Auf der September Keynote von Apple wurde neben den neuen iPhone und iPad Modellen auch der neue Apple TV vorgestellt. Dieser ist im Vergleich zum Vorgänger deutlich im Funktionsumfang gewachsen und bietet interessante Neuerungen, die auch eine weitere Zielgruppe ansprechen sollen.Neu ist die App-Funktion. So können Entwickler zukünftig Programme schreiben, die ein Zusammenspiel zwischen mobilen Geräten (iPhone, iPad, iPod) und dem Fernseher fungieren. Hier spielt das Gaming eine große Rolle, es sollen Spiele kommen, die man am TV zusammen erleben kann. Das iPhone dient dann als Controller. Auch andere Anwendungen können vom kleinen Display schnell auf den großen Fernseher gelenkt werden. Weiterlesen
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Das Gira Unterputz-Radio (Link) besticht nicht nur durch das sehr gelungene Design sondern ebenfalls durch die intuitive Bedienung. Die Funktionsauswahl erfolgt durch einfaches Berühren der entsprechenden Flächen. Über einen manuellen und automatischen Sendersuchlauf kann man im Frequenzbereich FM von 87,5 – 107,9MHz alle Radiosender über die integrierte Antenne empfangen und hat darüber hinaus die Möglichkeit, zwei Sender auf den Funktionstasten „1“ und „2“ zu speichern.
Der Empfang über die eingebaute Antenne ist sehr gut, sodass man die nicht vorhandene Anschlussmöglichkeit für eine externe Antenne nicht vermisst. Für die Musikwiedergabe bieten sich entweder entsprechende Deckenlautsprecher (Link) an oder die ebenfalls aus dem Hause Gira stammenden Lautsprecher (Link) zur Montage in einer Unterputzdose. Weiterlesen
Meine sensiblen Daten verschlüssele ich ganz bequem mit Boxcryptor und über die Software habe ich hier im Blog bereits mehrmals berichtet. Die iOS App hat heute ein großes Update auf die Version 2.4.401 bekommen und hierbei wurde das Design vollständig überarbeitet und unter anderem Apples Touch ID integriert.
Auf dem diesjährigen Congress [31c3] des CCC (Chaos Computer Club) gab es unter dem Namen „Ich sehe, also bin ich … Du“ einen auch für nicht Tekkies verständlichen und beindruckenden Vortrag von Jan Krissler alias Starbug. Der Vortrag soll zeigen, das es sehr „einfach“ ist, biometrische Merkmale wie die Iris oder der Fingerabdruck bei Authentifizierungsverfahren unter anderem bei dem bekannten Apple Touch ID Sensor zu umgehen.
Ja man benötigt „lediglich“ ein auf einem normalen Drucker ausgedrucktes Foto von einem Gesicht, um damit Zugangskontrollsysteme die auf Gesichts bzw. Augenerkennung setzen umgehen zu können und dieses wird in Minute 16:05 des Vortrags auch demonstriert.
Was den Fingerabdruck als Schutz angeht, so hat sich spätestens seit dem iPhone 5s ein solcher Sensor bei Highend Smartphones als Schutzmechanismus etabliert. Das sich ein solcher „Schutz“ aber anscheinend recht einfach umgehen lassen kann, soll man wiederum ab Minute 30:45 des Vortrags sehen.
Nichts gegen den CCC, aber so eine Meldung lässt sich natürlich in den Massenmedien einfach und schnell verbreiten, denn „iPhone Touch ID Fingerabdrucksensor gehackt“ verkauft sich in der großen deutschen Sonntagszeitung mit vier Buchstaben einfach wunderbar.
Was man aber hierbei aber vergisst ist, dass man um einen Fingerabdruck so wie im Video zu sehen nachzubauen, schon ein bisschen mehr Equipment benötigt, als man es im guten alten YPS Heft findet und vor allem was ist denn die Alternative und wie stand es denn bitte „vorher“ um das Thema Sicherheit ?
Keine Ahnung wie oft ich in den letzten Jahren allen möglichen Menschen erklärt habe, was so alles passieren könnte, wenn das Smartphone ungeschützt in Fremde und Böswillige Hände gelangt. Eine zu hohe Telefonrechnung und der eigentliche finanziellen Verlust des Gerätes, ist dann eher das kleinere Problem wenn man mal bedenkt, welcher Schaden durch den Missbrauch der vorhandenen Daten auf dem Telefon bzw. dem Zugriff auf vorhandene Apps entstehen könnte.
Somit ist es auf jeden Fall besser, Touch ID als wirklich einfach zu bedienenden Schutz auf dem Gerät zu verwenden, als keinen Schutz auf dem Gerät. Früher waren die meisten Smartphones ohne eine Code Sperre, oder zumindest mit einer langer Anforderungszeit unterwegs. Jetzt geht das entsperren des Smartphones schnell, einfach und auch mal ganz ehrlich, in den meisten Fällen auch sicher von statten.
Dennoch ist der Vortrag natürlich sehr beeindruckt und erschreckend zugleich und zeigt klar auf, dass es in dem Bereich Sicherheit noch sehr viel zu verbessern gibt .
Das Satellite Radius von Toshiba in der 11,6 Zoll Version (L10W-B-101) ist für den recht geringen Einstiegspreis von nur 399,00€ bei notebooksbilliger.de verfügbar. Es handelt sich hierbei ein Notebook mit Touchscreen aus der Convertible-Familie und Convertible steht für umwandelbar.
Das Radius lässt sich nämlich in verschiedenen Positionen verwenden und erinnert vom Design an ein MacBook Air. Von den Leistungsdaten ist es aber einem MacBook Air weit unterlegen, jedoch ist der üPreis von 399,00€ auch eine Ansage und daher sollte man hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Angetrieben wird es von einem Intel® Celeron® N2840 Prozessor mit 2x 2,16 GHz und es sind 4 Gigabyte RAM an Board. Das glänzende WXGA TFT Touchscreen stellt 1366 x 768 Pixeln dar und seine Daten speichert man auf einer 500 Gigabyte S-ATA Festplatte mit 5400rpm.
Die Anzahl der Schnittstellen ist wie zu erwarten bei der Größe und dem Preis mit 1x USB 2.0, 1x USB 3.0 etwas bescheiden, aber es ist ein 4 in 1 Cardreader (MMC, SDHC, SDXC, SD) verbaut. Ins Netz kommt man per W-Lan mit 802.11 B/G/N und es ist ein Bluetooth 4.0 Chip sowie eine HD Webcam vorhanden.
Die Maße betragen 289 x 199 x 21,9 mm (mm) und als Gewicht sind 1.3 kg angegeben. Der 2 Zellen Lithium-Ion solle eine Laufzeit von 5,5 Stunden ermöglichen und als Betriebssystem ist Windows 8.1 in der 64 Bit Version installiert.
Alles in allem ein nettes Einsteigermodel, welches die meisten Basic Anwendungen meisten sollte. Höhenflüge kann man sicherlich nicht erwarten, aber bei dem Preis ist das auch vollkommen ok.