Dong Ha Nguyen hatte wovon die meisten Mobile-Entwickler nur träumen können, Erfolg! und anscheinend für Ihn zuviel davon. Per Twitter hatte er verlauten lassen, sein mit geringem Aufwand entstandene Spiel Flappy Bird aus den Stores zu verbannen.

Flappy Bird ist bzw. war ein Spiel, in dem man einen Vogel durch Öffnungen navigieren musste. Einfache Grafik, einfaches Spielprinzip und manchmal ist es genau ein solches Konzept, was auf den Smartphone und Tablets überdurchschnittlich erfolgreich wird.

Es war kostenlos und es gab auch keine In-App-Käufe, aber dank Werbebanner beim starten des Spiels, verdiente Dong Ha Nguyen laut eigenen Angaben 50.000 $ pro Tag. Er hatte auf Twitter geschrieben „Ich halt das einfach nicht mehr aus.“ und er meint damit den Rummel um das Spiel bzw. seine Person. Weiterlesen

Die Bildbearbeitung mit Photoshop lahmt, ein neues Game läuft nicht wirklich ruckelfrei und auch mit dem hochfahren lässt sich Dein System plötzlich auffällig viel Zeit? Nicht immer muss man gleich den kompletten Rechner oder das Notebook austauschen. Bevor man also gleich eine Neuanschaffung in Betracht zieht, sollte man zunächst einmal prüfen, ob der Rechner oder das Notebook über ausreichend Arbeitsspeicher verfügt. Eine Speichererweiterung ist in der Regel die günstigste Möglichkeit, um einem System schnell, günstig und einfach mehr Leistung zu entlocken. Spätestens wenn man ein neues Betriebssystem wie das aktuelle Windows 8 installiert hat, sollte man auch den Arbeitsspeicher des Rechners oder Notebooks anpassen.

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Wem der iOS 7 LockScreen gefällt, für den gibt es einen kostenlosen Mac Bildschirmschoner von Christian Heudens zum Download.

Es gibt ein paar Einstellungsmöglichkeiten und so kann man unter anderem auch ein eigenes Hintergrundbild auswählen, die Größe der Uhrzeit lässt sich verändern und man kann den mit Slide Effekt versehene Text “Press key to unlock” ausblenden.

Wer eine gültige Lizenz von Microsoft Office 2010 besitzt und die Software wieder installieren wollte, der konnte sich der offiziellen Download-Links bei Digital-River bedienen, auf die ich in einem Beitrag über Monate verlinkt habe.

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Der vom BSI aufgedeckte Datendiebstahl ist sicherlich den meisten nun bekannt, denn über das Thema wurde in den letzten Tagen groß in den Medien berichtet. Auf der Internetseite BSI-Sicherheitstest kann man erfahren, ob die eigene E-Mail Adresse auf der Liste mit den 16 Millionen Datensätzen vorhanden ist.

Was soll man aber jetzt machen, wenn man nach Eingabe seiner E-Mail Adresse, vom BSI den Hinweis erhalten, hat dass diese nun davon betroffenen ist?

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Wer eine gültige Lizenz von Microsoft Office 2007 besitzt und die Software wieder installieren möchte, der findet hier eine Möglichkeit des legalen Downloads.

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Ich hatte bereits mit meinem MacMini ein Problem mit der Lüftersteuerung und habe darüber berichtet. Der kleine Mac erreichte auch bei wenig CPU Last (40 – 50 %) eine Lüfterumdrehung von 3500 – 4500rpm was nicht nur unnötig, sondern vor allem sehr laut und wirklich störend ist.

Den System Management Controller (SMC) und PRAM und NVRAM zurücksetzen, wie es auf der Support Seite von Apple beschrieben ist, brachte bei mir keine Besserung. Das gleiche Problem mit den zu hohen  Lüfter Umdrehungen, habe ich auch gelegentlich bei meinem MacBook.

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Die meisten Tablets auf dem Markt, verwenden bis jetzt 10 oder 11 Zoll Displaydiagonale und dabei ist es egal, ob diese mit Android, iOS oder Windows 8 ausgestattet sind. Zur Verwendung in der Hand, sind 10 oder auch 11 Zoll sicherlich sehr angenehm und vor allem bezogen auf Gewicht und Akkulaufzeit, gibt es hier Vorteile.

Wenn man aber ein „normales“ Tablet nicht wie üblich als Zweitgerät verwenden möchte, dann muss man recht viele Kompromisse eingehen, um damit produktiv arbeiten zu können. Externe Helferlein wie Keyboard Cases und Docks, die ein Tablet in ein Notebebook ähnliches Konstrukt umwandeln sollen, gibt es auf dem Markt genügend, aber das Problem liegt hier auch nicht unbedingt beim zu kleinen Display, sondern eher beim verwendeten Betriebssystem und somit an der zu verwendenden Software.

Wir erinnern uns mal kurz an Netbooks, das waren kleine 10 Zoll Notebooks mit dem schwachbrüchtigen Intel Atom Prozessor. Die hatten zwar ihre Einschränkungen seitens der Hardware, aber sie verfügten über ein vollwertiges Windows und verkauften sich zumindest anfangs wie geschnitten Brot.

Die heutigen Tablets sind hier schon deutlich leistungsstärker, als es die Netbooks damals waren und jetzt geht es anderen Weiterentwicklung in Richtung Produktivität und weg vom reinen Sofasurfer. Das Prozessoren schneller und dabei auch noch stromsparender werden ist zwar immer wieder ein kleines technisches Wunder, wird aber von den meisten Kunden, als Selbstverständlich wahrgenommen.

Samsung ist hier vorgeprescht und hat auf der CES das Galaxy Tab Pro mit 12,2 Zoll Display vorgestellt. Ausgestattet ist das Tablet aber mit dem Betriebssystem Android und dieses bietet den meisten Anwendern nunmal keine wirkliche Alternative zu Ihrem Heimcomputer.

Die meisten Systeme an denen „produktiv“ gearbeitet wird, sind nunmal mit Windows ausgestattet und die gängigsten Programme laufen auch oft nur unter Windows oder sind dort zumindest am weitesten verbreitet. Selbst wenn es für andere Betriebssysteme die Software geben würde, sind die meisten Kunden hier verständlicherweise nicht bereit, erneut Geld dafür auszugeben, wenn diese wie Microsoft Office Lizenzpflichtig ist.

Daher haben in meinen Augen Windows Tablets die größte Chance hier eine gute Alternative zu bieten. Wem 10 Zoll wirklich ausreicht, der sollte sich mal einen Hybriden wie das Asus Transformer Book T100TA (Link) anschauen. Wer aber mehr Display benötigt, könnte das von Sharp auf der CES vorgestellten RW-16G1 mit 15,6 Zoll und Windows 8.1 interessant finden.

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