Laptops, Computer und Co sind unverzichtbare Begleiter des Alltags geworden. Leider ist die Datensicherheit durch Viren, Trojaner und weitere virtuelle Schädlinge immer wieder gefährdet. Mac-User messen einem Antivirenprogramm in der Regel trotzdem keinen besonders hohen Stellenwert bei. Es gilt allerdings eine ganze Reihe von Hinweisen zur Kenntnis zu nehmen, um realistisch einschätzen zu können, ob auf eine entsprechende Software wirklich verzichtet werden sollte.
Warum auch Mac-Systeme schützende Programme benötigen
Der primäre Grund für die Sorglosigkeit der Mac-User bezüglich schadhafter Programme ist mit der Verbreitung des Betriebssystems zu benennen. Demzufolge war es früher ein offenes Geheimnis, dass sich Hacker bei der Programmierung von Malware und Viren fast ausschließlich an Windows-Systemen orientierten. Aufgrund der stetig ansteigenden Popularität und der damit verbundenen Verbreitung von Mac-Rechnern gerät nun aber auch das Betriebssystem von Apple immer häufiger in das Visier von Cyber-Kriminellen. Weiterlesen