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In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat eurodata eine Studie zu den Themen Smart Services und Prozessautomatisierung im Rahmen der Industrie 4.0 erstellt. Der Dachbegriff Industrie 4.0 fasst die steigende Vernetzung der Prozesse in der Industrie zusammen. Produktionsvorgänge sind zunehmend mit dem Internet der Dinge verbunden, womit große Datenmengen einhergehen. Diese betreffen Unternehmen in mehreren Bereichen der Wertschöpfungskette. Leistungsstarke Cloud-Lösungen werden daher immer wichtiger. Die Urheber der Studie analysierten daher, wie die zunehmenden Herausforderungen der Industrie 4.0 gemeistert werden können und welche Digitalisierungsprozesse erforderlich sind, damit Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben.

In Gesprächen mit betroffenen Unternehmen wurde Unsicherheit und fehlender Überblick mit diesen Herausforderungen konstatiert. Für Aufgaben der Smart Services und Prozessautomatisierung werden wird daher ein kontinuierlicher Ausbau empfohlen. Eine besondere Rolle spielten in der Studie Cloud-Lösungen „Made in Germany“.

So arbeitet Lexware gegenwärtig an einem großen Projekt einer Cloud-basierten ERP-Lösung unter dem Projekttitel TOPAS. Dieses soll, anders als die aktuell angebotenen Pakete, insbesondere den Herausforderungen größerer Unternehmen gerecht werden. Weiterlesen

Nachdem mit innerhalb von kürzester Zeit 2 Drucker mit der bekannten B200 Meldung (ich berichtete darüber) den Dienst quittiert haben, habe ich mich dazu entscheiden von Canon zu Epson zu wechseln. Mein defekter MX925 wurde gegen einen Epson WorkFore 3620 getauscht. Wichtige Voraussetzung für meinen neuen Drucker war, dass der Funktionsumfang gleichwertige ist und dass nicht auf teure original Patronen zurückgegriffen werden muss.

Epson Druckerpatronen WF3620-3

Viele Hersteller versuchen mittlerweile durch Chips in den Patronen 3rd Party Hersteller daran zu hindern, günstigere Patronen anzubieten. Beim Epson WF-2620 ist das kein Problem, man sollte aber darauf achten, zu welchen Patronen gegriffen wird. Ich habe mich einige Zeit schlau gemacht und in diversen Foren und Testberichten nach geeigneten Patronen gesucht.  Weiterlesen

Ob geschäftlich oder privat – wer einen Drucker nutzt, steht irgendwann vor dem Problem, dass je nach Modell die Tintenpatronen oder der Toner ausgetauscht werden müssen. Dann steht man vor der Frage, wo man diese am besten kauft. Zudem gibt es eine große Auswahl an unterschiedlichen Patronen in verschiedenen Preissegmenten. Was ist daher beim Kauf zu beachten?

Druckerpatronen

Originalpatronen kaufen

Das einfachste ist, sich die Modellbezeichnung des Druckers herauszusuchen und die Patrone vom Hersteller des Druckers nachzukaufen. Dabei handelt es sich dann um die Originalpatronen, die sich am besten für das Gerät eignen, da sie für dieses speziell hergestellt worden sind. Allerdings ist das meist die teuerste Alternative und der Nachkauf kann somit ganz schön ins Geld gehen, wenn man viel ausdruckt. Doch selbst wenn man nur selten druckt, kann dies teuer werden. Der Nachteil eines Tintenstrahldruckers ist nämlich, dass die Patronen eintrocknen können, wenn er nicht regelmäßig benutzt wird. Die Ausdrucke werden dann unsauber und blass. Dagegen hilft dann nur ein Austausch der Tintenpatronen oder eine Druckkopfreinigung, die sich zwar einfach durchführen lässt, aber viel Tinte verbraucht. Die gleichen Kriterien gelten im Übrigen auch für den Nachkauf eines Originaltoners für den Laserdrucker. Diese sind generell teurer als die Tintenpatronen, da sie länger halten und daher seltener nachgekauft werden müssen. Weiterlesen