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Auf dem Mac nutze ich den hauseigenen Browser Safari eigentlich sehr gerne und neben der hohen Geschwindigkeit ist auch das Zusammenspiel mit einem iOS 8 Gerät Grund genug, den Safari einem Google Chrome unter OS X vorzuziehen.

In Sachen Browser Erweiterungen ist der Google Chrome aber unschlagbar und die Auswahl bei Apples Safari Browser wirkt dagegen einfach nur lächerlich. Auch findet man auf der Seite von Apple nur eine sehr kleine Auswahl und manche Download Links funktionieren nicht einmal. In den weiten des Internets, tummeln sich aber doch ein paar nützliche Erweiterungen, die ich hier kurz vorstellen möchte.

  • Amazon Search Bar – Nützliche Toolbar für Kunden von Amazon
  • Amazon Search Menu – Markierten Text direkt bei Amazon suchen
  • PageRank – Zeigt das aktuelle Google Page Ranking an
  • AdBlock – Entfernt Werbe-Banner und andere Werbung
  • Awesome Screenshot – Screenshots erstellen und direkt bearbeiten
  • YouTube5 – Ermöglicht das abspielen von Videos aus ohne FlashPlayer
  • BackTrack – Rechtsklick auf ein Bild startet eine Bildersuche bei Google
  • HoverZoom – Bilder per Mouseover etwa bei Facebook vergrößern
  • Hide Images – Entfernt Bilder, Hintergründe, Flash usw. mit einem Klick
  • OpenSearch – Praktische anpassbare Suchfunktion
  • QR Code Generator – Einfaches erstellen QR Codes für Webseiten
  • Auto Refresh – Seite automatisch nach x Sekunden aktualisieren lasen
  • Pinbar – Button für den read later Dienst pinboard.in
  • 1Password – Erweiterung für den besten Passwortmanager
  • Pocket – Button für den read later Dienst getpocket.com

Wenn Ihr noch nützliche Erweiterungen für den Safari kennt, hinterlasst einen Kommentar und auch gerne mit Link.

Wer gerne unter Windows den Safari Bowser installieren möchte, wird sich sicherlich der Google Suche bedienen und nach „Safari“ oder „Safari Download“ suchen. Doch hier ist mal wieder Vorsicht angesagt, denn bei den bekannten Portalen wie Chip und Co holt man sich dank der tollen eigenen Installer, auch ein paar Toolbars und Zusatzprogramme auf den PC und über das Desaster habe ich ja schon berichtet.

Apple selber hält es anscheinend nicht für notwendig auf der eigens für den Safari Browser vorhandenen Seite auch nur irgendeinen Link zum Download einzubinden und daher muss man son etwas genauer suchen und die Downloads direkt von Apple gibt es dann hier.

Das die Online Version von Appels Schreibprogramm Pages innerhalb des iCloud Pakets nicht mit dem Funktionsumfang von etwa Google Docs mithalten kann, ist sicherlich bekannt. Zum einen befindet sich Pages noch immer im Beta Status und zum zweiten ist die Lösung nunmal kostenlos. Man kann also nicht verlangen, dass hier alles einwandfrei funktioniert. Ob das aber zu dem sonst so perfektionistischen Unternehmen Apple passt, steht auf einem anderen Blatt.

Aber wirklich peinlich ist die Fehlermeldung vom Safari Browser unter Windows beim öffnen eines Pages Dokuments aus einer E-Mail (iCloud) heraus. Hier wird sogar der hauseigene Browser als nicht voll unterstützt angemeckert.