Laut einer aktuellen Studie von Samsung, haben bereits 29 Prozent aller deutschen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern, aufgrund von Sicherheitslücken durch BYOD (Bring Your Own Device) bereits geschäftskritische Daten verloren.  

Trotz weitverbreiteter Kenntnis dieser Gefahr besitzen nur 39 Prozent aktuelle oder demnächst aktualisierte Richtlinien. Aufgrund des steigenden mobilen Nutzerverhaltens ist es für Unternehmen jedoch essentiell, mobile und sichere Geschäftsanwendungen einzusetzen, die unterschiedliche Geräte, Anwendungen sowie Netzwerke verbinden und so die Zukunft des Arbeitens ermöglichen.

Nur zehn Prozent der befragten CIOs und Entscheidungsträger hatten in den vergangenen zwei Jahren keine durch BYOD hervorgerufenen Sicherheitsprobleme. Wird das Phänomen BYOD als integriertes, sicheres Konzept aufgesetzt, kann es deutliche Vorteile bringen – etwa um 17 Prozent niedrigere Telefonkosten. Das entspricht einer Einsparung von fast sieben Millionen Euro jährlich pro Unternehmen. Zusätzlich berichten vier von zehn Firmen von einem höheren Engagement der Mitarbeiter dank BYOD – mit einer Produktivitätssteigerung um 37 Prozent.

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Microsoft macht es seinen Kunden bei einer Neuinstallation nicht wirklich leicht, an die Installationsmedien zu kommen. Daher habe ich hier die Links für die aktuellen Microsoft Office 2013 Versionen in Deutsch aufgelistet.

Die Dateien liegen entweder als einzelne .exe bei DigitalRiver, einem Dienstleister für Microsoft, oder als .img direkt bei Microsoft angeboten. Die .img Dateien sind etwas größer, weil sie beinhalten dann, die 32- und 64-bit Version. Beide Imagedateien können ganz einfach mit dem kostenlosen Tool 7-Zip geöffnet werden. Microsoft Office darf wie immer, nur mit einer gültigen Lizenz verwendet werden. Weiterlesen

Wohl jeder kennt die Situation – man möchte nur schnell etwas am PC erledigen, doch es dauert schier ewig, bis dieser startet oder sich das gewünschte Programm öffnet. Während der PC nach dem Kauf noch schnell und flüssig lief, nimmt die Bearbeitung von Prozessen plötzlich deutlich mehr Zeit in Anspruch. Woran liegt das?

Gründe für einen langsames PC oder Notbook

Beim Surfen durch das Web stößt man des Öfteren auf Freeware-Programme, und häufig lädt man sich das Programm direkt herunter und probiert es aus. Doch meistens deinstalliert man dieses Programm auch dann nicht, wenn man es nach dem Ausprobieren für unnötig empfand. Folge: Speicherplatz und Ressourcen werden blockiert. Weiterlesen

Wer schaut heute noch fern? Das deutsche Fernsehprogramm ist seit Jahren recht monoton geworden und bietet seit langen nicht mehr das, was es einst war. Eine Vielzahl an Serienformaten, clevere Shows und interessante Dokumentationen. Dies zeichnete sowohl öffentlich-rechtliche, als auch private Sender aus. Heute ist das anders. Allein die Tatsache, dass fast alle Sender eine kostenlose Mediathek im Internet vorweisen können, die alle Inhalte jederzeit zugänglich machen, spricht Bände. Sogar die Werbebudgets wurden komplett umverteilt. Werbung in den Online-Formaten ist demnach weitaus wertvoller als ein paar Sekunden Sendezeit im deutschen Fernsehen.

Damit haben die einzelnen Stationen endlich den Zeitgeist erkannt, der sich bereits seit mehreren Jahren in Deutschland und auch in anderen Teilen der Welt herauskristallisierte. Durch die steigende Freiheit der Entscheidung im Internet lassen sich die Wenigsten von uns noch vom TV-Programm oder gar „Sendezeiten“ diktieren, sondern man greift auf das 24/7-Angebot zurück, das das Internet zu bieten hat.

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Ein noch etwas unbekanntes Feature ist die Möglichkeit, sich Texte von iPhone und iPad vorlesen zu lassen. Das geht sogar in fast 30 verschiedenen Sprachen. Dazu einfach in den Einstellungen auf Allgemein und dort in den Bedienungshilfen die Funktion Auswahl vorlesen aktivieren.

Unter dem Menüpunkt Stimmen stehen dann verschiedenen internationale Stimmen wie etwa Deutsch, Englisch, Französisch, Hindi usw. zum Download zur Verfügung. Je nach Qualitätsstufe, werden pro Sprache etwa 200 – 300 MB an Speicherplatz belegt

Das Thema Datensicherheit und Spionage im Internet waren noch nie so sehr in aller Munde wie derzeit. Trotzdem vernachlässigen immer noch viele die Sicherheit des eigenen Routers Zuhause. Dabei kann man mit einigen wenigen Tipps und Tricks seinen WLAN-Router vor ungebetenen Gästen schützen. Besonders in der heutigen Zeit ist es wichtig, alle Möglichkeiten auszuschöpfen.

Mit einfachen Handgriffen Netzverbindungen sichern

Ein besonderes Augenmerk ist zunächst auf die Sicherung der eigenen Netzverbindung zu legen. Dringen fremde Menschen ins eigene Netz ein und begehen dort Straftaten wie beispielsweise illegalen Download und andere Urheberrechtsverletzungen oder teure Internettelefonate muss im schlimmsten Fall der eigentliche Nutzer der Internetverbindung haften.

Um dies zu vermeiden, müssen Nutzer lediglich auf die Benutzeroberfläche ihres Routers gehen, indem sie im Adressfenster des Browsers ihre IP-Adresse eingeben. Das geforderte Passwort ist im jeweiligen Handbuch oder auf der Rückseite des Routers zu finden. Auf der dann erscheinenden Oberfläche besteht nun die Möglichkeit, unter dem Menüpunkt Sicherheit oder Security das Funknetz zu verschlüsseln. Am sichersten ist es, eine WPA2-Verschlüsselung zu wählen. Diese ist bei vielen Anbietern, unter anderem bei der Fritzbox von 1und1 verfügbar.

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Nach einem Update von iPhoto auf eine aktuellere Version, kann es in machen Fällen dazu kommen, dass Miniaturbilder etwa bei Gesichtern, nicht mehr vorhanden sind.

Um den Fehler zu beheben, müssen die Miniaturbilder neu angelegt werden und das geht durch drücken der Befehlstaste (cmd / ) und der Wahl-Taste (alt) beim starten von iPhoto. Die Reparatur kann je nach Anzahl der Fotos einige Zeit dauern, aber dann sind die Miniaturbilder wieder vorhanden.

Mit OS X Mountain Lion hat Apple damals die Funktion Diktat eingeführt, welche es ermöglichte, gesprochenes in Text umzuwandeln, wofür aber eine Internetverbindung notwendig war. Die Technologie hat sich Apple von Nuance eingekauft, welcher mit Dragon Dictation, bereits eine passende Offline-Spracherkennungssoftware für den Mac und sogar iOS anbietet, über die ich bereits berichtete   

Diktat und Sprache

Unter OS X Mavericks ist diese Diktierfunktion nun auch offline verfügbar und dafür werden knapp 1 GB an Daten geladen, um gesprochenes in Text umwandeln zu können. Mit einer gewünschten Tastenkombination kann das diktieren dann sofort aktiviert werden und die Erkennung funktioniert recht zuverlässig.