Wer regelmäßig meinen Blog liest, weiß dass ich immer wieder auf die dringende Notwendigkeit einer regelmäßigen Datensicherung hinweise und ich ein großer und jahrelanger Freund von Acronis True Image bin. Über die aktuelle Version True Image 2014 habe ich bereits im Oktober dieses Jahres, ausführlich hier im Blog berichtet.

Es gibt meiner Meinung nach, keine besser Software zum sichern von Daten und vor allem, für ein inkrementelles und vollautomatisches Image Backup von ganzen Festplatten unter Windows.

Acronis war so freundlich und hat mir 5 Lizenzen, für die aktuellste Version Acronis True Image 2014 im Wert von jeweils 49,95€ für euch zur Verfügung gestellt. 

Update: Die Lizenzen sind bereits vergeben. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner. 

Laut dem Anbieter Distimo, welcher auf die Analyse und das Conversion Tracking von Apps spezialisiert ist, generieren die Top 200 iOS Apps an einem „normalen“ App Store Tag, einen gigantischen Gesamtumsatz von 18 Millionen US-Dollar. Im Google Play Store sind es immer noch 12 Millionen US-Dollar.

In Japan beträgt der Anteil von Apps im Freemium Modell, ganze 98 % und ist somit am umsatzstärksten. Das Freemium Modell hat sich in den Stores von Apple, Google und Amazon durchgesetzt. Unter der Bezeichnung versteht man, dass etwa ein Spiel erst einmal grundsätzlich kostenlos ist, aber man innerhalb des Spieles mit sogenannten „In-App Purchases“ (gegen Geld) z.B. mehr Level, oder bessere Funktionen freischalten kann.

Apple App Store – Übersicht der verschiedenen Modelle und deren Gewichtung

Bild: Distimo Publication PDF

Bild: Distimo Publication PDF

Je nach Land können die Gewichtungen sich zwar etwas unterscheiden, wie man es an auf der Grafik Anhand von den USA und Japan sehen kann. Im Januar 2013 lag der Anteil von Apps im Freemium Modell, in den USA bei 77% und im November 2013 bei 92%. Global betrachtet liegen Apps im Freemium Model mit einem deutlichem Abstand vorne und sind daher für Entwickler, besonders von Spielen definitiv das lukrativste Geschäftsmodell.

Der gesamte Bericht kann bei Distimo als PDF kostenlos runtergeladen werden.

Wie auf Mac und PC, sammeln sich bei der Nutzung von iPhone, iPad auch Dateien an, die nur unnötig Platz wegnehmen. PhoneClean von iMobi arbeitet ähnlich wie das bekannte Programm CCleaner unter Windows und spürt mit wenigen Klicks, Temporäre Dateien Caches, Cookies, Offline-Daten, und andere Typen von Junk-Dateien schnell auf und kann diese direkt beseitigen. 

Der Ablauf ist wirklich einfach, iPhone, iPad oder auch iPod mit Mac oder PC verbinden, auf Wunsch können die zu scannenden Kategorien im Detail definieren werden.

Dann einfach den Scan starten und nach ein paar Minuten, sieht man in einer Übersicht, wie viel Platz PhoneClean tatsächlich freischaufeln kann. 

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und somit wird vor dem löschen automatisch ein Backup erstellt.

Die Pro Version kostet normalerweise €39.99 für 3 PCs / Macs und iMobi war so freundlich und hat mit 10 Lizenzen für Euch zur Verfügung gestellt.

Nachdem Du deinen Namen und eine gültige E-Mail Adresse angegeben hast, bekommst Du von mir den Lizenzschlüssel für PhoneClean 3.1 im Wert von €39.99 zugeschickt. Die Software kannst Du dann auf 3 PCs oder Macs verwenden.

Update: Alle Lizenzen sind vergeben.

Es gibt unzählige Schutzhüllen für Smartphones auf dem Markt, aber Griffin bietet mit dem Online-Case-Creator die Möglichkeit, mit eigenen Fotos eine wirklich einzigartige Hülle für iPhone 5 und 5s, iPhone 4 und 4s, sowie das Samsung Galaxy S4 zu erstellen.

Die Oberfläche wird durch ein persönliches Lieblingsmotiv, wie Erinnerungen an den Urlaub verziert und ist dadurch, ein einzigartiges und persönliches Geschenk. Auf Wunsch kann die Hülle auch mit mehreren Bildern, einer Hintergrundfarbe, Motiven und Text verziert werden.

Die individuelle Schutzhülle für iPhone oder Samsung Galaxy S4 kann im Griffin-Store für 21.80€* (UVP zzgl. 5,80 Versandkosten) erstellt und bestellt werden. 

Das Internet spielt in der heutigen Gesellschaft eine gewaltige Rolle und gewinnt auch dank stetig steigender Verlaufszahlen von Smartphone & Co, immer mehr an Relevanz und ist generell aus unserem Lebensalltag nicht mehr wegzudenken. Ist man heutzutage auf der Suche nach einem bestimmten Unternehmen oder Dienstleister, nutzt man nur noch selten Branchenbücher in der altbekannten Print-Form. Gegenwärtig ist es Gang und Gäbe, solche Informationen online zu suchen. Dementsprechend ist die Internetpräsenz eines Unternehmens von höchster Wichtigkeit für den Erfolg desselben.

Die Bedeutung einer Internetpräsenz sollte man nicht unterschätzen, denn bereits 75 Prozent der Deutschen nutzen das Internet, doch vermutlich wird diese Zahl in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Umso wichtiger ist es für ein Unternehmen, sich selbst im Internet zu repräsentieren – mithilfe einer eigenen Internetseite. Diese sollte klar und deutlich aussagen,

  • wofür das Unternehmen steht
  • welche Dienstleistungen der Verbraucher zu erwarten hat
  • und wie er Kontakt zum Unternehmen aufnehmen kann.

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Auch wenn man es sich kaum vorstellen kann, gab es mal eine Zeit vor Google, denn so alt ist das Unternehmen aus den USA noch gar nicht. Erst am 4. September 1998 wird die Firmengründung von Google in Kalifornien vollzogen.

Wer sich die Unternehmensgeschichte einmal im Detail anschauen möchte, erfährt auf der passenden Seite (natürlich von Google) wie das Unternehmen Jahr für Jahr immer weiter gewachsen ist.

Wenn man nach einer geeigneten Plattform für seinen Blog sucht, wird man im Internet in den meisten Fällen WordPress finden. Die Open Source Plattform eignet sich auch wirklich sehr gut für Blogs und sogar für „normale“ Webseiten. Die Community ist wirklich riesig und bei den Gestaltungs- und Erweiterungsmöglichkeiten, sind eigentlich keine Grenzen gesetzt.

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Hosting Anbieter gibt es sicherlich viele auf dem Markt, aber in den Punkten Preis und Leistung, können sich diese recht stark voneinander unterscheiden. Ich persönlich habe mit Strato bis jetzt sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Server waren steht´s performant und durchgehend erreichbar, was sicherlich das Hauptkriterium für die Auswahl eines Hosting Anbieters seinen sollte. Auch über den Technischen Support von Strato, welchen man über eine normale Ortsrufnummer erreicht, kann ich aus eigenen Erfahrungen nur Positives berichten.

Wer also etwa für einen komplexen Internetauftritt, einen dedizierten Webserver verwenden möchte, sollte sich mal die Angebote von Strato anschauen. Ob mit Linux (openSUSE 12.3, Debian 7, Ubuntu 12.04 LTS, CentOS 6) oder bereits mit Windows Server 2012 R2 Standard ausgestattet, verfügen alle Server über unbegrenzten Traffic. Es gibt verschiedene Pakete und diese haben zwischen 1 und 6 GB garantierten RAM und 50 bis 400 GB Speicher. Alle STRATO Webserver sprechen bereits bzw. ausschließlich IPv6.

Bild aus dem Strato Rechenzentrum

Bild aus dem Strato Rechenzentrum

Auf den mit Windows ausgestatteten Servern, steht wie bereits erwähnt, die neuste Windows Server Version 2012 R2 Standard zur Verfügung und wenn gewünscht, kann auch alternativ die Version Web Server 2008 verwendet werden. Zusatzdienste wie etwa MS SQL-Datenbanken, NET Framework, Monitoring Services und PHP 5, Perl, Python (bei Linux-Servern) sowie unbegrenzte E-Mail Postfächer, sind in allen Paketen natürlich ebenfalls inklusive. 

Der kleinste Linux-Server ist bereits ab 7,99€ im Monat zu haben und für das kleinste Windows Paket, werden 8,99€ im Monat fällig. Das schöne hierbei ist, dass die meisten Pakete keine Mindestvertragslaufzeit haben und selbst beim rabattierten V-Server mit Level 2 (2 GB RAM und 100 GB HDD) beträgt die Laufzeit nur 6 Monate.

Bei allen Paketen gibt es aber eine 30 Tage Geld zurück Garantie und somit kann man sich sicherlich in der Zeit, einen recht guten Eindruck über die Leistungen verschaffen. Eine Einrichtungsgebühr gibt es übrigens bei keinem einzigen Paket, was ich auch sehr positiv finde. Wer also schon immer einen eigenen V-Server verwenden wollte, wird bei Strato sicherlich ein passendes Paket finden.