Mit dem kleinen Helferlein ExpanDrive, kann man FTP, SFTP, WebDav und halt alle bekannten Cloud-Speicher-Anbietern per Laufwerk am Mac anbinden. Über ExpanDrive habe ich bereits berichtet und am heutigen Cyber Monday, gibt es satte 40% Rabatt.

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In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat eurodata eine Studie zu den Themen Smart Services und Prozessautomatisierung im Rahmen der Industrie 4.0 erstellt. Der Dachbegriff Industrie 4.0 fasst die steigende Vernetzung der Prozesse in der Industrie zusammen. Produktionsvorgänge sind zunehmend mit dem Internet der Dinge verbunden, womit große Datenmengen einhergehen. Diese betreffen Unternehmen in mehreren Bereichen der Wertschöpfungskette. Leistungsstarke Cloud-Lösungen werden daher immer wichtiger. Die Urheber der Studie analysierten daher, wie die zunehmenden Herausforderungen der Industrie 4.0 gemeistert werden können und welche Digitalisierungsprozesse erforderlich sind, damit Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben.

In Gesprächen mit betroffenen Unternehmen wurde Unsicherheit und fehlender Überblick mit diesen Herausforderungen konstatiert. Für Aufgaben der Smart Services und Prozessautomatisierung werden wird daher ein kontinuierlicher Ausbau empfohlen. Eine besondere Rolle spielten in der Studie Cloud-Lösungen „Made in Germany“.

So arbeitet Lexware gegenwärtig an einem großen Projekt einer Cloud-basierten ERP-Lösung unter dem Projekttitel TOPAS. Dieses soll, anders als die aktuell angebotenen Pakete, insbesondere den Herausforderungen größerer Unternehmen gerecht werden. Weiterlesen

Amazon Drive bietet einem für 70,00€ im Jahr, unlimitierten Speicher und somit ist es egal, was und wie viel man in der Wolke ablegt. Up- und Download Geschwindigkeiten sind wie von den Amazon Web Services wunderbar und kaum zu übertreffen. Es gab zwar bereits Hauseigene Apps für alle gängigen Plattformen, aber ein Offline Sync von Ordnern unter Windows und Mac, wie man es von Dropbox her kennt, war nicht möglich. Dieses wurde jetzt mit einem Update der Client Software behoben. Somit ist Funktionsumfang mit dem Platzhirschen Dropbox absolut identisch. Der Preis für den Speicherplatz ist dabei aber deutlich günstiger bzw. es gibt bei Amazon Drive unlimitierten Speicherplatz.

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Während man bei Dropbox 99,00€ im Jahr für „lediglich“ 1 Terabyte Speicher berappen muss, gibt es bei Amazon unlimitierten Speicherplatz für nur 70,00€ im Jahr. Beide bieten Apps für Windows, Mac und mobile Clients für Android und iOS an. Auch ein automatischer Upload von Fotos und Videos vom Smartphone und Tablet, ist bei beiden Anbietern möglich.

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Vor knapp einem Monat ist Amazon Music Unlimited in den USA gestartet und ist seit heute auch in Deutschland verfügbar und lässt sich 30 Tage kostenlos testen.

Amazon Music Unlimited

Hierbei gibt es mehrere Angebote um auf das 40 Millionen Songs umfassende Archiv zuzugreifen. Los geht es mit 3,99€ im Monat, womit man die Musik auf einem Amazon Echo bzw. Amazon Echo Dot abspielen kann. Wer auf mehreren Geräten Musik aus dem recht umfangreichen Katalog abspielen möchte, der muss als Prime Kunde 7,99€ im Monat oder 79,00€ im Jahr aufbringen. Wer kein Prime Kunde ist, zahlt 9,99€ im Monat.

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Eine Familienversion für bis zu 6 Mitglieder für 14,99€ im Monat, oder 149,00€ im Jahr soll noch folgen. Das im Preis von Amazon Prime integrierte Angebot von Prime Music, wird bestehen bleiben. Hier kann man weiterhin „kostenlos“ auf mehr als 2 Millionen Titel zugreifen. Wer möchte, kann Amazon Music Unlimited 30 Tage kostenlos testen.

Das digitale Leben ist für viele Menschen Fluch und Segen zugleich. Informationen sind kostenlos und zu jederzeit an jedem Ort zugänglich. Doch was bezahlen wir dafür eigentlich? Geld ist hier die falsche Währung. Wir bezahlen mit persönlichen Informationen und Gewohnheiten, die dazu genutzt werden, unsere Kaufverhalten besser einzuschätzen. Es ist im Internet kaum möglich, sich davon zu lösen. Doch das soll hier nicht das Thema sein. Viel mehr geht es darum, wer bei Facebook welche Informationen über mich sehen kann. Ein sehr gutes Beispiel dafür liefert ein sehr guter Freund von mir. Auf Facebook bekam er eine Anfrage von seinem Chef, der ihn gerne als „Freund“ bei Facebook hinzufügen wollte.

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Klar, eine blöde Situation! Ein Klick auf „Nein“ könnte zu einer schlechten Stimmung führen. Doch was bedeutet der Klick auf Ja? Für mich ist Facebook ganz klar für den privaten Bereich gedacht. Hier muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er das private und das geschäftliche miteinander vermischen will. Eine Möglichkeit wäre, ganz offen mit der Situation umzugehen und den Vorgesetzten darauf anzusprechen und ihm zu erklären, dass man sich gerne per Xing vernetzen kann, aber Facebook nur für Freunde und Familie vorgesehen ist. Das ist zwar nicht einfach, sollte aber auf Verständnis stoßen.


Ist das Kind erst in den Brunnen gefallen und man hat so eine Anfrage mit Ja bestätigt, muss man sich der Konsequenzen im Klaren sein. Bilder von Partys und lustige Verlinkungen, auf die Freunde einen verweisen sind nun auch für den Chef sichtbar.  Weiterlesen

Wer kennt’s nicht: Jeden Tag aufs Neue ist das E-Mail Postfach vollgestopft mit Newslettern von diversen Onlineanbietern. Das nervt auf Dauer gewaltig. Doch was kann man als Unternehmer tun, wenn man nicht nur selbst Newsletter verschicken möchte, sondern auch will, dass diese tatsächlich gelesen werden?

Eine Studie von 2015 beweist: Newsletter-Marketing ist immer noch eines der beliebtesten Werbemittel und kann durchaus auch für den Leser Nutzen haben. Auch für kleine Unternehmen und Blogs ist es deshalb wichtig, nicht nur einen Newsletter anzubieten, sondern auch sicherzustellen, dass dieser dem Kunden einen Mehrwert bietet. Doch was macht einen guten Newsletter eigentlich aus?

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Die drei N – Nähe, Nutzen, Neuigkeit

Diese drei Aspekte sind bei einem guten Newsletter besonders wichtig. Natürlich kommt es erstmal drauf an, in welcher Branche das virtuelle Faltblatt versendet wird, denn der Inhalt muss darauf abgestimmt sein, um für den Kunden interessant zu sein. Er sollte außerdem persönlich formuliert sein, dem Leser interessante Inhalte bieten und ihn über Neuigkeiten informieren – im Idealfall schafft er außerdem, den Leser zu unterhalten. Kunden müssen den Newsletter gerne lesen, und dazu gehört eben nicht nur das Design, sondern vor allem der Inhalt. Je besser dieser auf die Interessenslage der Leser abgestimmt ist, desto eher wird er gelesen. Weiterlesen

Amazon rüstet auf und baut seine Prime Dienste weiter aus. Heute ist Prime Photos an der Reihe, welches jetzt über eine Objekt- und Gesichtserkennung und über Familienalben verfügt. Zusätzlich hat Amazon die Oberfläche von Prime Photos überarbeitet auch ermöglicht per sogenannter Smart Search-Technologie, Fotos nach verschiedenen Kriterien zu filtern und das Sharing von Inhalten wurde ebenfalls verbessert.

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Die Objekt- und Gesichtserkennung läuft bereits sehr gut und wird auch im Gegensatz zum Apples Fotodienst zwischen dem Webservice und der App synchronisiertWeiterlesen

Wie zu erwarten, bringt Amazon einen Music Streaming Dienst, welcher mit Spotify und Co mithalten kann. Heute ist es soweit und Amazon Music Unlimited startet in den USA für 9,99 US Dollar bzw. 7,99$ für Prime Kunden und bietet Zugriff auf 10 Millionen Songs.

Amazon Music Unlimited

Es gibt für 3,99$ im Monat auch eine reine Echo Option, welche die Musik nur auf den Eco Lautsprechern wiedergibt und für 14,99$ eine Familien Option mit bis zu 6 Mitgliedern. Wer sich für eine Jährliche Zahlung entscheidet, kann nochmal Geld sparen. Hier kostet das Jahr 79,00$ und bei der Familien Option sind es 149,00$ im Jahr.

Amazon Music Unlimited wird noch in diesem Jahr auch in U.K., Deutschland und Österreich an den Start gehen und es  ist davon auszugehen, dass dies später auch die Preise in Euro sein werden. Man bekommt laut Aussage von Amazon dann mit Amazon Music Unlimited „tens of millions“ Songs von allen großen und bekannten Labeln.