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Wer am Amazon Partnerprogramm teilnimmt und sogenannte Links erstellen möchte, der kann sich den Weg über den Amazon Link Generator sparen, indem ein Lesezeichen mit einem passenden JavaScript erstellt wird. 

Dazu speichert man eine beliebige Webseite als Lesezeichen praktischerweise in der Favoritenleiste des Browsers ab. Jetzt muss man nur die URL vom Lesezeichen durch folgendes JavaScript ersetzen. An der passenden Stelle natürlich noch die eigene Amazon Partner-ID eintragen.

javascript:(function(){ var aff = ‚tk2181538-21‘; if (!document.getElementById(‚ASIN‘)) { alert(‚Could not find the product ID.‘); return; } var asin = document.getElementById(‚ASIN‘).value; prompt( ‚Here is your link:‘, ‚http://www.amazon.de/dp/‘ + asin + ‚/?tag=‘ + aff); })()

Jetzt kann man einfach auf Amazon ein Produkt aufgerufen und auf den Link in der Favoritenleiste klicken, damit ein Link erstellt wird. 

Früher waren Phishing-Mails noch einfacher zu erkennen, denn in der Regel hatten sie schlechte Übersetzung in die passende Landessprache und falsche Angaben, zu den Firmen, von denen die Mails angeblichen versendet wurden.

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Heute bestellt, morgen geliefert. Wie schafft Amazon diese Logistische Meisterleistung? In der Quarks & Co Sendung vom 27.03.2012 wird unter anderem das Amazon Logistikzentrum in der Nähe von Kassel gezeigt und erklärt, warum die „Voll chaotische Lagerhaltung“ dabei hilft, täglich 15.000 Pakete aus einem Angebot von rund einer Million Artikel für den Versand zusammenzustellen.

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Seit dem 05.09.2011 habe ich einen Amazon Kindle im täglichen Gebrauch und bin durchweg begeistert. Eine Leseratte war ich nun wirklich nie, eher würde ich mich als „Nichtleser“ bezeichnen, aber auch nur was Bücher angeht. Zeitschriften oder Online Artikel konnte ich verschlingen wie Plätzchen an Weihnachten, aber mit dem klassischen Buch wurde ich nie Freund. Warum keine Ahnung… aber ich wollte das ändern.

Amazon kindle

Also wurde ein Kindle bei Amazon bestellt (Link) und kurze Zeit später für die Morgendliche Fahrt ins Büro ca. 30 Min. pro Strecke benutzt. Klar greife ich zwischendurch auch auf mein iPhone zurück, aber dann nur um Nachrichten, Feeds, Tweets und den ganzen anderen Infokrimskrams zu lesen. Für das reine lesen eine elektronischen Buches ist das iPhone oder iPad einfach nicht zu gebrauchen. Weiterlesen

Amazon Cloud: Sie könnte den großen Verlagskonzernen gefährlich werden. Amazon vertreibt nicht nur Bücher, der Konzern wird jetzt selbst zum Buchverlag und nimmt Autoren unter Vertrag. Dabei gerät er mit seinen Großkunden aneinander. Der Online-Händler hat scheinbar einen Weg gefunden, die mächtigen Buchverlage mit ihren strengen Regeln zu umgehen: Autoren können ihre Werke bald direkt über die Cloud an Amazon geben und dort werden sie in Publikationen umgewandelt.

Wie die New York Times berichtete, werden allein in diesem Herbst 122 Bücher in verschiedenen Genres bei Amazon veröffentlicht. Und das nicht nur als E-Book, sondern auch als papierenes, physisches Buch. Damit tritt Amazon interessanterweise mit seinen größten Kunden in Konkurrenz, den großen Verlagshäusern.

Amazon pusht gerade mit aller Macht den eigenen E-Bookreader Kindle (Link) und da Amazon ein Onlinehändler mit eigener Cloud ist, und im Ebook Bereich keine Druck und Versandkosten anfallen und man natürlich auch beim Druck nicht auf Risiko vorproduzieren muss, denke ich das in genau dem Bereich der Fokus liegen wird.