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Was bei Android-Geräte schon lange Standard ist, findet man bei iOS eher weniger, Apps mit denen das Gerät auf Herz und Nieren überprüft werden kann. Ihr habt das Gefühl, das etwas mit eurer Hardware nicht in Ordnung ist?

Es gibt zwar ein Service-Menü, dieses ist aber nicht ohne Umwege zugänglich. Eine gute Möglichkeit trotzdem alle Komponenten zu überprüfen stellt die App Phone Doctor Plus zur Verfügung. Mit dieser könnt Ihr alle einzelnen Komponenten, wie Mikrofon, Lautsprecher usw. überprüfen.

Auch habt Ihr die Auslastung der Ressourcen von CPU und Arbeitsspeicher im Blick. Wie ich finde eine sehr gut umgesetzte App, die nicht nur für Bastler sehr hilfreich sein kann!

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Jahrelang war es möglich, App Store-Bewertungen auch von einem iOS Gerät abzugeben, welches mit einer Betaversion ausgestattet ist. Spätestens mit der Möglichkeit auch für Endbenutzer per Public Beta an eine Betaversion von iOS 9 zukommen, war der Schritt überfällig, dieses zu einzuschränken bzw. zu unterbinden.

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Die Leidtragenden waren nämlich immer die Entwickler, welche wegen Kompatibilitäts-Problemen von Apps, mit der neuesten noch nicht offiziellen Version und den damit verbundenen „Schwachsinns“ ein Stern Bewertungen zu kämpfen hatten. Es ist meiner Meinung nach, eine sehr wichtige Umstellung, denn dass viele Apps unter iOS 9 (Beta !!!) noch nicht stabil laufen, ist in einer Beta Phase vollkommen normal.

Apple hat eben iOS 8.4 veröffentlicht und das wohl wichtigste neue Feature dieser neuen Version ist der neue Streaming-Dienst Apple Music, welcher bereits freigeschaltet werden kann. Nach einer kurzen Profilerstellung welche Musik und welche Künstler man so mag, stellt einem Apple „Lieblingsmusik“ zusammen.

AppleMusic1Die kostenlose Testphase beträgt drei volle Monate, danach werden 9,99 € im Monat fällig. Der dazugehörige Radiosender Beats 1 ist ebenfalls heute gestartet. Weitere Infos folgen nach einen gewissen Testzeitraum.

Über die App Be My Eyes, mit der man Menschen mit einer Sehbehinderung einfach helfen kann, habe ich hier im Blog bereits berichtet. Heute klingelte mein iPhone und nach wenigen Sekunden nach der Annahme, stand bereits die Videoverbindung und jemand bat mich um Hilfe.

Be_My_EyesDer Anrufer hatte sich in der Bibliothek zwei Hörbücher auf CD ausgeliehen und wollte nun wissen, welcher Titel auf welcher CD ist. Also wurde kurz die CD in die Kamera gehalten und ich habe die Titel vorgelesen und schon war alles klar und der Ziel erreicht. Es hat mich nur wenige Sekunden „gekostet“ aber dem Anrufer hoffentlich geholfen. Also eine tolle Sache und ich kann nur hoffen, das sich viele dem Projekt anschließen.

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Mit den Kameras vom iPhone 5 und iPhone 6 lassen sich mittlerweile sehr ansehnliche Fotos und Videos erstellen. Durch die Implementierung der Zeitlupen-Funktion lassen sich beeindruckende Effekte von bewegten Objekten erzielen, die Details erfassen, die bei einer normalen Geschwindigkeit nie zutage gekommen wären. 
Das Gegenteil der Zeitlupe ist das sogenannte Timelapse. Hier wird ein Zeitraffer eingesetzt um z.B. einen Sonnenaufgang, das öffnen einer Blume in den frühen Morgenstunden oder aber schöne Impressionen einer Stadt festzuhalten.Die Sonne wandert, während der Straßenverkehr im Vordergrund die Stadt pulsieren lässt, Leute wirken wie wuselige Ameisen, die, die Straßen der Stadt bevölkern. Die Farbe des Himmels verändert sich in kurzer Zeit und beleuchtete Werbeschilder verdrängen zunehmend das Sonnenlicht, alle Impressionen in nur wenigen Minuten zusammengefasst, das ist Timelapse.
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An dieser Stelle würden wir gerne ein ganz großes Dankeschön an unsere Leser aussprechen. Vielen Dank für die zahlreichen E-Mails und Kommentaren zu unseren Artikeln, den vielen Anregungen für neue Produkt-Reviews und natürlich auch für das interessierte lesen unserer Beiträge! Um auch in Zukunft immer aktuell informiert zu sein, würden wir uns freuen, wenn wir einen kleinen Platz auf Eurem Home-Screen einnehmen dürfen.

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So ist das Vorgehen: Geht wie gewohnt mit Eurem Safari-Browser auf technikkram.net und tippt auf das quadratische Symbol mit dem Pfeil nach oben. Dort tippt Ihr auf „Zum Home-Bildschirm„. Hier könnt Ihr dem neuen Icon noch einen passenden Namen verpassen. Nach dem tap auf „Hinzufügen“ ist nun das Technikkram Icon auf Eurem Homescreen zu sehen. Dieser kleine Trick lässt sich natürlich auch auf anderen Internet-Seiten anwenden.

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Manchmal will man jemandem mitteilen wo man gerade ist bzw. wann man z.B. am vereinbarten Treffpunkt eintrifft. Ja es gibt Google Laditude aber mit mindestens zwei großen Nachteilen. Erstens entweder Ortung an oder aus. Auf zeit der Vorgang begrenzen geht nicht, also muss man wieder in die App um die Ortung auszuschalten und zweiter Grund ist, das der Empfänger auch ein Google Laditude Konto braucht. Beides sehr doof.

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Aber nach dem Guten Motto „für alles gibt es eine App“ kann man ja die kostenlose App mit dem seltsamen Namen Glympse nutzen

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