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Wofür benötigt man eine Wetterstation und wieso sollte diese von Beginn an eingeplant werden. Die Frage ist in den meisten Fällen wirklich leicht zu beantworten und hängt stark von dem jeweiligen Zuhause ab. Es gibt eine menge Hersteller die Wetterstationen in den verschiedensten Versionen anbieten, die sich durch Sensoren und den Aufbau stark unterscheiden. Die meiner Meinung nach wichtigsten Funktionen sind Windgeschwindigkeit, Niederschlag, Dämmerung und die Temperatur. Gerade für die Windmessung gibt es Wetterstationen die diesen mit einem meist unten angebrachten Propeller messen und somit die jeweilige Windgeschwindigkeit ermitteln.

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Wetterstationen gehören im smarten Zuhause in der Zwischenzeit zu den häufig genutzten Geräten. Über die ermittelten Daten wie Temperatur, Wind und Regen sind automatisch bestimmte Aktionen zu realisieren. Dies ist natürlich auch mit den Aktoren der HomeMatic bzw. HomeMatic IP Produktlinie möglich. In diesem Artikel möchte ich euch jedoch über meine Erfahrungen mit der Wetterstation von Netatmo berichten. Ich habe die Station für einen Freund besorgt und ausgiebig getestet.

Von links nach rechts: Basisstation, Zusatzmodul, Windmesser, Regensensor

Allgemeines

Wetterstationen gibt es in allen Ausführungen und verschiedenen Preislagen. Der französische Hersteller Netatmo bietet mit seiner gleichnamigen Wetterstation ein Produkt in der gehobenen Preislage an. Trotzdem hat es Netatmo damit in Deutschland zum Marktführer geschafft.

Die meisten autarken Wetterstationen verfolgen den Weg, die Daten über ein intergriertes Display darzustellen. Bei Netatmo zeigt keines der Geräte die ermittelten Daten am Gerät selbst an, ähnlich wie die Komponenten von eQ-3. Der Unterschied zu HomeMatic ist aber die Tatsache, das die Wetterdaten online in der Cloud von Netatmo abgelegt werden. Über eine kostenlose App können diese Daten online abgerufen werden. Diese App existiert neben den Versionen für Android und IOS, auch für Windows-Phones. Weiterlesen

Ich gehe davon aus, dass Smart-Home unsere Zukunft sehr stark beeinflussen wird. Viele Produkte stecken noch in den Kinderschuhen und Standards gibt es leider auch noch keine. Jeder Hersteller baut zurzeit an seinem eigenen Protokoll, dies führt dazu, dass es immer mehr Insellösungen gibt, die zwar für sich gesehen gut funktionieren, aber dadurch auch einen sehr eingeschränkten Funktionsumfang haben. Das klassische Beispiel ist hier Philips Hue. Es ist smart, kann aber nur Licht.

Elgato Eve weather

Apple hat als erster große Hersteller versucht einen Standard zu entwickeln. Das sogenannte HomeKit. Ob dies doch der Standard für viele Hersteller wird, bleibt abzuwarten. Doch nun genug Kritik an der aktuellen Situation. Weiterlesen