Bei einem Gameserver handelt es sich um einen speziellen Server, der es Menschen ermöglicht, Games zu hosten, damit verschiedene Spieler gemeinsam Videospiele spielen können. Somit dient er als eine Art zentraler Punkt, an dem Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen oder Teams zusammenkommen, um virtuelle Welten zu erkunden und Multiplayer-Games zu zocken.

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In Zeiten, in denen eSports und Streaming gleichermaßen immer populärer werden – bereits 2016 berichteten wir, dass 42% aller Deutschen sich als Gamer bezeichnen, also Spiele an Computer, Konsole oder Smartphone spielen – haben wir uns gefragt, wie eigentlich die Profis ausgestattet sind. Haben sie spezielle Anforderungen an die Hardware und gibt es überhaupt eSport Profis, die gleichzeitig auch Streamer sind? Diesen und weiteren Fragen sind wir nachgegangen.

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ESport-Streamer – wer oder was ist das?

Wirft man einen Blick auf die aktuellen eSports Streamer of the Year awards, die in Zusammenarbeit mit NOW TV ausgetragen werden, stellt man fest, dass sich unter den Finalisten auffällig viele ehemalige eSport Profis befinden. Es scheint also durchaus lukrativ und sinnvoll, nach einer aktiven eSport-Karriere ins Streaming-Business einzusteigen. Weiterlesen

Gaming PC warum gerade jetzt? Wer sich für PCs und den Gaming-Bereich interessiert, kommt nicht drum herum sich von Zeit zu Zeit nach Aufrüstung des eigenen PCs oder gar einem neuen System umzuschauen. So erging es auch mir, egal wie gut eine Komponente des Computers ist, wenn die anderen nicht auf demselben Level sind, entsteht dort ein Flaschenhals. Worauf sollte also geachtet werden?

Definition „Flaschenhals“ Ein Beispiel, wenn wir eine GTX 1080 TI in einem PC verbauen der aber noch eine ältere CPU hat (AMD FX 6350 z. B.), kann die Grafikkarte niemals Ihr volles Potenzial entfalten, da hier der CPU limitiert. So ergeht es natürlich auch der CPU, wenn hier ein I9 mit 14 Kernen verbaut wird, aber die Grafikkarte eine aus dem Low Budget Bereich ist. Es macht auch keinen Sinn, wenn man den Computer als „Gaming Rechner“ benutzen, möchte 2000 Euro in die CPU zu stecken und in die Grafikkarte dann nur 200 Euro. CPU, GPU und der Arbeitsspeicher sollten immer in derselben Klasse spielen! Weiterlesen

VR hat seit jeher den Anspruch, die in der Gaming-Welt überstrapazierte Worthülse der „perfekten Immersion“ mit Sinn zu füllen. Dass sich die bisher existierenden Spiele fast ausschließlich der Ego-Perspektive bedienen, liegt dabei in der Natur der Sache, etwa bei Ballerspielen. Deshalb bieten sich die beliebtesten Titel dieses Genres (wie etwa „Overwatch“ oder „Team Fortress 2“) wie selbstverständlich für VR-Adaptionen an. Statt also wie bisher mit Maus, Tastatur (respektive Controller) und Headset in die Schlacht zu ziehen, könnten wir unser Waffenarsenal bald über Kimme und Korn abfeuern, uns mit ganzem Körpereinsatz aus der feindlichen Schusslinie ducken und regelrecht mit der Spielfigur verschmelzen.


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Ein gewaltiges Potenzial also, das bisher leider kaum genutzt wird. Zwar hält die Begeisterung für die innovative Technologie an, sie loderte auf den diesjährigen Spielemessen E3 und Gamescom aber eher auf Sparflamme. Das liegt unter anderem an den hohen Anschaffungskosten der notwendigen Hardware – der Preis für eine Oculus-Rift-Brille liegt momentan bei ungefähr 400 Euro, die Alternative HTC Vive kostet sogar um die 700 Euro, ein für VR geeigneter PC kostet zudem ab 1.000 Euro aufwärts. Für weitere grundlegende Probleme zeichnen sich glücklicherweise erste vielversprechende Lösungsansätze ab. Weiterlesen

Das Zeitalter der Mobilen Geräte ist allgegenwärtig. Allen voran denkt man da an Handys, Tablets, Kameras und vieles mehr. Allerdings wird aber auch der Office- und Gamingbereich immer mobiler. Ein Beispiel ist da die Nintendo Switch.

Ein Handheld der ordentlich Leistung mit bringt und entsprechenden Akku verbrauch hat. Hier reicht eine kleine Powerbank absolut nicht aus, gerade wenn man nicht auf seine verschiedenen Geräte verzichten möchte. An der Stelle kommen wir dann zu einer Powerbank mit extremer Leistung. Ich habe mir dazu die PowerCore + 20100 angesehen und muss sagen, das Produkt hat mich überzeugt. Weiterlesen

Nachdem ich jahrelang ein Gaming Headset von Logitech verwendet habe, aber nie richtig zufrieden war bin ich endlich umgestiegen. Auslöser war der Kauf eines neuen PCs und einer Inkompatibilität zwischen dem USB Controller auf dem Mainboard und dem Headset. Heute möchte ich das Corsair VOID RGB Wireless Gaming Headset vorstellen.

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Der erste Eindruck: Beim Auspacken der Tastatur fällt direkt die gute Verarbeitung auf. Überraschend ist auch, dass im Lieferumfang Ersatz-Switches enthalten sind, was gerade in diesem Preissegment nicht zu erwarten war. Beim ersten Anschließen beeindruckt das Gerät direkt mit seiner gesamten Farbpracht, jede Taste wird einzeln beleuchtet.

 

 

Layout und Material: Mit einem besonderen Layout kann in diesem Fall nicht gepunktet werden. Es ist eine einfache rechteckige Form mit einem integrierten Num-Block und Multimediatasten. Die Makros sind in die Tasten von Z – P untergebracht. Lediglich eine Halterung für mobile Geräte fällt hier auf. Weiterlesen

Na? Endlich mal wieder die alten Spiele von früher Zocken? Echte Fans beschaffen sich mittlerweile die alten Konsolen, die man früher auf dem Flohmarkt verkauft hat. Wer sich den Platz sparen möchte und auf das Erlebnis mit Spielkassetten verzichten kann, der hat die Möglichkeit alle Systeme gleichzeitig auf einem Raspberry Pi zu betreiben.

Neben den im Titel genannten Konsolen, stehen auch haufenweise Spiele für andere Systeme zur Verfügung. Die Installation des sogenannten Emulators ist kinderleicht und erfordert keinerlei Linux Kenntnisse. Das in diesem Artikel verwendete System bringt praktischerweise auch direkt das beliebte Kodi mit. Somit können auch direkt Medien aus dem Netzwerk abgespielt werden. Damit wird der kleine Raspberry Pi zum kompletten Entertainment System.

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