Im zweiten Teil der Serie, haben wir die Hardware beschafft und zusammengebaut. Nun müssen wir das Betriebssystem auf dem kleinen Raspberry installieren und es gibt verschiedenste Ableger wie Pidora, OpenElec, OSMC oder Kali Linux, aber wir halten uns mal an das „Original“ Raspbian.

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logo-winsimWer auf der Suche nach einem günstigen Smartphone-Tarif ist und mit dem Netz von o2 bzw. jetzt zusätzlich E-Plus zufrieden ist, der sollte gelegentlich einen Blick auf die Angebote der Mobilfunk-Discounter werfen. Ich selbst mache mir regelmäßig die Mühe, die Konditionen meines Mobilfunkvertrags zu überprüfen. Ziemlich genau drei Jahre war ich nun mit der Leistung meines Pakets aus 50 Minuten und 50 SMS in alle Netze, sowie 500 MB Datenvolumen beim Anbieter DeutschlandSIM sehr zufrieden. In letzter Zeit war das Datenvolumen für meine Zwecke nicht ausreichend und schon vor Ablauf eines Monats aufgebraucht. Als Wenigtelefonierer haben mich die Allnet-Flat Angebote aber auch nicht wirklich angesprochen. Sehr interessant hingegen sind die momentanen Aktionstarife des Discouters WinSIM. Weiterlesen

Im ersten Teil der Serie, haben wir euch über die Mehrwerte einer Media Center Lösung mit Plex und dem Raspberry Pi 2 als günstigen Server informiert und im zweiten Teil, geht es jetzt um den Zusammenbau der Hardware.

Raspberry_Pi2_Setup

Das neuste Model vom kleinen Mini-PC, hat jetzt mehr Leistung und setzt auf den Vierkerner Broadcom BCM2836 mit 900 MHz und 1 GB LPDDR2-SDRAM und das sorgt für ein rückenfreies abspielen. Auf den ersten Blick sieht das Setup natürlich etwas seltsam und evtl. kompliziert aus und daher trauen sich viele die Umsetzung nicht direkt zu, aber keine Angst! es ist einfacher als gedacht.


In der folgenden Schritt für Schritt Anleitung, werden wir die Hardware zusammenstellen und für die Installation vorbereiten. Im nächsten Teilen dieser Artikelserie wird das eigentliche Betriebssystem installiert und danach folgt die Installation der Media Center Software Plex und dessen Konfiguration. Weiterlesen

Mit den Kameras vom iPhone 5 und iPhone 6 lassen sich mittlerweile sehr ansehnliche Fotos und Videos erstellen. Durch die Implementierung der Zeitlupen-Funktion lassen sich beeindruckende Effekte von bewegten Objekten erzielen, die Details erfassen, die bei einer normalen Geschwindigkeit nie zutage gekommen wären. 
Das Gegenteil der Zeitlupe ist das sogenannte Timelapse. Hier wird ein Zeitraffer eingesetzt um z.B. einen Sonnenaufgang, das öffnen einer Blume in den frühen Morgenstunden oder aber schöne Impressionen einer Stadt festzuhalten.Die Sonne wandert, während der Straßenverkehr im Vordergrund die Stadt pulsieren lässt, Leute wirken wie wuselige Ameisen, die, die Straßen der Stadt bevölkern. Die Farbe des Himmels verändert sich in kurzer Zeit und beleuchtete Werbeschilder verdrängen zunehmend das Sonnenlicht, alle Impressionen in nur wenigen Minuten zusammengefasst, das ist Timelapse.

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Als iOS Benutzer kann man mit der kostenlosen App Be My Eyes ganz einfach Gutes tun und Menschen mit einer Sehbehinderung per Videochat im Alltag helfen. Nach einer Installation der App registriert man sich kurz als Sehbehinderter, oder als Sehender und gibt an, welche Sprachen man spricht und schon kann es losgehen.

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In ein „paar“ Wochen hängt die Apple Watch an so manchem Armgelenk und die Entwickler wollen mit dabei sein und aktualisieren daher gerade fleißig ihre Apps.

Updatewelle

Heutzutage ist eine Welt ohne Internet eigentlich nicht mehr vorstellbar. Egal, ob man sich über die aktuellen Geschehnisse des Tages informieren oder lediglich das Wetter von Morgen abrufen will, das Internet macht dies zu jedem Zeitpunkt möglich. Fast jeder Haushalt in Deutschland ist heute schon mit WLAN ausgestattet, um bequem vom Sofa aus mit dem Smartphone oder Tablet im Web zu surfen. Zwar bieten Mobilfunkanbieter schon seit längerer Zeit günstige Flatrates zum Surfen an, doch wenn das Volumen aufgebraucht ist, ist eine Internetverbindung über WLAN fast unumgänglich.

Verlässt man dann auch noch das heimische Domizil, kommt man überhaupt nicht mehr um die Verwendung des mobilen Internets herum, will man sich unterwegs über die sozialen Netzwerke via Smartphone austauschen oder seine Emails abrufen.

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Da ich in den letzten Tage sehr viele Anfragen zu Plex und den verschiedenen NAS-Systemen sowie den Raspberry Pi 2 als Server, und auch als Client erhalten habe, versuche ich mit diesem Tutorial Schritt für Schritt mit allen Details zu erklären, wie Ihr vorgehen müsst, um ein vollwertiges Media-Center aufzubauen. Ich will bei dieser Anleitung ein tolles, stabiles und auch schnelles System vorstellen, das für die meisten Anwender zu Hause ausreichen wird. Einen wichtigen Fokus habe ich hierbei auf die Kosten gelegt. Viele scheuen die Anschaffung einer teuren NAS, sind aber weniger vertraut mit der „Programmierung“ eines Raspberry Pi 2. Daher will ich Licht ins Dunkle bringen und euch hier ein umfassendes Tutorial präsentieren.

Uebersicht-Plex

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