Hier im Blog haben wir in der Vergangenheit einige Bluetooth-Geräte vorgestellt. Die kabellose Musikübertragung gehört mittlerweile zu einen der größten Anwendungsfelder und es kommen stetig neue Geräte auf den Markt. Seit einiger Zeit hat sich der Zusatz aptX bei vielen Bluetooth-Geräten eingeschlichen. Doch was steckt dahinter und wofür brauche ich das Ganze? Dieser Fragestellung bin ich nachgegangen und habe alle wichtigen Informationen für Euch zusammengefasst.

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Die aptX-Technologie greift auf einen Algorithmus zurück, der bereits in den 1980er Jahren erfunden worden ist. Im Grunde handelt es sich dabei um einen Codec, der es ermöglicht, viele Informationen bei einer geringen Datenrate zu übertragen. Da sind wir nämlich schon beim großen Problem von Bluetooth. Die Datenrate ist viel geringer als z.B. bei WLAN. Anfänglich war Bluetooth gar nicht dafür konzipiert große Datenmenge zu transportieren. Weiterlesen

Ich hatte heute eine Dashcam, die ich vom Hersteller DBPower zu Testzwecken zur Verfügung gestellt bekommen habe. Das Gerät kostet ca. 60€ und ist bei Amazon der Bestseller in der Kategorie Dashcam für Autos. Was ist eigentlich eine Dashcam und wofür wird die kleine Kamera im Auto verwendet. Viele von Euch kennen ja die heftigen Videos von russischen Strassen, die bei Youtube abzurufen sind (zu den Videos). Hier ist gefühlt jedes Auto damit ausgerüstet um bei einem Unfall die klare Schuld feststellen zu können. Dort sind solche Kameras teilweise von der Versicherung vorgeschrieben, damit die Prämie bezahlbar bleibt.

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Doch auch auf deutschen Straßen habe ich manchmal das Gefühl, dass so eine Kamera evtl. nicht ganz unberechtigt wäre. Vorn weg, ich habe die Kamera getestet und stelle Euch hier die Ergebnisse vor, doch nach dem Test werde ich die Kamera nicht weiter bei mir im Auto mitführen. Für Urlaubsfahrten oder spezielle Strecken kann man sich das ganze jedoch ansehen. Wer z.B. mal eine Runde über die Nordschleife drehen will, kann so das ganze schön dokumentieren. Marc hat für sein Wohnmobil eine ähnliche Kamera getestet, den Bericht dazu könnt Ihr Euch hier ansehen.

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Der Dashcam liegt ein Saugnapf bei, mit dem die kleine Kamera an der Scheibe befestigt wird. Ich werden man ausprobieren (wenn das Wetter besser ist) ob dieser Saugnapf auch außen am Auto hält, so könnte man natürlich auch Aufnahmen aus Perspektiven machen, die sonst eher ungewöhnlich sind. Doch darüber werden ich im Frühjahr einen Artikel schreiben ;-) Weiterlesen

Amazon Drive bietet einem für 70,00€ im Jahr, unlimitierten Speicher und somit ist es egal, was und wie viel man in der Wolke ablegt. Up- und Download Geschwindigkeiten sind wie von den Amazon Web Services wunderbar und kaum zu übertreffen. Es gab zwar bereits Hauseigene Apps für alle gängigen Plattformen, aber ein Offline Sync von Ordnern unter Windows und Mac, wie man es von Dropbox her kennt, war nicht möglich. Dieses wurde jetzt mit einem Update der Client Software behoben. Somit ist Funktionsumfang mit dem Platzhirschen Dropbox absolut identisch. Der Preis für den Speicherplatz ist dabei aber deutlich günstiger bzw. es gibt bei Amazon Drive unlimitierten Speicherplatz.

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Während man bei Dropbox 99,00€ im Jahr für „lediglich“ 1 Terabyte Speicher berappen muss, gibt es bei Amazon unlimitierten Speicherplatz für nur 70,00€ im Jahr. Beide bieten Apps für Windows, Mac und mobile Clients für Android und iOS an. Auch ein automatischer Upload von Fotos und Videos vom Smartphone und Tablet, ist bei beiden Anbietern möglich.

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Passend zum Beginn der Karnevalszeit am letzten Freitag den 11.11.2016, kann man auch sein iPhone oder das iPad Kölsch sprechen lassen.

ios-koelsch-1 Weiterlesen

Alle 3 Minuten wird in Deutschland eingebrochen und die Zahl der Einbrüche nimmt stetig zu. Viele Opfer leiden nach der Tat unter enormen psychischen Belastungen. Dieser Artikel zeigt wie einfach man sich mit verschiedenen Maßnahmen vor Einbrüchen schützen kann und wie man dafür sogar eine Förderung vom Staat und der Versicherung erhält.

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Zahlen und Fakten

Die Kriminalstatistik für 2016 ist zwar noch nicht verfügbar, aber in der aus dem Jahre 2015 ist bereits ein Wachstum von 9,9% gegenüber dem Vorjahr zu erkennen und in 2016 wird die Zahl wohl weiter ansteigen. 167.136 mal wurde 2015 in Deutschland eingebrochen und die Aufklärungsquote lag bei nur 15,2% und 2014 waren es auch nur 15,9%. In der folgenden Grafik sieht man den Anstieg an Einbrüchen in Deutschland sehr deutlich.

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Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 vom Bundeskriminalamt

Einbruchdiebstahl verursachten im Jahr 2015 übrigens einen Schaden von 440.815.779 Euro (2014: 422.261.937 Euro). Eingebrochen wurde wie sicher zu erwarten, über meistens leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren. Weiterlesen

Meine Freundin hat letzte Woche ihr neues iPhone 7 bekommen. Eine passende Hülle von Spigen in rose-gold gab es natürlich ebenfalls ;-) Da ich bei allen Geräten von mir in der Vergangenheit auch eine Display-Folie verwendet habe, sollte diese auch bei ihr nicht fehlen. Diese schützt vor Kratzern und steigert so den Wiederverkaufswert. Doch ein neuer Trend aus Fernost hat nun auch mich erreicht. Es geht um die Tempered Glass Folien. Diese sind nicht wie herkömmlich aus Kunststoff sondern aus echtem Glas gefertigt. Das erhöht natürlich die Stabilität und die Kratzfestigkeit gegenüber Kunststoff.

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Dieses ist hauchdünn und ist auf der Rückseite (Seite zum Display) mit einer Trägerfolie versehen, die verhindern soll, dass es zu scharfen Splittern kommt, wenn das Glas kaputt geht. Im Lieferumfang von Toplus waren 2 dieser Gläser vorhanden. Das Aufbringen läuft ähnlich wie bei „normalen“ Folien ab. Das Display sollte vorher sehr gründlich gereinigt werden. Dazu kann das Tuch mit Alkohol, welches ebenfalls beiliegt verwendet werden. Die Schlieren lassen sich nachher mit dem 2. Tuch wegpolieren.

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Nun wird die Schutzfolie abgezogen und das Glas kann auf dem Display platziert werden. Hier ist etwas Geschcik von nöten. Am besten fangt Ihr am Homebutton oder am Ohrhörer an, dann habt Ihr einen Fixpunkt, nachdem Ihr Euch richten könnt. Weiterlesen

Wer sein Zuhause auch während seiner Abwesenheit im Blick haben will, hat bestimmt schon über die Anschaffung einer Alarmanlage nachgedacht. Auf dem Markt existieren viele verschiedene Systeme in sehr unterschiedlichen Preisklassen. Je günstiger die Systeme sind, desto weniger Komfort und Möglichkeiten bieten sie, sind dafür oft einfacher einzurichten. Wem es reicht nachts geweckt zu werden, wenn eine Tür geöffnet wird, der kann sich einfach einen Alarm-Türstopper unter die entsprechende Tür klemmen. Soll eine lückenlose Überwachung und eventuell eine Alarmierung auf dem Smartphone erfolgen, muss zu einer professionellen Lösung gegriffen werden.

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Es gibt viele Systeme die als reine Alarmsysteme entwickelt worden sind, dadurch sind sie aber auch an diese Funktion gebunden. In diesem Artikel möchte ich vorstellen, wie sich mit Homematic IP auf sehr einfache weise eine Alarmanlage aufbauen lässt, die problemlos nach und nach zum Smart-Home erweitert werden kann. Die Funktionalität endet also nicht dabei, dass auf der App nachgeschaut werden kann, ob jemand eingebrochen hat. Es lässt sich auch prüfen, ob das Bügeleisen noch eingeschaltet ist und es kann bei Bedarf abgeschaltet werden.

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In seinem aktuellen knapp 70 Seiten langen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit, beurteilt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die aktuelle Gefahrensituation für den IT Sektor. Einfach zusammengefasst sieht es nicht wirklich gut aus.

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Die Zahl bekannter Schadprogrammvarianten ist 2016 weiter gestiegen und lag im August 2016 bei mehr als 560 Millionen. Die Anti-Virenprogramme kommen kaum hinterher und die größte Gefahr geht vom Anwender aus, weil am häufigsten schleichen sich Schädlinge über gefälschte E-Mails mit einem Dateianhang ein und dafür muss das Opfer immer noch den Anhang öffnen. Ein Rechner (zumindest der erste im Netzwerk) wird nie von alleine infiziert und somit Bedarf es immer die „Mithilfe“ des ahnungslosen Anwenders, damit sich ein Virus und Trojaner einnisten können.

Vor allem Unternehmen müssen demzufolge ihre Mitarbeiter im Bereich IT-Sicherheit mehr schulen, weil auch die besten Firewall Systeme nicht helfen können, wenn das Netzwerk „von innen“ infiziert wird. Sei es durch das öffnen eines infizierten Anhangs, dem Besuch einer manipulierten Webseite und eines Downloads, oder durch das verwenden von bereits infizierten Datenträgers, wie einem auf dem Parkplatz gefundenen USB Stick. Weiterlesen