Damit ein Computer von der CD/DVD oder einem USB Stick gestartet werden kann, muss die Bootreihenfolge im BIOS anpasst werden und dort entweder der gewünschte Datenträger an erster Position stellen, oder zumindest per Quick Boot auswählbar sein. Die Quick Boot Funktion bietet die Möglichkeit, beim starten des Systems durch drücken einer der F Tasten (meistens F12) ein Laufwerk zum booten auszuwählen. Beim starten des Computers wird noch vor dem eigentlichen Startvorgang von Windows  aber auch angezeigt, mit welcher F Taste man ins BIOS gelangen und Quick Boot auswählen kann.

bootreihenfolge

Wenn man im BIOS  ist, muss man die richtige Stelle finden, an der man die Bootreihenfolge ändern kann. Dieses kann sich aufgrund der verschiedenen Hersteller und Versionen zu dem eigenen BIOS unterscheiden und daher kann ich hierzu keine genauen Angaben machen. Meistens ist der passende Menüpunkt aber mit Boot oder Boot Priority gekennzeichnet. Wenn man die gewünschten Einstellungen vorgenommen hat, beim verlassen vom Bios nicht vergessen die Änderungen zu speichern.


Mit dem Windows 7 USB/DVD-Download Tool kann man aus einer Windows 7 DVD bzw. ISO-Datei einen startbaren USB-Stick erstellen. Voraussetzung ist hierbei ein gültiger Windows 7 Lizenzschlüssel, der sich auf dem Lizenzaufkleber am Gehäuse und bei Notebooks auf der Unterseite (evtl. unter dem Akku) befindet.

windows 7 logo

Um einen USB Stick mit Windows 7 auszustatten und bootfähig zu machen, muss man lediglich das USB-Stick am USB-Port anschließen, die Windows 7 DVD in das DVD-Laufwerk einlegen oder eine Windows 7 ISO Datei auswählen. Sollte einem aber keine Windows 7 DVD oder eine ISO Datei vorliegen, weil es sich entweder um ein Netbook ohne ein Optisches Laufwerk handelt, oder weil die Hersteller neuerdings um ein paar Cent pro Sytem zu sparen, keinen Datenträger mehr beilegen, dann hilf hierbei natürlich auch technikkram.net mit folgendem Artikel

Windows 7 – Direkt Download Links

Download: USB/DVD-Download Tool

Bei einem Update von Microsoft .NET Framework über die Windowsupdate Funktion kann es zu einem Fehler kommen. Etwa mit dem Fehlercode 80070663
Dann müssen die „alten“ .NET Framework Versionen „einfach“ nur deinstalliert werden. Falls die Standard-Deinstallation über Software nicht funktioniert, gibt es ein passendes und natürlich kostenloses Tool „.NET Framework Cleanup Tool“

Das .NET Framework Cleanup Tool wurde entwickelt, um automatisch eine Reihe von Schritten zu ausgewählten Versionen von. NET Framework auf einem Computer zu entfernen. Es entfernt Dateien, Verzeichnisse, Registrierungsschlüssel und-werte und Windows Installer-Produkt-Registrierung für die. NET Framework. Das Tool ist in erster Linie dafür da, um auf dem System zu einem bekannten (relativ sauberen) Zustand zurückkehren, falls man bei .NET Framework Installation, Deinstallation, Reparatur oder Patchen auf Fehler gestoßen ist.

Es ist kein Ersatz für die Standard-Deinstallation. Diese sollte immer zuerst versucht werden, bevor dieses Tool zur Bereinigung aufgeführt wird. Nach erfolgreicher Deinstallation von .NET Framework, einfach das Update bzw. besser gesagt die Neuinstallation von .NET Framework 4 oder höher mit einem eigenständiger Installer und nicht über die Windowsupdates ausführen..

Download: NET Framework Cleanup Tool

Wenn man sich über den Streaming-Download-Dienst von Microsoft die Office 2010 Version installiert haben sollte und nun nach der Testphase das Virtuelle Laufwerk nicht mehr los wird, dann hilft einem das kleine Tool: CleanC2R.exe weiter. 

Einfach das Tool laden, entpacken und starten und nach einem Neustart des Systems ist der Virtuelle Laufwerk verschwunden und alle Restdaten von der Testinstallation von Office 2010 wurden erfolgreich gelöscht, damit man mit der gekauften bzw. einer anderen Version von Microsoft Office 2010 beginnen kann.

 

Es kann vorkommen, das die Suche etwa in Microsoft Outlook keine Ergebnisse mehr liefert bzw.sehr lange braucht und dann auch noch falsche Ergebnisse anzeigt . Dann ist in der Regel der Index nicht aktiv oder defekt

Die Lösung ist recht einfach. Systemsteuerung (Klassische Ansicht bzw. Kleine Symbole > Indizierungsoptionen > Erweitert > „Index löschen und neu erstellen“……nun ist warten angesagt, aber dann funktioniert die Suche wieder.

Hier gibt es die direkten Download Links zu den ISO-Files von Windows 7 Home Premium, Professional und Enterprise. Die Dateien werden nur verlinkt und nicht gehostet! Die Image-Files liegen direkt bei Digital-River einem Dienstleister von Microsoft. Es wird weiterhin ein gültiger Produkt Key für die jeweilige Version benötigt.

Auf den meisten Notebooks, Netbooks und PCs die heutzutage ausgeliefert werden findet sich kaum noch eine Windows-DVD. Manchmal liegt eine Recovery-DVD bei, die voller Software Müll vom Hersteller ist. Es gibt aber auch Fälle, wo kein Medium mitgeliefert wird von Windows 7. In diesem Fall muss sich der Benutzer selber eine Recovery-DVD anfertigen und diese brennen, oder kann alternativ auch einen USB Stick erstellen. Wer Hilfe bei der Installation benötigt, schaut sich einfach meine Schritt für Schritt Anleitung zur Installation von Windows 7 an. Weiterlesen

Das geht in der Registry.

HKEY_CURRENT_USER  Software Microsoft Windows CurrentVersion Explorer den Wert RPEnabled von 1 auf 0 setzen.

Danach ist kein Reboot und keine Neuanmeldung nötig. Einfach auf „Start“ klicken und das altbekannte Startmenü ist wieder da.

 
Update: 

 „Classic Shell 3.6.7“ holt ohne großen Aufwand den alten Startbutton zurück. Einfach downloaden und installieren. 

In bestimmten Fällen ist es notwendig, den  Product Key von Windows 7 oder Server 2008 nachträglich zu ändern. Der Vorgang ist über verschiedene Wege durchzuführen.

Per Computer-Eigenschaften

  1. Klicken Sie auf Start, mit der rechten Maustaste auf Computer und dort auf Eigenschaften.
  2. Im unteren Bereich bei Windows-Aktivierung auf Product Key ändern und den neuen  Product Key eintragen und auf weiter klicken.
  3. Den Anweisungen folgen, um Ihren Product Key zu ändern und Windows zu aktivieren.

Per VBScript

  1. Start -> Ausführen -> “CMD” eingeben und Enterdrücken (Administratorrechte benötigt)
  2. SLMGR.VBS -IPK xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx
  3. SLMGR.VBS -ATO” um den Key direkt bei Microsoft zu aktivieren.