Schlagwortarchiv für: Fotografie

A young man using a DSLR camera at the sea

Auch sehr preiswerte Kameras gibt es inzwischen mit großem Zoom und vielen Megapixeln – doch in der Regel ist weniger mehr beim Kamerakauf. Wir schildern, was wirklich wichtig ist. Denn insbesondere bei Kameras von Discountern ist Vorsicht angeraten – bei diesen günstigen Modellen kommt in der Regel derart veraltete Technik zum Einsatz, dass selbst der günstige Preis damit nicht gerechtfertigt ist.

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Als ich den Gimbal Osmo Mobile von DJI das erste mal gesehen habe, dachte ich WOW genau das brauche ich auch. Ich nutze mein iPhone 6s Plus um damit Fotos und Videos zu erstellen und damit die Aufnahmen u.a. ruckelfrei sind, bietet sich ein Gimbal an.

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Der Osmo Mobile ist für Smartphones konstruiert worden und eigentlich genau das, was ich immer gesucht habe. Auf die wirklich tollen Funktionen vom Osmo Mobile möchte ich jetzt gar nicht so intensiv eingehen, sondern warum er für mich persönlich doch keine Lösung ist. Weiterlesen

Die beliebte Kamera App ProCam 3 für iOS bekommt per Update jetzt auch die Integration von 3D Touch. Neben den praktischen Quick Actions durch festes drücken auf das App Symbol beim iPhone 6s und 6s Plus, wird auch jetzt auch innerhalb der App die Funktion Peek und Pop, für eine praktische Vorschau des neuesten bzw. letzten Fotos / Videos unterstützt.

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Durch festes Drücken in der Kameraansicht, kann die Fokusassistent-Ansicht aufgerufen werden und es stehen auch noch kleine Verbesserungen wie etwa eine bessere 4K-Video- Audiocodierung (AAC / 48 KHz) zur Verfügung.

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Das ich sehr gerne Fotos mit dem iPhone mache und von den Ergebnissen auch sehr überzeugt bin, darüber habe ich hier im Blog bereits mehrmals berichtet.

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Die beste App um Fotos zu machen ist Camera+, über dich ich auch schon berichtet habe. Diese ist jetzt auch als kostenlose Version für das iPhone erschienen, in der man jetzt eine große Anzahl Funktionen nachkaufen kann

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Urlaubszeit ist Fotozeit! Gerade in den Sommermonaten werden sehr viele Urlaubsbilder geknipst, doch die neuen Kameras fordern durch die hohe Pixelanzahl ihren Tribut an die Speicherkarten. Früher kam man locker mit einer 2 GB SD-Karte durch einen ganzen Urlaub, das hat sich zunehmend geändert.

Fotografie

Man muss zugegeben, dass es auch nicht immer sinnvoll ist, in der höchsten Auflösung zu fotografieren, auch muss nicht jedes Bild im RAW-Format auf der Speicherkarte abgelegt werden. Da Speicherplatz sehr erschwinglich geworden ist, machen sich viele Leute keinen Sorgen mehr über die Größe der Speicherkarten und Festplatten.

Wer sehr lange unterwegs ist und auch gerne Videos in HD-Auflösung (oder sogar in 4K) drehen will, ist gut beraten sich eine große Speicherkarte für die Kamera oder den Camcorder zu besorgen. Aktuell wirft SanDisk eine 200 GB Karte auf dem Markt (Link).

Die Karte hat einen Geschwindigkeitsindex von Class 10 (hier eine detaillierte Erklärung) und kann mit bis zu 90 MB/s gelesen werden.

Das Preis-/Leistungsverhältnis ist bei kleineren Karten sehr viel besser, ich selbst setze lieber auf unterschiedliche, kleinere Karten, so kann ein Verlust aller aufgenommenen Fotos verringert werden, sollte die Kamera einmal geklaut werden.

Wie ich schon berichtet hatte verwende ich mittlerweile ausschließlich micro-SD Karten in Kombination mit einem Adapter für meine Kameras (hier der Artikel).

Für die letzten Urlaube habe ich immer auf die mirco SD-Karten von Transcend in 32 GB (Link) zurückgegriffen, da diese das Beste Preis-/Leistungsverhältnis haben. Außerdem wird ein Adapter direkt mitgeliefert.

Enlight ist das beste Programm zur Fotobearbeitung, dass es zur Zeit für iPhone und iPad gibt. Neben den wirklich gut einsetzbaren Filtern, können Fotos im Ausschnitt angepasst, neu zusammen geschnitten oder gestreckt werden.

Für sehr kreative Ideen können zwei unterschiedliche Fotos verschmolzen werden, dadurch ergeben sich sehr interessante Bilder, die sonst nur am PC mit professionellen Programmen erstellt werden können.

Für eine sehr gute Übersicht könnt Ihr die Website vom Hersteller besuchen: Link

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IMG_1679Ich habe euch die letzten Tage schon den GorillaPod von Joby vorgestellt (Link zum Artikel). Das Stativ ist ideal für unebene Untergründe und zum Befestigen an fast jedem Gegenstand wie Bäumen, Straßenschildern, Geländern und Steinen.

Damit die Kamera immer gut ausgerichtet ist, empfiehlt es sich neben dem Stativ auch einen Kugelkopf zu verwenden. Kugelköpfe werden auch bei Dreibein-Stativen verwendet, so kann der Winkel der Kamera sehr schnell eingestellt werden. Dadurch gelingen Panorama Aufnahmen spielend einfach.

Es gibt sehr viele unterschiedliche Kugelköpfe, die sich sowohl in der Qualität der Verarbeitung als auch im Preis stark unterschieden. Mein Anspruch an einen Kugelkopf ist eine gute Verarbeitung und ein sicherer Halt auch bei schweren Ausrüstungen mit einem großen Objektiv und einem zusätzlichen Blitz. Weiterlesen

Joby-Gorilla-PodIch bin schon etwas länger auf der Suche nach einem vernünftigen Stativ für die Reise oder den Wochenendausflug. Dabei ist mir sehr wichtig, nicht ein riesiges Paket mit mir herumtragen zu müssen, auch das Gewicht spielt eine sehr große Rolle. Viele Reisestative sind leider sehr schwer und sperrig oder aber viel zu teuer für den seltenen Einsatz.

Ich mache sehr gerne Langzeitbelichtungen, hierbei ist es wichtig, ein Stativ zu benutzen, das auch bei etwas windigerem Wetter nicht anfängt zu schwanken. Auch mache ich gerne Fotos aus ungewöhnlichen Winkeln, sodass viele Stative dafür nur begrenzt geeignet sind. Die GorillaPods hatte ich bereits länger auf meiner Wunschliste, doch der Preis war mir bisher etwas zu hoch. Doch gerade vor dem Urlaub habe ich mich entschlossen das Teil für meine DSLR zu kaufen. In diesem Artikel möchte ich euch gerne meine Erfahrungen damit schildern.  Weiterlesen