Der vom BSI aufgedeckte Datendiebstahl ist sicherlich den meisten nun bekannt, denn über das Thema wurde in den letzten Tagen groß in den Medien berichtet. Auf der Internetseite BSI-Sicherheitstest kann man erfahren, ob die eigene E-Mail Adresse auf der Liste mit den 16 Millionen Datensätzen vorhanden ist.
Was soll man aber jetzt machen, wenn man nach Eingabe seiner E-Mail Adresse, vom BSI den Hinweis erhalten, hat dass diese nun davon betroffenen ist?
Wer eine gültige Lizenz von Microsoft Office 2007 besitzt und die Software wieder installieren möchte, der findet hier eine Möglichkeit des legalen Downloads.
Ich hatte bereits mit meinem MacMini ein Problem mit der Lüftersteuerung und habe darüber berichtet. Der kleine Mac erreichte auch bei wenig CPU Last (40 – 50 %) eine Lüfterumdrehung von 3500 – 4500rpm was nicht nur unnötig, sondern vor allem sehr laut und wirklich störend ist.
Den System Management Controller (SMC) und PRAM und NVRAM zurücksetzen, wie es auf der Support Seite von Apple beschrieben ist, brachte bei mir keine Besserung. Das gleiche Problem mit den zu hohen Lüfter Umdrehungen, habe ich auch gelegentlich bei meinem MacBook.
Die meisten Tablets auf dem Markt, verwenden bis jetzt 10 oder 11 Zoll Displaydiagonale und dabei ist es egal, ob diese mit Android, iOS oder Windows 8 ausgestattet sind. Zur Verwendung in der Hand, sind 10 oder auch 11 Zoll sicherlich sehr angenehm und vor allem bezogen auf Gewicht und Akkulaufzeit, gibt es hier Vorteile.
Wenn man aber ein „normales“ Tablet nicht wie üblich als Zweitgerät verwenden möchte, dann muss man recht viele Kompromisse eingehen, um damit produktiv arbeiten zu können. Externe Helferlein wie Keyboard Cases und Docks, die ein Tablet in ein Notebebook ähnliches Konstrukt umwandeln sollen, gibt es auf dem Markt genügend, aber das Problem liegt hier auch nicht unbedingt beim zu kleinen Display, sondern eher beim verwendeten Betriebssystem und somit an der zu verwendenden Software.
Wir erinnern uns mal kurz an Netbooks, das waren kleine 10 Zoll Notebooks mit dem schwachbrüchtigen Intel Atom Prozessor. Die hatten zwar ihre Einschränkungen seitens der Hardware, aber sie verfügten über ein vollwertiges Windows und verkauften sich zumindest anfangs wie geschnitten Brot.
Die heutigen Tablets sind hier schon deutlich leistungsstärker, als es die Netbooks damals waren und jetzt geht es anderen Weiterentwicklung in Richtung Produktivität und weg vom reinen Sofasurfer. Das Prozessoren schneller und dabei auch noch stromsparender werden ist zwar immer wieder ein kleines technisches Wunder, wird aber von den meisten Kunden, als Selbstverständlich wahrgenommen.
Samsung ist hier vorgeprescht und hat auf der CES das Galaxy Tab Pro mit 12,2 Zoll Display vorgestellt. Ausgestattet ist das Tablet aber mit dem Betriebssystem Android und dieses bietet den meisten Anwendern nunmal keine wirkliche Alternative zu Ihrem Heimcomputer.
Die meisten Systeme an denen „produktiv“ gearbeitet wird, sind nunmal mit Windows ausgestattet und die gängigsten Programme laufen auch oft nur unter Windows oder sind dort zumindest am weitesten verbreitet. Selbst wenn es für andere Betriebssysteme die Software geben würde, sind die meisten Kunden hier verständlicherweise nicht bereit, erneut Geld dafür auszugeben, wenn diese wie Microsoft Office Lizenzpflichtig ist.
Daher haben in meinen Augen Windows Tablets die größte Chance hier eine gute Alternative zu bieten. Wem 10 Zoll wirklich ausreicht, der sollte sich mal einen Hybriden wie das Asus Transformer Book T100TA (Link) anschauen. Wer aber mehr Display benötigt, könnte das von Sharp auf der CES vorgestellten RW-16G1 mit 15,6 Zoll und Windows 8.1 interessant finden.
Laut Statistik gab es bereits im Oktober 2013 in Deutschland 37 Millionen Smartphones und die Tendenz ist weiter steigend. Die virtuellen Einkaufsläden, wie etwa Apples App Store generieren über 10 Milliarden Dollar Umsatz in nur einem Jahr. Die kleinen Spielchen „für zwischendurch“ sind seit je her die absoluten Verkaufs und Downloadrenner, in den unterschiedlichen Stores und erfreuen sich einer stetig steigender Beliebtheit.
Letztes Jahr habe ich bereits das ClamCase Pro (Link) getestet und ausführlich darüber berichtet. Nun erscheint das hochwertige Tastatur Case aus Aluminium, in einer dünneren und leichteren Version passend für das iPad Air.
Wie auch in der Vorgängerversion, orientiert sich das ClamCase am Design MacBook Air und verfügt über nützliche iPad-Sondertasten und Tab-Keys, sowie eine Tastatur mit einem sehr guten Druckpunkt. Dank der Verarbeitung von Aluminium, ist es deutlich hochwertiger als die Konkurrenten aus einfachem Plastik.
Die Verbindung zwischen dem Tastatur Case und dem iPad, erfolgt wie üblich per Bluetooth und es ist ein integrierter Akku vorhanden, welcher per USB aufgeladen werden kann. Das neue Case ist 25% dünner und 45% leichter, als die Vorgängerversion und kommt somit auf 510 Gramm.
Das ClamCase lässt sich ebenfalls komplett nach hinten zu klappen, um das iPad im reinen Tablet-Modus zu benutzen, oder Filme in einem Präsentationsmodus zu gucken.
Eine Preisangabe für die iPad-Air-Variante macht ClamCase derzeit noch nicht, es dürfte sich aber um die 120,00 $ bewegen. Das ClamCase Pro in der iPad Air Version, soll noch im Januar 2014 auf den Markt kommen, allerdings nur mit einem US-Keyboard-Layout.
Update: Das ClamCase Pro ist jetzt auch in Deutschland über Amazon (Link) verfügbar.
Adobe hat Version 12.0.0.38 vom Flash Player für OS X veröffentlicht und diese bietet Leistungsoptimierungen und Fehlerkorrekturen. Außerdem wurden diverse Sicherheitslücken geschlossen.
Die Version muss teilweise manuell geladen und installiert werden. Auf meinem MacBook kam es nicht per Update-Funktion, dort ist 11.9.900.170 installiert und angeblich auf dem neuesten Stand.