Das iPhone bietet in der Kamera App eine Funktion mit dem Namen Zeitraffer an und dabei wird aus einer Serie von Einzelbildern ein Video erstellt. Je nach Art und Geschwindigkeit der Veränderung im Motiv (z.B. Blätter im Wind, Sonnenuntergang oder eine viel befahrene Straße) schwankt das Intervall der Aufnahmen. Die einzelnen Bilder werden später als Video wiedergegeben und so ergibt sich der Zeitraffer-Effekt.
Die Videos werden vom iPhone automatisch auf eine bestimmte Länge zugeschnitten und weil dieses von Apple nicht dokumentiert ist, wollte ich genauer wissen, wie sich unterschiedliche Aufnahmezeiten und Bewegungen im Motiv, auf das Endergebnis auswirken. Dazu habe ich mit der Standard Kamera App von iOS auf dem iPhone 6s Plus mehrere Zeitraffer Aufnahmen vom selben Motiv erstellt.
Die ersten drei Videos wurden an dem einen Tag aufgenommen und im Hintergrund werkelt mein Gardena R40Li (Testbericht) vor sich hin. Die nächsten drei Videos am darauffolgenden Tag aufgenommen und hier war kaum Bewegung im Garten. Die Videos nimmt das iPhone 6s Plus übrigens in Full HD (1080p) mit 30 Frames pro Minute auf und hier seht ihr die unterschiedlichen Ergebnisse. Weiterlesen
Ein Freund von mir erlebte etwas recht kurioses mit seinem iPad Mini. Das Geister-iPad machte sich nämlich auf einmal selbstständig und öffnete Apps und ging im Store alleine auf Shoppingtour. Das ganze war so kurios, dass es auf Video festgehalten werden musste und noch kurioser war die Reaktion vom Apple Support.
Als der Fehler auch nach mehreren Neustarts und Wiederherstellungen immer noch auftrat, kontaktierte Ansgar den Apple Support. Dieser bat das Gerät zur Reparatur einzuschicken und nach etwa 2 Wochen kam das iPad mit dem Hinweis zurück, dass der Fehler leider nicht nachgestellt werden konnte und somit ja alles in Ordnung sei.
Es war aber nichts in Ordnung, denn der Fehler war ja noch da und somit gab es neues Gespräch mit einem Apple Mitarbeiter. Dieser fragte, ob der Fehler irgendwie zu dokumentieren bzw. definitiv für den Support zu reproduzieren sein. Klar denn es war ja alles auf Video festgehalten worden und somit bat Ansgar an, Apple einfach das Video zur Verfügung zu stellen, auf dem der Fehler klar zu sehen sei.
Für einen Versand per E-Mail war die Datei aber zu groß und einen FTP oder sonstigen Upload könnte Apple nicht anbieten. Ist doch kein Problem meinte Ansgar, ich stelle das einfach bei Youtube ein und schicke Ihnen den Link. Kurzes Schweigen und dann bat der Mitarbeiter um einen Moment, er müsste kurz etwas klären. Nach wenigen Minuten war er wieder in der Leitung und bat Ansgar das Video nicht ins Netz zu stellen und das iPad würde natürlich jetzt sofort per Express gegen ein neues ausgetauscht.
Auf der Suche nach Informationen zu Windows Intune bin ich auf dieses absolut sehenswerte Video aus dem Jahr 2011 gestoßen, welches auch hätte bei der Sendung mit der Maus laufen können. Mit Windows Intune kann man PCs zentral über eine einfache, webbasierte Konsole und unabhängig vom Standort der IT-Mitarbeiter oder der Endbenutzer verwalten und sichern. In diesem Video erklärt Microsoft die Funktionen von Windows Intune in unter vier Minuten.
Ich habe ja schon viel Skurriles gesehen, aber es gibt immer wieder neues zu entdecken wie hier in Madrid am Flughafen. Im Terminal 4 gibt es eine Auto Check in Reihe von Iberia und die Benutzung wird von einem Weiblichen Hologramm auf Spanisch und einem Männlichen in Englisch erklärt. Sieht schon sehr lustig aus, aber seht es selbst.
Hier steht nicht das Produkt im Vordergrund, sondern Jonney Shih der Vorstandsvorsitzende von Asus. Er präsentierte auf der Computex 2011 das PadFone mit einer wunderbaren Hingabe und dagegen sieht David Copperfield wie ein blutiger Anfänger aus. Man beachte bitte auch den kleinen Helfer im Hintergrund. Ich nenne Ihn mal „Der Bückling“

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Die Computex ist die größte IT-Messe in Asien, die seit 1980 alljährlich in Taipeh, der Hauptstadt der Republik China aufTaiwan, abgehalten wird. Sie ist ähnlich der europäischen CeBIT oder der US-amerikanischen CES.