Bei mir auf der Kommode häufen sich die Kabel zu laden der täglich genutzten Geräte. Ich habe meine Geräte gerne alle beieinander, damit diese einen festen Platz haben und nicht überall in der Wohnung verteilt liegen. Auf meiner Kommode ist hierfür eigentlich ein idealer Platz.
Dort lade ich mein iPhone, den Kindle meiner Freundin, das iPad sowie das MacBook Air. Natürlich könnte ich auch Geräte in der Schublade verschwinden lassen, doch dann wird der Akku nicht geladen und bei einem spontanen Bedarf ärgert man sich. Im Hintergrund ist das Anker 5-Port-Netzteil zu sehen.
In der Schublade habe ich noch diverse USB-Ladekabel. Für Besucher, die ihr iPhone laden wollen, zusätzliche Lightning-Kabel und auch Mikro-USB Stecker, diese können dann nach Bedarf mit an das Netzteil gehangen werden. Der ganze Fundus an Kabeln sieht natürlich nicht gerade schön aus. Ich habe schon häufig versucht die Kabel hinter die Kommode zu verbannen, leider schiebt man den schweren Schrank dann aber auch häufig nach vorn, um an die verloren gegangenen Kabel zu gelangen.
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Wie schon in einigen anderen Artikel beschrieben ist Plex das ideale System um Mediatheken zu verwalten. Der Aufbau ist sehr simpel, es wird ein Server benötigt, der die Daten bereitstellt wie z.B. Filme, Musik und Serien und einen Client, der die Inhalte auf einem Fernseher oder Monitor wiedergeben kann. Viele Smart TVs haben bereits einen integrierten Plex-Client oder dieser kann nachinstalliert werden. Ich habe bereits mehrere Artikel über die Installation eines Servers auf einem
Nach kurzer Zeit gab es die ersten Chinakabel, diese hielten meist nur ein iOS Update und waren danach unbrauchbar. Wenn man Glück hatte, gab das Gerät nur die Meldung raus: „Dieses Kabel oder Zubehörteil ist nicht zertifiziert und funktioniert unter Umständen mit diesem 



Ich wurde vor einigen Tagen von einem Bekannten gebeten, ihm bei der Auswahl eines Modemrouter für seinen DSL-Anschluss zu helfen. Der Hintergrund ist die Ablösung der alten Unitymedia Standard-Hardware, die beim Abschluss gestellt worden ist. Hier wurde damals auf die optionale Fritzbox verzichtet. Durch die gestiegene Anforderung ist der alte Router nicht mehr geeignet und soll ersetzt werden. Das alte Gerät bietet zwar WLAN und vier Ethernet-Ports, darüber hinaus aber wenig weitere Funktionen. Die Anforderung an die neue Hardware war eine schnellere WLAN-Verbindung (5 GHz) und die Möglichkeit die vorhandenen DECT-Telefone mit der Box zu verbinden. Auch sollten ein Anrufbeantworter und eine USB-Buchse für die Ansteuerung des Druckers im Arbeitszimmer integriert sein.