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Man kann WordPress so konfigurieren, dass die HTML-Dateien vor der Auslieferung an den Browser mit gzip komprimiert werden, wodurch sich die Ladezeit der Website deutlich erhöhen lässt. Wer keine Lust in der .htaccess Datei den notwenigen Code einzufügen, der bedient sich einfach eines der vielen WordPress Plugins.

Eines davon ist das kostenlose Plugin „Check and Enable GZIP compression“ und das aktiviert nicht nur die gzip-Komprimierung, sondern prüft auch dessen Funktion.

checkgzipcompression.com

Alternativ bietet der Entwickler auch auf checkgzipcompression.com die Möglichkeit an, eine vorhandene gzip-Komprimierung auf dessen Funktion zu überprüfen.

gzipMit gzip komprimiert man die Ausgabe von Blogseiten an den Browser und verringert somit die Übertragungsgröße. Das verbessert natürlich auch die Ladezeit und erfreut nicht nur die Besucher, sondern auch Google und kann beim Ranking der Seite hilfreich sein. Zwar bieten die großen WordPress Caching Tools W3 Total Cache und mein Favorit WP Super Cache die Funktion an, aber auf einem Strato Server muss diese manuell aktiviert werden. Dazu im Root Verzeichnis die versteckte Datei .htaccess aufrufen und an einer beliebigen Stelle folgende neue Zeile einfügen mod_gzip_on Yes und schon sollte Google PageSpeed Insights die Komprimierung nicht mehr bemängeln und das bringt im Google Page Score ca. 20 Punkte nach oben!