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Enlight ist das beste Programm zur Fotobearbeitung, dass es zur Zeit für iPhone und iPad gibt. Neben den wirklich gut einsetzbaren Filtern, können Fotos im Ausschnitt angepasst, neu zusammen geschnitten oder gestreckt werden.

Für sehr kreative Ideen können zwei unterschiedliche Fotos verschmolzen werden, dadurch ergeben sich sehr interessante Bilder, die sonst nur am PC mit professionellen Programmen erstellt werden können.

Für eine sehr gute Übersicht könnt Ihr die Website vom Hersteller besuchen: Link

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Oft habe ich das Problem, dass ich nicht genau weiß, welchem Gerät welche IP-Adresse zugeordnet wurde. Gerade bei mobilen Geräten, die per DHCP eine Adresse zugewiesen bekommen haben ist dies schwer. Oft reicht ein kurzer Blick in die Fritz-Box um sich einen Überblick zu verschaffen.

Schneller geht es mit den eigenen iPhone. Ich habe für diesen Zweck die Fing-App entdeckt. Diese scannt das komplette Netzwerk und erstellt eine Liste aller aktiven Teilnehmer. Hier können sowohl alle offenen Ports als auch die aktuelle IP-Adresse und der Name im Netzwerk eingesehen werden.

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Dass die Kamera vom iPhone 6 sehr gute Fotos macht brauche ich keinen erzählen, die Standard Foto-App bietet schon einige Filter an, mit denen ich selber sehr gerne arbeite. Der Transfer-Filter sorgt für eine angenehme Farbtemperatur und lässt die Bilder wärmer erscheinen. Wem die Bearbeitungsmöglichkeiten nicht ausreichen, der sollte sich die Afterlight App ansehen. Diese gibt es in einer iPhone und einer iPad Version.

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Neben neuen Filtern können auch Rahmen und Lichteffekte gesetzt werden. Fotos können in beliebige Formate zugeschnitten und verkleinert werden. Der Funktionsumfang beinhaltet neben den Werkzeugen zur Zeit 74 Filter, 78 Texturen und 128 Rahmen, somit kann der Kreativität freien lauf gelassen werden!

Mir ist es in den 7 Jahren iPhone schon ein paar mal passiert, dass ich zuerst dachte, meine Hörmuschel vom iPhone sei defekt. Das telefonieren per Headset oder per Lautsprecher war kein Problem, aber aus der Hörmuschel wollte einfach nichts herauskommen. Wenn Ihr dieses Problem einmal haben solltet, dann untersucht zuerst mal den Eingang vom Kopfhörer, bevor ihr an einen Hardwaredefekt denkt, denn hier nistet sich gerne mal ein Flusen ein.

iPhone-flusen

iOS zeigt leider in derStatusleiste nicht einen aktiven Kopfhörermodus an und genau hier liegt das Problem.Denn wenn ein Fremdkörper den Kontakt im Kopfhörereingang „blockiert“ befindet sich das iPhone „angeblich“ im Kopfhörermodus und es kommt kein Mucks aus der Hörmuschel. Hier hilft ein spitzer Gegenstand wie etwa eine Büroklammer und damit einfach vorsichtig den Dreck aus Kopfhörereingang pulen.


Als Autofahrer hat man es nicht immer ganz leicht, entweder steht man im Stau, findet keinen Parkplatz oder wird mal wieder geblitzt. So erging es auch mir gestern. Das traurige daran war, das dieser Blitzer fest montiert gewesen ist und mir eigentlich bekannt war.

Autobahn

Aber so wird es sicher vielen von euch gehen. Daher stelle ich euch heute meine bestens Apps vor, die das Autofahren etwas erleichtern sollen

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Was bei Android-Geräte schon lange Standard ist, findet man bei iOS eher weniger, Apps mit denen das Gerät auf Herz und Nieren überprüft werden kann. Ihr habt das Gefühl, das etwas mit eurer Hardware nicht in Ordnung ist?

Es gibt zwar ein Service-Menü, dieses ist aber nicht ohne Umwege zugänglich. Eine gute Möglichkeit trotzdem alle Komponenten zu überprüfen stellt die App Phone Doctor Plus zur Verfügung. Mit dieser könnt Ihr alle einzelnen Komponenten, wie Mikrofon, Lautsprecher usw. überprüfen.

Auch habt Ihr die Auslastung der Ressourcen von CPU und Arbeitsspeicher im Blick. Wie ich finde eine sehr gut umgesetzte App, die nicht nur für Bastler sehr hilfreich sein kann!

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Das iPhone ist ein echter Alleskönner, aber der große Funktionsumfang hat leider seinen Preis, denn oftmals ist der Akku am Abend oder je nach Nutzung auch leider schon Nachmittag fast komplett leer. Was kann man dagegen tun und ist jetzt die neue iOS Version daran schuld ?

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Es ist eigentlich egal, welche Version von iOS man im Einsatz hat, denn die Akku Killer sind immer wieder die selben Kandidaten. Displaybeleuchtung, Schnittstellen für die Kommunikation wie WLAN, Bluetooth, LTE, GPS und auch die Vibration bei jedem neuen Ereignis, fordern nun mal einen hohen Tribut vom Akku. Daher schauen uns hier mal an, wie man in wenigen Schritten die Akkulaufzeit sehr einfach verlängern kann.
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Die meisten Fotos schieße ich mit meinem iPhone 6, welches eine beeindruckende Bildqualität liefert, wie ihr in meinem Testbericht sehen könnt. Das man unter iOS die Standardprogramme nicht ändern kann, nervt an vielen Stellen und das gilt auch für die Kamera. Aus der reinen Bequemlichkeit heraus greift man daher oft zur System-App, welche sich ja auch direkt aus dem Sperrbildschirm starten lässt.

Die Einstellungsmöglichkeiten sind in dieser aber recht eingeschränkt und die nachträglichen Möglichkeiten einer Bearbeitung auch eher recht bescheiden. Wer also nicht nur einen einfachen Schnappschuss machen möchte, sollte zu Drittanbieter Apps greifen, um bessere Ergebnisse bei Fotos zu erzielen und mein persönlicher Favorit ist Camera+, welche als iPhone und iPad App im App Store zu haben ist.

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