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Grundsätzlich bin ich kein großer Freund von Handyverträgen mit langer Laufzeit, sondern trenne gerne den Kauf der Hardware und die SIM Karte voneinander. Ich bin hier aber was die aktuellste Hardware angeht, sicherlich schon ein Sonderfall und nicht jeder „muss“ in so kurzen Abständen sein Endgerät erneuern, wie es bei mir der Fall ist. Es muss für viele auch nicht immer die neuste Hardware wie das Samsung S7, oder das iPhone 6s mit hoher Zuzahlung sein und aus meiner eigenen Family weiß ich genau, dass Vorgängermodel ist noch lange gut genug bzw. auch dieses wird kaum ausgereizt. Somit lohnt sich neben der Überlegung auf jeden Fall auch ein Preis und Tarifvergleich.

vergleich

Ein Besuch im Handyladen um die Ecke kann da schon am Ende recht teuer werden und somit sollte man hier im Netz vorher mal die Preise vergleichen und es gibt viele Portale, wie deutschlandhandy.de, welche einem dabei helfen können für die annähernd gleiche Leistung ordentlich Geld zu sparen. Der Vorteil an solchen Vergleichsportalen ist neben der großen Auswahl an verschiedenen Netzen, vor allem die niedrigen Preise, welche halt durch gute Einkaufskonditionen erzielt werden können. Die Portale selber bieten in der Regel die gleichen Verträge günstiger an, als der Netzanbieter selber. Weiterlesen

Sie sind Laut Herstellerangaben Staub- und Wasserdicht wie das Sony Xperia Z2 und überstehen Stürze von bis zu 1,8 Metern unbeschadet wie das CAT B15 Q und Ihnen kann quasi nichts etwas anhaben, aber wie widerstandsfähig sind diese Geräte wirklich?

Bild: Sony Xperia Z2 (Amazon-Link) Weiterlesen

Die CeBIT 2014 hat eines ganz deutlich gezeigt: Mobile Endgeräte sind für den Privatanwender ohne größere Ambitionen die neuen Alltagscomputer. Dementsprechend tauchen allerdings auch vermehrt Viren, Trojaner und etwaige andere Schadprogramme auf, die es auf die Daten der Smartphones und Tablets abgesehen haben. Wie kann man sich davor also schützen?

Photo Courtesy: philcampbell

Photo Courtesy: philcampbell

Schutz mit der richtigen Software

Das Smartphone legen wir heute kaum noch aus der Hand. Dementsprechend finden sich auf den meisten mobilen Endgeräten persönliche Daten, wie die Log-ins fürs E-Mail-Konto, fürs Online-Banking und natürlich für die sozialen Netzwerke. Schaut man sich dann einmal an, welche Zugriffsrechte wir einzelnen Applikationen auf besagten Geräten gewähren, kann einem schon schwindelig werden. Darüber hinaus gibt es auch spezielle Schadsoftware, die gezielt Daten abgreift und Schaden anrichtet.

Allein im Jahr 2013 sollen es 143.000 mobile Schädlinge gewesen sein, die auf die Smartphones und Tablets losgelassen wurden. Eine weitere Gefahr geht von der Vernetzung via Cloud aus. Alle mobilen Endgeräte, der Computer daheim und andere Geräte teilen mittlerweile Daten und schlimmstenfalls eben auch gefährliche Programme. Schützen kann man sich natürlich mit der richtigen Software. Wer entsprechende Software von Trend Micro oder einem vergleichbaren Anbieter nutzt, ist auf jeden Fall sicher in der Cloud unterwegs. Ansonsten gibt es reguläre Virenscanner natürlich auch als App und das eigene Computer-Netzwerk sollte stets via Firewall gesichert werden.

Der richtige Umgang mit dem Smartphone

Die größte Gefahrenquelle ist immer noch der Anwender selbst, denn gerade was das Android-Betriebssystem betrifft, gibt es heutzutage zahlreiche Trojaner. Die Schädlinge werden mit Vorliebe als Games oder nützliche kleine Anwendungen (wie zum Beispiel Routenplaner) getarnt. Man sollte also sollte immer darauf achten, was für eine Applikation er herunterlädt, aus welcher Quelle die Anwendung stammt und welche Zugriffsrechte erteilt werden.

Fast alle Smartphones bieten Ihren Besitzern gegenüber einem kaum noch erhältlichen klassischen Handy, viele mehr oder weniger nützliche Funktionen. Aber sie haben auch einen wirklich großen Nachteil und dieser betrifft jedes mobile Betriebssystem und jeden Hersteller. Es ist die Akkulaufzeit denn wenn man die üblichen Verbraucher wie WLAN, UMTS und regelmäßigen Abruf des E-Mail Kontos aktiviert hat, dann ist dem Akku in der Regel bei normaler Benutzung nach einem Tag spätestens Schluss. Damit kann man in vielen Fällen ja sogar noch leben.

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