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Ich habe Euch vor wenigen Tagen den Selfie Stick von TaoTronics vorgestellt (Link zum Artikel). Es wurde uns ein Gutscheincode zur Verfügung gestellt, womit unsere Blog-Leser 25% auf den normalen Preis bei Amazon sparen können.

TaoTronics-Selfie

Mit dem Code könnt Ihr satte 5€ sparen. Der aktuelle Verkaufspreis liegt bei 19,99€ durch den Gutschein kostet der Selfie Stick nur noch 14,99€.

Der Gutscheincode kann bei Amazon eingelöst werden und ist bis zum 30.07.2015 24 Uhr gültig.

Code:TAOSTICK

Link: TaoTronics Selfie Stick

TaoTronics-Selfie-TopDer Trend, der aus Asien nach Europa geschwappt ist – Selfie-Sticks. Wer gerne nach Asien reist, dem ist dieses Phänomen schon länger bekannt, schwebende Handys an einer Stange, davor lächelnde Menschen vor Sehenswürdigkeiten. Was genau ist ein Selfie Stick? Im Prinzip handelt es sich um ein Teleskop-Stativ, das am Ende eine Vorrichtung für ein Handy bietet. Zudem gibt es einen Auslöser, der dafür sorgt, dass das Foto aus der Ferne geschossen werden kann. Hier gibt es unterschiedliche Varianten, zum einen die kabelgebundene und zum anderen die Drahtlose via Bluetooth. Ich habe von der Firma TaoTronics den Selfie Stick TT-SH10 (Amazon-Link) zum Testen bekommen und würde hier gerne meine Erfahrungen schildern. Weiterlesen

Das Samsung Galaxy S6 ist zwar gerade erst auf dem Markt, und bei Anbietern wie z. B. 1&1 erhältlich, aber auf einem Samsung-Server wurde bereits ein erster Ableger gesichtet. Die Gerüchteküche brodelt, aber was ist dran am Whistleblowing?

Neben dem Flaggschiff Galaxy S gibt es auch eine robustere Version, die auf den Namen Galaxy S Active hört. Beim Galaxy S4 wurde die Active-Version noch im großen Stil beworben, aber bereits sein Nachfolger wurde nur noch in den USA, Österreich und der Schweiz veröffentlicht. In Deutschland kam das Samsung Galaxy S5 Active gar nicht erst auf dem Markt. Die Nachfrage auf eine robustere Version des S5 war in Deutschland anscheinend nicht groß genug, was wohl zuletzt auch daran lag, dass das S5 von Haus aus wasserdicht ist. Das S6 wiederum ist nicht mehr wasserfest, was einer Active-Version in die Karten spielt. Weiterlesen

Wer schon tief in die Tasche greifen möchte (aktuell sind es um die 650,00€) und sich das neue Flaggschiff Samsung Galaxy S5 mit 5,1 Zoll Display, 2,5 GHz Quad-Core Prozessor, 16 MP Kamera und Android 4.4 OS zulegt, der sollte auch dringend über den Schutz des Displays nachdenken. Android Smartphones haben gegenüber iPhones wegen der hohen Anzahl der verschiedenen Hersteller und dem damit sehr großen Angebot, sowieso einen hohen Wertverlust und das selbst bei einem noch sehr guten Zustand bei Zeitpunkt des Verkaufs. Das gilt in der Einsteiger und genau so und auch in der Premiumklasse der Android Smartphones, wobei letzteres noch sicherlich noch Schmerzvoller ist. Egal wie man auf das Gerät aufpasst, wenn dann das Display einen noch so kleinen Kratzer erleidet, dann ist der Wertverlust noch um so größer und das ist mehr als ärgerlich.

Nachher ist es dann zu spät und daher empfehle ich eine Samsung Galaxy S5 Displayschutzfolie von mumbi und die gibt es bereits für 2,99€ inklusive Versand. Im Gegensatz zum eigentlichen Samsung S5 ist die Schutzfolie von mumbi sogar schon lieferbar.

Der große Vorteil bei Folien von mumbi ist die sehr hochwerte Verarbeitung und die damit einhergehende Passgenauigkeit und hier gibt es wirklich große Unterschiede in der Qualität. Ich habe schon vieles an Folien ausprobiert und meistens nach wenigen Tagen, oder sogar direkt beim auftragen wieder entsorgt. Bei Folien von mumbi ist das aber nicht der Fall und die S5 Displayschutzfolie trägt nicht dick auf und ist eigentlich mit bloßem Auge kaum zu erkennen und bietet dabei trotzdem einen sehr guten Schutz.

Sollte man sich beim anlegen vertan haben, ist das auch großes kein Problem, denn die Folie ist einfach wieder neu positionier- und einsetzbar. Im Lieferumfang sind sogar 4 Folien vorhanden und somit sollte man die nächsten Monate selbst bei intensiver Nutzung vor Kratzern geschützt sein. Also investiert die weniger als 1 % des Gerätepreises und schütz das Display im Alltag.

Ob sich die Anschaffung einer SSD lohnt, habe ich bereits in einem Artikel im Detail beschrieben und die Vor und Nachteile aufgezeigt. Wer sich für eine SSD entscheidet, dem kann ich Samsung durchweg empfehlen und habe die verschiedenen Modelle in der Einsteiger-Klasse einem Benchmark Test unterzogen.

Als Testgerät dienen 3 identische Dell Optiplex 390 Desktop PC´s und jeder hat eine andere SSD von Samsung verbaut. Die Benchmark Tests wurden mit dem Tool AS SSD Benchmark durchgeführt. Das Hauseigene Samsung SSD Magician Tool bietet zwar auch eine Benchmark Funktion an, jedoch habe ich dieses nicht dafür verwendet, um möglichst unabhängig zu bleiben. Man kann mit der Samsung Software die SSD, aber bequem mit Firmware Updates versorgen und zusätzlich auch noch optimieren. Auch wenn das zumindest bei den neuen Platten keine Verbesserung beim Test brachte. Weiterlesen

Wenn Smartphone Besitzer sich vor umgefugten Zugriff durch aktivieren einer Code-Sperre, schützen wollen was auch sehr zu empfehlen ist und dieses dann wegen einem Fehler im mobilen Betriebssystems leicht umgangen werden kann, ist das wirklich mehr als ärgerlich. Erst betraf es Apple Mitte Februar 2013 mit iOS 6.1 und jetzt hat das von Samsung gebaute Android Flaggschiff Galaxy S3 mit Android Version 4.1.2 eine Sicherheitslücke. Die Schutzmaßnahme durch die Code-Sperre lässt sich in Sekunden­schnelle umgehen und was hierbei noch viel schlimmer ist, als es bei iOS 6.1 schon der Fall war, sie lässt sich dauerhaft deaktivieren.




Zur Umgehung der Code-Sperre genügt es, auf dem Lockscreen des gesperrten Galaxy S3 einen Notruf zu starten und dann auf die Notfall-Kontakte zu klicken und den Home-Button zu drücken. Anschließend kurz den Power-Button. Die Sicherheitssperre bleibt bis zum nächsten Neustart dauerhaft deaktiviert. Es gibt es keine Möglichkeit diesen Trick zu unterbinden, da die Funktion zur Anwahl einer Notrufnummer bei jeder verfügbaren Sperrmethode (Muster, PIN, Gesichtserkennung) vorhanden ist. Samsung kann diese Lücke daher nur durch ein Software-Update beheben.