Dieses Jahr war ich mit einem Boot in den Niederlanden unterwegs und habe natürlich viele Fotos gemacht. Die meisten wurden dabei nicht mit meiner Nikon 1 S1 (Link) geschossen, sondern mit dem iPhone 6 zwecks GPS Ortung und vor allem aus reiner Bequemlichkeit.

Jetzt habe ich ein paar unserer Bilderrahmen im Haushalt mal optisch aufgefrischt und Fotos aus dem Urlaub im Format 30×45 drucken lassen. Als am Wochenende Besuch zugeben war, die Bilder bewunderte und ich dann erwähnte, dass diese Fotos mit dem iPhone 6 gemacht habe, war das staunen groß! Die Bilder wurden alle mit der iOS Kamera-System-App und HDR Auto Funktion gemacht und nicht nachbearbeitet. Mit entsprechenden Apps wie Camera+ oder 645 PRO Mk III und natürlich entsprechender Nachbearbeitung mit Photoshop und Co, hätte ich aber sicherlich noch bessere Ergebnisse erzielen können.

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Ich wollte aber auch wissen, wie es ausschaut wenn man einfach drauflos knipst und das ganze aus der Hand und ohne Stativ mit eventueller Langzeitbelichtung. Hier ist mal eine kleine Auswahl von den Bildern, die ich mit dem iPhone 6 aufgenommen habe und für eine Smartphone-Kamera sind das mal wirklich gute Ergebnisse.

Eine Sicherheitslücke im Network Time Protocol (NTP) von OS X erlaubt es Schadcode ins System einzuschleusen und es wird dringend empfohlen diese Lücke zu schließen. Apple stellt dafür einen Patch bereit und dieser steht über die Softwareaktualisierung und natürlich über den Mac App Store kostenlos zum Download bereit.

Der Mac App Store bietet einem auch die Möglichkeit, automatisch Updates für Programme und für das System zu installieren und dieses kann man in den Systemeinstellungen unter dem Menüpunkt Mac App Store aktivieren. Ich würde dringend dazu raten, zumindest die automatische Installation von OS X-Updates zu aktivieren, damit man bestmöglichst geschützt ist.

Es gibt ja schon skurrile Situationen und die folgende hat ein sehr guter Freund von mir, am letzten Wochenende im Kölner Apple Store erlebt. Manni ist sein Name und er ist vor einigen Wochen vom iPhone 4s zum iPhone 6 gewechselt und wie das halt so ist, legt man Gewohnheiten je her selten ab und in diesem Falle trug Manni sein iPhone 6, wie auch das iPhone 4S zuvor, in seiner Gesäßtasche durch die Gegend. Bevor ihr irgendwelche Spekulationen anstellt, Manni hat eine ganz normale Statur und geht mit seinen technischen Geräten durchgehend immer sehr sorgfältig um.

Letzte Woche hat dann #Bentgate zugeschlagen und seinen täglichen Begleiter aus dem Apfelladen etwas verbogen und dieses unter „normalen“ Alltagsbedingungen.

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Hier im Blog habe ich ja bereits mehrmals über das Thema Sicherheit gesprochen, aber ich werde nicht müde auch weiterhin fast schon Gebetsmühlenartig darüber zu berichten, um auch den letzten „Muffel“ noch dafür zu begeistern, mit einfachen Mitteln den Zugriff auf persönliche und damit meistens auch sensible Daten zu schützen.

Heute geht es erneut um die Zweistufige Anmeldung von Apple für den iCloud Account, Apple-ID bzw. iTunes Account und was nicht immer ein und der selbe seien muss und viele Anwender den Unterschied oft eh nicht genau kennen.

Die Apple-ID wird von den meisten Anwendern bei der ersten Einrichtung am iOS Gerät oder am Mac erstellt. Dieser Account „kann“ auch für Einkäufe im iTunes Store und im Mac App Store verwendet werden und wird dann oft als iTunes Account bezeichnet. Wer den E-Mail Dienst von Apple verwendet, der hat einen iCloud Account und spätestens jetzt, ist es wichtig das Kennwort bzw. den Zugriff auf den Account vor Bösewichten zu schützen und die Folgen eines solchen unerlaubten Zugriffs, kann jeder für sich selbst ausmahlen.

In einem iCloud Account schlummern häufig wichtige Daten wie E-Mails, Kontakte, Aufgaben, Kalendereinträge und nicht zu vergessen die Notizen, in denen gerne auch mal Zugangsdaten abgelegt werden, wofür es doch eigentlich Apps wie 1Passwort gibt.

Die zweistufige Bestätigung ist schnell eingerichtet und bietet mit einem temporären und vierstelligen Bestätigungscode, der auf eines der mobilen Geräte geschickt wird, eine zusätzliche Schutzfunktion für die Apple-ID und dient dazu, unbefugte Personen daran zu hindern, auf den Account zuzugreifen, selbst wenn diese das Passwort kennen sollten. Weiterlesen

Seit langer Zeit ist Plex mein absoluter Favorit für ein Mediacenter und der Apple TV eignet sich wiederum perfekt als passender Mediaplayer und dafür ist kein Jailbreak notwendig.

AppleTV-with-Plex

Einen Apple TV in der 2 oder 3 Generation hat man in wenigen Minuten Plextauglich gemacht und das auch nach dem aktuellen Update auf iOS 7.0.2 für den Apple TV 3 und dazu folgt ihr einfach meiner passenden Anleitung.

Wer Windows unter Parallels für den Mac verwendet, wird sich sicherlich schon häufig über die nicht identische Tastenbelegung für Sonderzeichen geärgert haben. Es ist mir ein Rätsel, warum Parallels dieses „Problem“ nicht in den Griff bekommt, aber es gibt hierfür eine Lösung.

Stefan Bohm hat dazu ein Tastaturlayout erstellt und dieses wird per Registry-Patch installiert und kann auf seiner Webseite geladen werden. Mit dem Patch funktionieren die bekannten Tastenkombinationen vom Mac für Sonderzeichen, dann auch in Windows (Vista, 7 & 8) unter Parallels.


Ein gutes Beispiel ist etwa ein Backslash, welcher dann wie gewohnt per Alt-Shift-7 auch unter Windows zu erreichen ist. Die Installation ist denkbar einfach und in wenigen Schritten erledigt.

  1. Patch downloaden, entpacken und unter Windows die Setup.exe ausführen
  2. Patch „altgr.reg“ aufrufen und danach Windows neustarten.
  3. Neue Tastaturbelegung auswählen: Start > Systemsteuerung > Region- und Sprache > Tastaturen und Sprache > Tastatur ändern > Parallels Keyborad Map als Standard auswählen.

Appels eigener Nachrichtendienst iMessage ist schon eine feine Sache und funktioniert in den meisten Fällen auch sehr zuverlässig. Standardmäßig wird die eigene Mobilfunkrufnummer als Absender und Empfänger ausgewählt und zusätzlich stehen für diese Funktion auch E-Mail Adressen zur verfügung und dieses kann man unter Einstellungen > Nachrichten > Senden und empfangen ändern.

Bei den meisten Anwender ist aber sicherlich die Rufnummer aktiviert und das wird auch erst zum Problem, wenn man den Apple Kosmos verlässt und etwa zu Android wechselt. Die Nummer ist dann nämlich weiterhin bei den iMessage-Servern von Apple registriert und Nachrichten an die Nummer landen im Nirvana, wenn der Absender iMessage verwendet.

Um die eigene Rufnummer vor einem Gerätewechsel zu deregistrieren, kann man am iPhone unter Einstellungen > Nachrichten > iMessage einfach deaktivieren. Was aber wenn das iPhone nicht mehr verfügbar ist? Dafür hat Apple nun eine passende Webseite zur Verfügung gestellt.

Nun kann man auch im Nachhinein die eigene Rufnummer von iMessage abmelden bzw. bei den Servern von Apple deregistrieren. Somit ist man wieder per normaler SMS für Nutzer von iMessage erreichbar, wie vorher automatische iMessage vorgeschlagen bekommen haben.

Damit mit dem Dienst kein Unfug getrieben werden kann, erhält man bei der Deregistrierung noch eine SMS an die Rufnummer und mit dem darin enthaltenen Code wird der Vorgang abgeschlossen.

Viele Menschen nutzen die Kamera ihres Smartphone immer häufiger und haben damit sogar die teilweise die vorher im Haushalt noch vorhandene Kamera abgelöst. Geht mir genau so, denn das Smartphone habe ich ja immer dabei und die Spiegelreflex oder die sogar meine kleine Nikon 1 S1 (Link) liegt die meiste Zeit im Schrank.

Schade eigentlich aber wie oft habe ich selber schon den Spruch aufgesagt „Hätte ich mal die Kamera mitgenommen“ aber das iPhone wird’s schon richten. Die Kamera im iPhone wurde von Model zu Model verbessert und gehört zu den besten Kameras auf dem Markt, auch wenn Nokia oder Sony noch bessere Aufnahmen liefern,

Ich wollte mir den Qualitätsunterschied vom iPhone 4S, iPhone 5S und vom iPhone 6 angucken und habe daher mit jedem Model das selbe Motiv aufgenommen. Alle Fotos wurden  mit der iOS Kamera App ohne extra Einstellungen aufgenommen. Also die eher klassische Situation, einfach mal drauflos knipsen und die Ergebnisse sind vor allem im Detail sehr interessant, weil alle drei Modelle mit „nur“ 8 Megapixel ausgestattet sind.