Nokia hat Ende Februar das Einsteiger Smartphone Nokia X mit der auf Android basierenden Nokia X. Software Plattform im Kachel-Design eines Windows Phone vorgestellt. Es ist mit den hauseigenen Apps wie der Musik-Plattform Mix Radio und der auf ein Land begrenzten kostenlosen Navigationslösung Here Drive sowie dem weltweiten Online-Kartendienst Here Maps ausgestattet. Einen Zugriff auf den Google Play Store gibt es aber nicht, Nokia bietet aber stattdessen den hauseigenen Store an.

Damit auch ein solch günstiges Einsteiger Smartphone lange den Herausforderungen des Alltags übersteht, sollte man es mit einer passenden Schutzhülle ausstatten. Ich persönlich bevorzuge immer Schutzhüllen die dezent auftragen, aber trotzdem einen guten Schutz bieten.

Meine Empfehlung ist wie auch beim iPhone, eine Schutzhülle von mumbi und diese bekommt man bereits zum Schnäppchenpreis von 2,99 €. Wie gesagt, die Nokia X Hülle bietet einen sehr guten Schutz und zwar ohne hierbei groß aufzutragen und die Optik unnötig zu verunstalten.

Die Schutzhülle besteht aus einem Materialmix von hochwertigem Silikon und einem hohen TPU Anteil. Die TPU verstärkten Seiten bieten festen Halt und verhindern, dass sich die Nokia X Hülle vom Nokia X Smartphone löst. Weiterhin verhindert der TPU- Anteil unnötige Staub- und Flusenanhaftung, z. B. durch Flusen aus der Kleidung oder Staub. Passende Aussparungen sind natürlich vorhanden und somit sind alle Anschlüsse gut und frei zugänglich. Wer also sein Nokia X schützen möchte und eine günstige, aber dennoch hochwetig verarbeitete Schutzhülle sucht, der sollte hier auf jeden Fall zuschlagen.

Hier die Features:

  • Kein störender Gummigeruch wie bei anderen Hüllen
  • Deutlich festeres und somit festsitzendes Case als bei purem Silikon
  • Ein enormer Grip durch den weiterhin vorhandenen Silikon Anteil
  • Die Nokia X Schutzhülle liegt somit sehr gut in der Hand
  • Alle Aussparungen sind vorhanden und somit sind alle Anschlüsse gut und frei zugänglich
  • Sehr günstiger Preis

Der Messenger Telegram hat nach der Übernahme von WhatsApp, durch Facebook einen großen Zulauf an Neukunden zu verzeichnen und das auch vollkommen zurecht. Der Dienst ist schnell, zuverlässig und transparent was das Thema Sicherheit angeht. Neben den offiziellen Apps für iOS und Android, ist Telegram aber auch bequem im Browser verfügbar. 

Das GitHub Projekt Webogram sorgt dafür, dass Telegram Chats auch im Browser geführt werden können. Es können aber keine neuen Charts eröffnet werden, weil ja kein Zugriff auf das Adressbuch besteht und da es ich hierbei auch nicht um ein offizielles Angebot von Telegram selber handelt, sollten nicht gerade sensible Informationen über diesen Kanal vertrieben werden. Es bleibt also weiter spannend auf dem Messanger-Markt und hier wird sich in der nächsten Zeit noch einiges bewegen.

In der Musik App zeigt sich iTunes Radio, springt aber noch in den US Store. Ein Start des Dinestes war für heute vermutet worden.

Es kann also nicht mehr lange dauern, bis iTunes Radio auch in Deutschland verfügbar ist.

Wer wie ich bereits einmal die Aufgabe hatte, eine 3 stellige Anzahl von mobilen Endgeräten im internationalen Umfeld zu verwalten und große Mengen vorkonfiguriert zu verteilen, der wird um eine MDM (Mobile Device Management) Lösung nicht herumkommen, oder vor Verzweiflung das Vorhaben am liebsten wieder aufgeben.

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Es ist doch manchmal schon zum Haare raufen, bereits 2012 berichtete der Heise Verlag über gravierende Sicherheitslücken beim Platzhirschen WhatsApp. Seitens WhatsApp gab es damals keinerlei Stellungnahme und die Lücke bestand Langezeit. Ich habe daraufhin alleine schon aus Protest, WhatsApp nicht mehr verwendet und das mal abgesehen von der katastrophalen Optik.

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Ich bin seit langer Zeit Kunde bei Congstar und habe vor ca. 2 Wochen meinen Tarif umgestellt. Von Laufzeitverträgen halte ich nicht viel und somit nutze immer die flexiblen Tarife, auch wenn diese im Flat Model etwas teurer sind. Aber die Flexibilität den Tarif, oder sogar den Anbieter jederzeit wechseln zu können, ist mir wichtiger und somit zahle ich gerne die 5 Euro mehr.

Normalerweise telefoniere ich mobil nicht so viel, außer von Congstar zu Congstar und dafür gibt es für 2,90€ eine passende Flat. In den nächsten Monaten werde ich aber deutlich mehr telefonieren und daher habe ich online im Kundenportal einen Tarifwechsel vom 9 Cent Tarif, zur Allnet Flat durchgeführt. Soweit geht das ja ganz einfach und man muss auch keine unnötige Strafgebühr bezahlen, wenn man wieder aus der Allnet Flat zurück in den 9 Cent Tarif wechselt.

Nun aber zum unangenehmen Teil der Aktion, den ich nicht wirklich Kundenfreundlich finde. Zum einen dauert der Wechsel 14 Tage und das hat nichts mit  dem Abrechnungsmonat zu tun. Es dauert einfach 14 Tage ab Beauftragung des Tarifwechsels und wenn dieser erfolgt ist, wird man per E-Mail und SMS darüber benachrichtigt. 

Es ist auch so passiert, aber leider ganze 4 Tage zu spät und dieses ist doch recht ärgerlich. Dabei ist es auch egal, ob es sich um einen Up oder Downgrade des Tarifs handelt, wobei letzteres sicherlich deutlich teuer werden kann.

In meinem Fall war es nicht so schlimm, denn ich habe ja „nur“  unnötig Grundgebühr bezahlt, für einen Tarif den ich noch nicht wirklich genutzt hatte, weil ich ja nichts vom ihm wusste. Schlimmer wird es aber im umgekehrten Fall, wenn man sich noch in der Sicherheit der Flat wiegt und dann bereits pro Minute bezahlt. Hier sollte Congstar also schnellstens nachbessern, denn es geht auch Kundenfreundlicher und das auch bei der Tochter vom Rosa Riesen.  

Der Zubehörhersteller Mophie hat auf der CES 2014 eine iPhone 5 Hülle, inklusive einem 1700mAh Akku und bis zu 32 Gb extra Speicherplatz vorgestellt. Die Hülle ist in schwarz und in weiß mit 16 Gigabyte (149,00$) oder 32 Gigabyte Speicher 1(79,00€) verfügbar (Link). Mophie nimmt in seinem Shop bereits Vorbestellungen entgegen und der Versand soll am 14 März 2014 beginnen.

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Der kanadische Hersteller Blackberry kann einem wirklich nur noch Leid tun. Vom ehemaligen Weltkonzern und dem jahrelangen Marktführer im Bereich der Personal Information Manager, zu einem Unternehmen, dass noch nicht einmal jemand kaufen möchte und welches mit gerade mal 2,7 % Marktanteil, kaum noch eine Rolle spielt.

Blackberry hatte die Hoffnung aufgekauft zu werden, musste aber jetzt seine Suche nach einem Käufer erfolglos aufgegeben. Das Übernahmeangebot der Investoren-Gruppe Fairfax Financial Holdings in Höhe von 4,7 Milliarden Euro ist gescheitert. Die Bücher sind wohl für Außenstehende undurchsichtiger, als der Schrottplatz der Ludolfs.

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