Von den Smart-Funktionen der meisten Fernseher die ich bis jetzt gesehen habe, halte ich nichts. Langsame und ruckelnde Menüführung und somit ist das alles leider nicht wirklich smart. Wer Inhalte aus seinem lokalen Netz etwa per Plex und KODI, oder aus dem Internet auf dem Fernseher konsumieren möchte, der sollte sich ganz einfach den Amazon Fire TV Stick zulegen, über den wir hier im Blog mehrmals berichtet haben.
Sprichwörter wie „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ treffen hier gut zu, denn Fernseher sollten sich meiner Meinung nach, auf die Darstellung von Inhalten konzentrieren und das Bereitstellen von nennen wir sie mal „Multimedia-Funktionen“ denen überlassen, die sich damit auskennen.
Jetzt aber mal zu meiner eigentlichen Produktempfehlung aus den Häusern Philips und Telefunken. Wenn Ihr wie ich, einen Abstand vom Sofa bis zur „TV“ Wand von 6 oder sogar noch mehr Metern habt, dann reichen 48 Zoll nicht mehr aus. Mein vorheriger Sony KDL-48W605BBAEP (Testbericht) war einfach zu klein und somit musste es größeres her und es wurde ein Philips 65 PFK 5909/12 (Link) mit angenehmen 65 Zoll.


Wie schon in einigen anderen Artikel beschrieben ist Plex das ideale System um Mediatheken zu verwalten. Der Aufbau ist sehr simpel, es wird ein Server benötigt, der die Daten bereitstellt wie z.B. Filme, Musik und Serien und einen Client, der die Inhalte auf einem Fernseher oder Monitor wiedergeben kann. Viele Smart TVs haben bereits einen integrierten Plex-Client oder dieser kann nachinstalliert werden. Ich habe bereits mehrere Artikel über die Installation eines Servers auf einem