen Virenscanner und eine funktionierende Datensicherung hat.

In meiner Familie wurde ein gebrauchtes iPhone 4S weitergereicht, wie es sicherlich  häufig in den letzten Tagen vorgekommen ist. Aus Überraschungsgründen konnte die Sim Karte des Beschenken, vorher nicht geprüft bzw. modifiziert werden und somit wurde erst dann festgestellt, dass die über 10 Jahre alte D2 Karte im KlassikSIM (2FF) Format, auch nach einem zurechtschneiden nicht im iPhone funktionierte. 

Es stand also ein Kartentausch in den nächsten Tagen an, um aber die Einrichtung des iPhones (vor allem die Aktivierung)  vorzunehmen und die ersten Apps zu laden, musste aber eine alternative Karte her. Ich habe also eine meiner Test NanoSIM Karten, in einen passenden MicroSIM Adapter gefrickelt und in das iPhone befördert. Alles soweit super verlaufen und die Einrichtung konnte losgehen. 

Als ich aber dieses Kartenkonstrukt wieder entnehmen wollte, hatte sich der Adapter im iPhone verhakt und eine Entnahme, war ohne eine Beschädigung nicht möglich. Einen passendenden Schraubendreher mit 5-Stern Torx, hatte ich in der Größe leider nicht im Haus. Großen Dank an meinen Kumpel Basti, der mit einer Metallfeile aus einem kleinen Schlitzschraubendreher, ein passendes Werkzeug bastelte. Wir haben dann anhand von den Bebilderten Anleitungen bin iFixit, das iPhone geöffnet und die Karte, Probleme entnehmen können. 

Also Achtung mit den SIM Adaptern im iPhone und nochmals großes Lob an Basti, meinen Held des heutigen Tages.