Sportwetten sind dank Internet und dessen hocher Verfügbarkeit auch im mobilen Bereich noch beliebter geworden. Doch was geschieht eigentlich bei der Wettabgabe? Wie schnell reagieren die Plattformen und welche Risiken gibt es?

Unkompliziert und spontan – für den Nutzer

Es ist so einfach: Mit wenigen Klicks ist man auf der Seite eines Wettanbieters und kann seine Tipps abgeben. Zum Beispiel bei Digibet: Man kann Sportwetten hier abschließen und diese dann dort verfolgen. Was aus Nutzersicht äußerst bequem ist und einfach erscheint, benötigt auf der anderen Seite eine sehr ausgefeilte Technik. Das gilt sicherlich in vielen Bereichen des Internets, doch bei Wetten ganz besonders, da Reaktionszeit und Servergeschwindigkeit über viel Geld entscheiden können, und zwar auf beiden Seiten.

Bild: By The National Archives (UK) (The National Archives (UK)) [CC-BY-3.0 Weiterlesen

Seit jeher besteht bei vielen Usern des beliebten E-Mail Dienstes Gmail von Google der Verdacht, dass die E-Mail mitgelesen werden und dieses wurde jetzt durch Google bestätigt. 

Natürlich sitzen jetzt nicht wirklich direkt Mitarbeiter in der Google Zentrale in Mountain View und lesen die Mails der G-mail User, aber die automatisierten Systeme analysieren die E-Mails. Dieses wurde durch die Änderung der AGBs bekannt und in denen steht:

„Unsere automatisierten Systeme analysieren Ihre Inhalte (inklusive Emails) um Ihnen personalisierte Produkt-Features, wie individualisierte Suchergebnisse, maßgeschneiderte Werbung und Spam- und Malware-Erkennung anzubieten.“

Die neuen AGBs gelten aber vorerst nur in den USA und in der Deutschen Version fehlt die Änderung zumindest aktuell noch. Es ist also mal wieder Zeit sich Gedanken darüber zu machen, welchen E-Mail Anbieter man verwenden sollte.

LTE (Long Term Evolution) wurde bei der Markteinführung 2010 als Revolution des mobilen Internets gepriesen. An der Geschwindigkeit gemessen stimmt das auch. Doch wie sieht es mit Netzabdeckung und Preis aus, also mit der Alltagstauglichkeit?

Eine Frage des Geldes

Eines der ersten Smartphones mit LTE-Tauglichkeit war das iPhone 5. Passend zur Technik des 5ers begeisterte auch die Geschwindigkeit der neuen Technologie die User. Inzwischen sind zwei Jahre vergangen, und immer noch wird LTE nur von einem recht kleinen Teil der User genutzt. Das liegt vor allem an der Preisbildung. Vergleichsportale wie billiger-surfen.de zeigen, wie günstig Internet und Telefonie inzwischen sind; einzig die LTE-Tarife liegen noch ein gutes Stück darüber.

Preis-Leistungs-Verhältnis bei LTE

Die Verfügbarkeit ist zumindest in allen größeren deutschen Städten gegeben, doch viele Nutzer empfinden LTE als zu teuer. Schließlich waren die letzten Jahre vom Preiskampf unter den Anbietern geprägt, herkömmliche Internettarife gibt es inzwischen für 10 Euro monatlich. Dass LTE um ein Vielfaches schneller ist, wird nicht als Rechtfertigung für den vielfachen Preis akzeptiert. Und das zu Recht, denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass es auch anders geht: Beim Heim-Internet waren neue Glasfaser-Geschwindigkeiten wie 50 oder 100 Mbit/s von Anfang an nicht drei-, vier- oder fünfmal so teuer wie DSL 16.000. Doch LTE geht genau diesen Weg – und bleibt deswegen oft außen vor, wenn Privatkunden einen neuen Tarif auswählen. Dazu kommt aber auch das Problem mit dem geringen Inklusivvolumen, was bei der hohen Geschwindigkeit von LTE im null Komma nichts aufgebraucht seien kann und man dieses im Blick behalten sollte.

An der Business-Front tut sich etwas

Einzig bei Business-Verträgen übernimmt LTE langsam die Führung. Das ist kein Wunder, ist der Preis doch das einzige Gegenargument, das bei Firmenverträgen jedoch kaum ins Gewicht fällt. Und die Hersteller lassen sich von der schleppenden Akzeptanz bei Privatnutzern nicht bremsen. Mittlerweile sind Geschwindigkeiten von bis zu 150 Mbit pro Sekunde möglich; das ist deutlich schneller als die meisten Heim-Internetanschlüsse. Als vorläufige Endstufe der Long Term Evolution sind sogar 300 Mbit/s geplant. Das sind jedoch nur theoretische Werte, die in der Praxis selten erreicht werden. Es bleibt zu hoffen, dass die niedrigeren LTE-Stufen durch die Weiterentwicklung immer günstiger werden, sodass die Evolution auch wirklich zur Revolution wird.

Die Software Boxcryptor welche bei Cloud Anbietern wie Dropbox, Google Drive, OneDrive abgelegte Daten sicher verschlüsselt, ist seit heute auf drei weiteren Plattformen verfügbar. Es werden jetzt auch Windows Phone, Windows RT und Blackberry 10 unterstützt.

Boxcryptor, die Verschlüsselungslösung für Dropbox, Google Drive und viele weitere Anbieter über die ich bereits ausführlich berichtet haben, ist somit auf insgesamt acht Plattformen verfügbar und ermöglicht die sichere Speicherung von Dateien in der Cloud.

[appbox appstore 649940870 compact] [appbox googleplay com.boxcryptor2.android compact] [appbox windowsstore 9nblggh082p5 compact]

Wer schon tief in die Tasche greifen möchte (aktuell sind es um die 650,00€) und sich das neue Flaggschiff Samsung Galaxy S5 mit 5,1 Zoll Display, 2,5 GHz Quad-Core Prozessor, 16 MP Kamera und Android 4.4 OS zulegt, der sollte auch dringend über den Schutz des Displays nachdenken. Android Smartphones haben gegenüber iPhones wegen der hohen Anzahl der verschiedenen Hersteller und dem damit sehr großen Angebot, sowieso einen hohen Wertverlust und das selbst bei einem noch sehr guten Zustand bei Zeitpunkt des Verkaufs. Das gilt in der Einsteiger und genau so und auch in der Premiumklasse der Android Smartphones, wobei letzteres noch sicherlich noch Schmerzvoller ist. Egal wie man auf das Gerät aufpasst, wenn dann das Display einen noch so kleinen Kratzer erleidet, dann ist der Wertverlust noch um so größer und das ist mehr als ärgerlich.

Nachher ist es dann zu spät und daher empfehle ich eine Samsung Galaxy S5 Displayschutzfolie von mumbi und die gibt es bereits für 2,99€ inklusive Versand. Im Gegensatz zum eigentlichen Samsung S5 ist die Schutzfolie von mumbi sogar schon lieferbar.

Der große Vorteil bei Folien von mumbi ist die sehr hochwerte Verarbeitung und die damit einhergehende Passgenauigkeit und hier gibt es wirklich große Unterschiede in der Qualität. Ich habe schon vieles an Folien ausprobiert und meistens nach wenigen Tagen, oder sogar direkt beim auftragen wieder entsorgt. Bei Folien von mumbi ist das aber nicht der Fall und die S5 Displayschutzfolie trägt nicht dick auf und ist eigentlich mit bloßem Auge kaum zu erkennen und bietet dabei trotzdem einen sehr guten Schutz.

Sollte man sich beim anlegen vertan haben, ist das auch großes kein Problem, denn die Folie ist einfach wieder neu positionier- und einsetzbar. Im Lieferumfang sind sogar 4 Folien vorhanden und somit sollte man die nächsten Monate selbst bei intensiver Nutzung vor Kratzern geschützt sein. Also investiert die weniger als 1 % des Gerätepreises und schütz das Display im Alltag.

Die Mobilfunkprovider verkaufen immer alles gerne als Flatrate, aber spätestens bei den mobilen Datenpakten ist das fast gelogen, denn wer sein Inklusivvolumen im UMTS bzw. LTE Netz aufgebraucht hat, der fällt zurück in die Steinzeit auf 64 Kbit/s und kann damit faktisch nicht mehr arbeiten und Volumen ist schneller aufgebraucht als man denkt. Wer das am iPhone und iPad besser kontrollieren möchte, sollte sich die kostenlose App My Data Manager installieren.

[appbox appstore 477865384-ipad screenshots]

Die App liefert eine detaillierte Auskunft über des monatliches Datenaufkommen und kann auch wie ein Daten-Frühwarnsystem verwendet werden. In den Einstellungen trägt man dazu seinen Tarif ein und es wird ein Tageslimit errechnet, welches sich auch automatisch bei verbrauch ärmeren Tagen anpasst und beim Erreichen oder Überschreiten wird man darüber informiert.

Die App ist besonders interessant wenn man sein iPhone oder iPad als mobilen Hotspot verwendet und mit dem Datenpaket noch eine Weilchen auskommen muss.

Wenn wir ein neues Heim beziehen, investieren wir meist in allerhand Technik. Wir schaffen für das Heimkino einen größeren HD-Fernseher an oder lassen Kabel für eine noch schnellere Internetverbindung verlegen. Den Kauf von Sicherheitstechnik vernachlässigen wir viel zu oft. Bei mir steht in den nächsten Monaten ein Umzug in ein neues Haus an und daher mach ich mir gerade so meine Gedanken zum Thema Sicherheit im Eigenheim.

Bild: Flikr by CBS Fan

Bild: Flikr by CBS Fan

Leider immer mehr Einbrüche in Deutschland

Nicht selten geschieht der Verzicht auf Sicherheitstechnik aus dem Grund, dass man als Eigenheimbesitzer davon ausgeht, bei mir wird sowieso nicht eingebrochen werden. Wie trügerisch diese Sicherheit ist, ist leider nur den wenigsten bewusst. Tatsächlich steigt die Anzahl der Einbrüche bereits seit mehreren Jahren kontinuierlich. Allein in Hamburg waren es laut Polizeilicher Kriminalstatistik im Jahr 2013 fast 7.000 Haushalte Opfer eines Einbruches

So sorgt man als Eigenheimbesitzer für mehr Sicherheit

Zwar lässt es sich kaum verhindern, dass Dritte versuchen, sich unerlaubt Zugang zum Eigenheim zu verschaffen, jedoch kann man durchaus dafür sorgen, dass es beim Versuch eines Einbruches bleibt. Notwendig ist hierfür neben einer mechanischen Sicherung von sämtlichen Fenstern und Türen (mehr dazu hier) spezielle Sicherheitstechnik, welche im Übrigen auf viele Einbrecher eine abschreckende Wirkung hat. Hier können alleine schon Videokameradummy´s eine große Hilfe sein und die bekommt bereits man für sehr wenig Geld.

Je nachdem, wie groß aber dein persönliches Sicherheitsbedürfnis ist, können und sollte man dabei auch technischen Anlagen für das Eigenheim auswählen. Ist eine Entscheidung getroffen, so kann die entsprechende Technik zum Beispiel in Onlineshops wie easy bestellt werden, wobei die mitgelieferte Anleitungen eine Montage wirklich erleichtern.

Für Privathaushalte kommt folgende Sicherheitstechnik Infrage:

  • Wer neben zusätzlicher Sicherheit auf eine abschreckende Wirkung hofft, für den sind Videoüberwachungsanlagen sowie an die Außenleuchten gekoppelte Bewegungsmelder sicherlich erste Wahl.

  • Das eigene Sicherheitsgefühl wird im Wesentlichen durch eine Alarmanlage gestärkt.

  • Dass nur erwünschte Besucher das Haus betreten dürfen, ermöglicht nicht zuletzt eine mit der Klingel verbundene Türsprechanlage, wobei man individuell entscheiden kann, ob diese neben der Audiofunktion auch eine Videofunktion haben soll. Letztere bietet den Vorteil, dass unangemeldeten Besuchern gar nicht zeigen muss, dass man Zuhause ist.

Was man bei der Vorbereitung für ein Lizenz-Audit so alles wiederfindet. Das waren noch Zeiten als ein Microsoft Word noch auf Disketten passte.