Zur Zeit gibt es bei Amazon 40% ( 20€) Rabatt auf den Anker PowerPort Speed 5.

Falls Ihr euch schon mal mit diesem Ladegerät auseinandergesetzt habt und mit der Überlegung gespielt habt einen zu kaufen, wäre jetzt eine günstige Gelegenheit.

 

Wenn Ihr noch nichts davon gehört habt, lasst mich euch in Verbindung mit der Rabattaktion einen kleinen Einblick in das Gerät geben.

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Nachdem ich bereits beschrieben habe, wie sich Osram Lightify (zum Artikel), Philips Hue (zum Artikel) und ein Yamaha AV-Receiver (zum Artikel) über Homematic steuern lassen, möchte ich heute auf die Steuerung einer Nanoleaf Aurora über Homematic eingehen. Somit kann bei Bewegung im Wohnzimmer automatisch die Aurora loslegen. Beim Verlassen der Wohnung wird sie mit allen anderen Lampen abgeschaltet.

Leider ist es etwas umständlicher als bei Philips Hue, da für vieles HTTP PUT requests anstelle von HTTP GET verwendet werden. Somit wird eine Zusatzsoftware bei der ersten Einrichtung benötigt, um die HTTP Anfragen zu erstellen. Auf der CCU2 wird CUxD benötigt. In diesem Tutorial gehe ich auf alle wesentlichen Zwischenschritte ein, es sind also keine Programmierkenntnisse erforderlich. Lediglich ein Browser Addon sollte man installieren können.

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Wer über die Anschaffung von Homematic IP nachdenkt, sollte diese Woche mal bei Amazon vorbeischauen. Aktuell findet nämlich die Smarthome Aktionswoche statt. Dabei werden jeden Tag ausgewählte Geräte einer bestimmten Kategorie vergünstigt angeboten. Heute sind es ausgewählte Starter Kits von Homematic IP mit einem Rabatt von 15%. Die Starter Kits enthalten alle einen Echo Dot. Da Homematic IP voll kompatibel mit Amazon Echo ist, lassen sich somit alle Homematic IP Geräte per Spracherkennung steuern.

Die ausgewählten Starter Kits sind hier aufgelistet: http://amzn.to/2qJGbmA

Die Einbindung von Homematic IP in Amazon Echo habe ich bereits in diesem Artikel beschrieben.

Der Raspberry Pi3 benötigt zum Starten ein Image, das sich auf einer microSD-Karte befinde. Heute will ich Euch aber zeigen, wie Ihr das System z.B. ioBroker oder auch die Homebridge auf eine SSD-Festplatte bekommt um dann direkt von der HDD anstelle der microSD-Karte zu booten.

Viele sagen jetzt, warum? Die SD-Karten halten doch ewig und die Geschwindigkeit ist doch auch super… Ja, Ihr habt recht ;-) Ich denke, dass die Diskussion über die Haltbarkeit von SD-Karte schon häufig geführt worden ist. Trotzdem gibt es triftige Gründe dafür. Auf diese werde ich zuerst eingehen um in das Thema einzusteigen.

Motivation

Warum als den ganzen Aufwand betreiben? Zuerst einmal: Der Aufwand ist sehr gering, daher Punkt abgehakt. Ich selbst bin auf die Idee gekommen, da ich ein Leser angesprochen hat, der gerne sein Ferienhaus mit einer Homebridge ausrüsten wollte. Dort ist bereits Homematic installiert um z.B. die Heizung zu regeln und das Objekt zu überwachen, da es auch längere Zeit leer steht. Ein Pi ist dabei kein Problem, doch mit SD-Karten hat er schlechte Erfahrungen (in der Vergangenheit) gemacht und wollte, dass eine richtige HDD zum Einsatz kommt.

Kurz zu den SD-Karten. Natürlich sind die Schreibzyklen einer Karte begrenzt. Das bedeutet, dass die NAND-Gatter nach einer bestimmten Zeit ausfallen. Die interne Elektronik der Speicherkarte kann das ausgleichen, indem diese Sektoren erkannt werden und dann einfach an eine andere Speicherstelle der Karte ausgelagert werden. Das kann auch eine ganze Zeit lang gut gehen. Weiterlesen

Neben bunten Lampen und schaltbaren Steckdosen bietet die Smarthome-Welt mittlerweile immer mehr Möglichkeiten. Nicht wirklich neu sind dabei die sogenannten Smart Locks. Mit deren Hilfe lässt sich jede herkömmliche Tür über einen elektrischen Antrieb öffnen und verriegeln. Die Auswahl an Produkten ist wie immer recht umfangreich.

Als Benutzer von Homematic habe ich natürlich das Interesse, dass auch das Smart Lock problemlos in mein Smarthome eingebunden ist, daher möchte ich heute das Smart Lock KeyMatic für Homematic vorstellen.

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In diesem Artikel möchte ich euch einen weiteren sehr interessanten neuen Aktor vorstellen, welcher ebenfalls in spätestens zwei Monaten auf den Markt kommen wird. Einen Fenster- und Türkontakt zum verdeckten Einbau für HomeMatic IP, den man natürlich auch in HomeMatic über eine CCU oder RaspberryMatic betreiben kann.

Ich verwende neben einigen wenigen magnetischen Fenster- und Türkontakten auch mehrere optische Fenster- und Türkontakte. Nun aber hat EQ-3 einen neuen Aktor angekündigt, der mit der Möglichkeit des verdeckten Einbaus neue Möglichkeiten eröffnet.

Der HomeMatic IP Fenster- und Türkontakt zum verdeckten Einbau im Fensterrahmen ist Teil des HomeMatic IP Smart-Home-Systems und erkennt zuverlässig das Öffnen bzw. Schließen von Türen und Fenstern. Damit sind dann viele Anwendungen realisierbar (Heizungssteuerung, Lichtsteuerung oder natürlich Alarmfunktionen), wie mit den bisher bekannten Fenster- und Türkontakten für HomeMatic oder HomeMatic IP. Der große Unterschied ist der verdeckte Einbau, so dass man den Kontakt nicht sehen kann. Auch die Versorgung durch 2x 1,5 Volt Batterien (AAA) ist neu und soll eine Lebensdauer von bis zu fünf Jahren ermöglichen. Das ist sicherlich von der Anzahl der Öffnungen abhängig. Eine weitere Neuerung ist die Funkreichweite von 230 m im Freifeld. Das ist mehr als doppelt so weit wie die bisherigen Kontakte. Weiterlesen

In diesem Artikel möchte ich euch einen sehr interessanten neuen Aktor vorstellen, welcher in spätestens zwei Monaten auf den Markt kommen wird. Einen Präsenzmelder für HomeMatic IP, den man natürlich auch in HomeMatic über eine CCU2 oder RaspberryMatic betreiben kann.

Ich verwende neben einigen Bewegungsmeldern für außen wie in Artikel beschrieben, auch  verschiedene Modelle für den Innenbereich. Nun  hat EQ-3 einen neuen Aktor angekündigt, der mit seinen Fähigkeiten und Einsatzmöglichkeiten weit mehr kann als ein normaler Bewegungsmelder. Weiterlesen

Wenn es existiert, gibt es eine App dafür – so oder so ähnlich könnte man das Angebot an kleinen Hilfsprogrammen für Smartphones und Co. umreißen. Denn der Markt scheint inzwischen grenzenlos. Ich habe mich für euch im App-Dschungel umgesehen und mich dabei auch mit dem typischen Nutzerverhalten befasst. Weiterlesen