Das die Online Version von Appels Schreibprogramm Pages innerhalb des iCloud Pakets nicht mit dem Funktionsumfang von etwa Google Docs mithalten kann, ist sicherlich bekannt. Zum einen befindet sich Pages noch immer im Beta Status und zum zweiten ist die Lösung nunmal kostenlos. Man kann also nicht verlangen, dass hier alles einwandfrei funktioniert. Ob das aber zu dem sonst so perfektionistischen Unternehmen Apple passt, steht auf einem anderen Blatt.

Aber wirklich peinlich ist die Fehlermeldung vom Safari Browser unter Windows beim öffnen eines Pages Dokuments aus einer E-Mail (iCloud) heraus. Hier wird sogar der hauseigene Browser als nicht voll unterstützt angemeckert.

Wer regelmäßig meinen Blog liest, weiß dass ich immer wieder auf die dringende Notwendigkeit einer regelmäßigen Datensicherung hinweise und ich ein großer und jahrelanger Freund von Acronis True Image bin. Über die aktuelle Version True Image 2014 habe ich bereits im Oktober dieses Jahres, ausführlich hier im Blog berichtet.

Der Osterhase hat mir von Acronis 5 Lizenzen, für die aktuellste Version Acronis True Image 2014 im Wert von jeweils 49,95€ vorbeigebracht, die ich hier im Blog verlosen möchte.

Nach dem Prinzip „wer zuerst kommt mahlt zuerst“ schickt mir über das eingebaute Formular eine Nachricht und Ihr bekommt dann den Lizenzkey per E-Mail zugeschickt.

Update: Die Lizenzen sind bereits vergeben. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner. 

Wer gerne RSS Feeds am iPhone liest, der sollte sich die App Unread von Jared Sinclair mal genauer angucken. Die App hat jetzt ein Update auf die Version 1.2 bekommen und wurde neben Verbesserungen auch mit neuen und sehr nützlichen Funktionen ausgestattet.

Neben einem speziellen Bildbetrachter der wurde auch das speichern und teilen von Bildern innerhalb eines Artikels hinzugefügt. Wer eine große Anzahl von RSS Feeds abzuarbeiten hat, wird sich über die Funktion „Mark read on scroll“ freuen, mit der Artikel beim scrollen in der Listenansicht direkt als gelesen markiert werden und zusätzlich zeit ein Badge nun die Anzahl der ungelesenen Artikel an.

Ansonsten stehen verschiedene Schriftgrößen, Querformat im eingebauten Browser und eine 1Passwort Integration und neue Themes zur Verfügung.

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Sportwetten sind dank Internet und dessen hocher Verfügbarkeit auch im mobilen Bereich noch beliebter geworden. Doch was geschieht eigentlich bei der Wettabgabe? Wie schnell reagieren die Plattformen und welche Risiken gibt es?

Unkompliziert und spontan – für den Nutzer

Es ist so einfach: Mit wenigen Klicks ist man auf der Seite eines Wettanbieters und kann seine Tipps abgeben. Zum Beispiel bei Digibet: Man kann Sportwetten hier abschließen und diese dann dort verfolgen. Was aus Nutzersicht äußerst bequem ist und einfach erscheint, benötigt auf der anderen Seite eine sehr ausgefeilte Technik. Das gilt sicherlich in vielen Bereichen des Internets, doch bei Wetten ganz besonders, da Reaktionszeit und Servergeschwindigkeit über viel Geld entscheiden können, und zwar auf beiden Seiten.

Bild: By The National Archives (UK) (The National Archives (UK)) [CC-BY-3.0 Weiterlesen

Seit jeher besteht bei vielen Usern des beliebten E-Mail Dienstes Gmail von Google der Verdacht, dass die E-Mail mitgelesen werden und dieses wurde jetzt durch Google bestätigt. 

Natürlich sitzen jetzt nicht wirklich direkt Mitarbeiter in der Google Zentrale in Mountain View und lesen die Mails der G-mail User, aber die automatisierten Systeme analysieren die E-Mails. Dieses wurde durch die Änderung der AGBs bekannt und in denen steht:

„Unsere automatisierten Systeme analysieren Ihre Inhalte (inklusive Emails) um Ihnen personalisierte Produkt-Features, wie individualisierte Suchergebnisse, maßgeschneiderte Werbung und Spam- und Malware-Erkennung anzubieten.“

Die neuen AGBs gelten aber vorerst nur in den USA und in der Deutschen Version fehlt die Änderung zumindest aktuell noch. Es ist also mal wieder Zeit sich Gedanken darüber zu machen, welchen E-Mail Anbieter man verwenden sollte.

LTE (Long Term Evolution) wurde bei der Markteinführung 2010 als Revolution des mobilen Internets gepriesen. An der Geschwindigkeit gemessen stimmt das auch. Doch wie sieht es mit Netzabdeckung und Preis aus, also mit der Alltagstauglichkeit?

Eine Frage des Geldes

Eines der ersten Smartphones mit LTE-Tauglichkeit war das iPhone 5. Passend zur Technik des 5ers begeisterte auch die Geschwindigkeit der neuen Technologie die User. Inzwischen sind zwei Jahre vergangen, und immer noch wird LTE nur von einem recht kleinen Teil der User genutzt. Das liegt vor allem an der Preisbildung. Vergleichsportale wie billiger-surfen.de zeigen, wie günstig Internet und Telefonie inzwischen sind; einzig die LTE-Tarife liegen noch ein gutes Stück darüber.

Preis-Leistungs-Verhältnis bei LTE

Die Verfügbarkeit ist zumindest in allen größeren deutschen Städten gegeben, doch viele Nutzer empfinden LTE als zu teuer. Schließlich waren die letzten Jahre vom Preiskampf unter den Anbietern geprägt, herkömmliche Internettarife gibt es inzwischen für 10 Euro monatlich. Dass LTE um ein Vielfaches schneller ist, wird nicht als Rechtfertigung für den vielfachen Preis akzeptiert. Und das zu Recht, denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass es auch anders geht: Beim Heim-Internet waren neue Glasfaser-Geschwindigkeiten wie 50 oder 100 Mbit/s von Anfang an nicht drei-, vier- oder fünfmal so teuer wie DSL 16.000. Doch LTE geht genau diesen Weg – und bleibt deswegen oft außen vor, wenn Privatkunden einen neuen Tarif auswählen. Dazu kommt aber auch das Problem mit dem geringen Inklusivvolumen, was bei der hohen Geschwindigkeit von LTE im null Komma nichts aufgebraucht seien kann und man dieses im Blick behalten sollte.

An der Business-Front tut sich etwas

Einzig bei Business-Verträgen übernimmt LTE langsam die Führung. Das ist kein Wunder, ist der Preis doch das einzige Gegenargument, das bei Firmenverträgen jedoch kaum ins Gewicht fällt. Und die Hersteller lassen sich von der schleppenden Akzeptanz bei Privatnutzern nicht bremsen. Mittlerweile sind Geschwindigkeiten von bis zu 150 Mbit pro Sekunde möglich; das ist deutlich schneller als die meisten Heim-Internetanschlüsse. Als vorläufige Endstufe der Long Term Evolution sind sogar 300 Mbit/s geplant. Das sind jedoch nur theoretische Werte, die in der Praxis selten erreicht werden. Es bleibt zu hoffen, dass die niedrigeren LTE-Stufen durch die Weiterentwicklung immer günstiger werden, sodass die Evolution auch wirklich zur Revolution wird.

Die Software Boxcryptor welche bei Cloud Anbietern wie Dropbox, Google Drive, OneDrive abgelegte Daten sicher verschlüsselt, ist seit heute auf drei weiteren Plattformen verfügbar. Es werden jetzt auch Windows Phone, Windows RT und Blackberry 10 unterstützt.

Boxcryptor, die Verschlüsselungslösung für Dropbox, Google Drive und viele weitere Anbieter über die ich bereits ausführlich berichtet haben, ist somit auf insgesamt acht Plattformen verfügbar und ermöglicht die sichere Speicherung von Dateien in der Cloud.

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Wer schon tief in die Tasche greifen möchte (aktuell sind es um die 650,00€) und sich das neue Flaggschiff Samsung Galaxy S5 mit 5,1 Zoll Display, 2,5 GHz Quad-Core Prozessor, 16 MP Kamera und Android 4.4 OS zulegt, der sollte auch dringend über den Schutz des Displays nachdenken. Android Smartphones haben gegenüber iPhones wegen der hohen Anzahl der verschiedenen Hersteller und dem damit sehr großen Angebot, sowieso einen hohen Wertverlust und das selbst bei einem noch sehr guten Zustand bei Zeitpunkt des Verkaufs. Das gilt in der Einsteiger und genau so und auch in der Premiumklasse der Android Smartphones, wobei letzteres noch sicherlich noch Schmerzvoller ist. Egal wie man auf das Gerät aufpasst, wenn dann das Display einen noch so kleinen Kratzer erleidet, dann ist der Wertverlust noch um so größer und das ist mehr als ärgerlich.

Nachher ist es dann zu spät und daher empfehle ich eine Samsung Galaxy S5 Displayschutzfolie von mumbi und die gibt es bereits für 2,99€ inklusive Versand. Im Gegensatz zum eigentlichen Samsung S5 ist die Schutzfolie von mumbi sogar schon lieferbar.

Der große Vorteil bei Folien von mumbi ist die sehr hochwerte Verarbeitung und die damit einhergehende Passgenauigkeit und hier gibt es wirklich große Unterschiede in der Qualität. Ich habe schon vieles an Folien ausprobiert und meistens nach wenigen Tagen, oder sogar direkt beim auftragen wieder entsorgt. Bei Folien von mumbi ist das aber nicht der Fall und die S5 Displayschutzfolie trägt nicht dick auf und ist eigentlich mit bloßem Auge kaum zu erkennen und bietet dabei trotzdem einen sehr guten Schutz.

Sollte man sich beim anlegen vertan haben, ist das auch großes kein Problem, denn die Folie ist einfach wieder neu positionier- und einsetzbar. Im Lieferumfang sind sogar 4 Folien vorhanden und somit sollte man die nächsten Monate selbst bei intensiver Nutzung vor Kratzern geschützt sein. Also investiert die weniger als 1 % des Gerätepreises und schütz das Display im Alltag.