Leider passiert es manchmal, dass Daten wie etwa Bilder oder Musik von Festplatte, USB Stick oder der Speicherkarte löscht werden und noch kein Backup davon erstellt wurde. Das ist aber oft nur halb so schlimm, wenn man folgendes beachtet. Die Daten sind in den meisten Fällen noch vorhanden und nicht unwiderruflich gelöscht, sondern nur nicht mehr sichtbar und zum löschen bzw. überschreiben vermerkt. Also keine Daten mehr speichern und umgehend die kostenlose Wiederherstellungs-Software Recuva (Download) starten, welche neu in Version 1.49 erschienen ist. Die Software ist einfach zu bedienen und arbeitet recht zuverlässig.

Wer aber sehr wichtige Daten wiederherstellen muss, sollte den Datenträger beser zu Wiederherstellung an einen Experten, wie etwa die Firma Kroll Ontrack einzusenden. Kroll Ontrack ist weltweiter Technologieführer in der Datenrettung und bietet für die erste Analyse auch eine kostenlose Hotline an.

Wenn bei einer Software-Installation auf dem Client, der Vorgang direkt abgerbrochen wird und Fehlercode 0x87D00607 angezeigt wird, ist der Distrubution Point nicht in den Boundary Groups eingetragen. Somit hat der Client keine keine gültige Download-Quelle.

Lösung: SCCM Console > Administration > Hierachy Configuration > Boundary Groups > Distribution Point der passenden Gruppe hinzufügen.


Vor allem Besitzer des schlanken MacBook Air oder mancher Windows Ultrabooks, wünschen sich mehr als die ein bis zwei vorhandenen USB 3.0 Anschlüsse und vor allem einen Gigabit-Ethernet Anschluss. Die Firma Kenex hat mit dem simlpeDock (Link) eine wirklich schöne Lösung im Angebot.

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In der Regel liegen die Pakete auf einem SCCM Distribution Point nicht auf der Windows Partition, sondern auf einer zusätzlichen Festplatte. Den gewünschten Speicherort kann man im Wizard bei der Erstellung angeben. Um aber 100% zu vermeiden, dass Pakete auf der Windows Partition, etwa beim erreichen von Speicherkapazitäten abgelegt werden, legt man im Windows Root eine leere Datei mit dem Namen „no_sms_on_drive.sms“ an.

Wer den Browser Google Chrome im Unternehmen verteilen möchte, bedient sich der Standalone Enterprise Version als MSI Datei, welche auf der passenden Business Seite zum kostenlosen Download angeboten wird.

Die „normalen“ Versionen installieren sich ansonsten nämlich standardmäßig in das Benutzerverzeichnis unter AppData, was im Unternehmenseinsatz nicht gerade förderlich ist. Die Enterprise-Variante entspricht dem vollen Funktionsumfang und Updates werden auch automatisch installiert.

Der Internet Explorer 11 steht in seiner finalen Version, in 95 verschiedenen Sprachen zum Download bereit. Auf der passenden Downloadseite von Microsoft, lassen sich in der 32-bit (x86) und in der 64-bit (x64) die einzelnen Sprach-Versionen herunterladen.

Wer im Unternehmen aber den Internet Explorer 11 nicht verteilen bzw. updaten lassen möchte, der kann dieses mit dem Blocker Toolkit unterbinden.

Nachdem SumUp Ende September bereits die Gebühr pro EC-Karten Transaktion auf 0,95% gesenkt hat, zog heute iZellte nach und senkt ebenfalls die Gebühr auf 0.95%. Gleichzeitig gibt es den Kartenleser zum Sonderpreis für nur 79€ (regulärer Preis 99€).

Die Plattform übergreifende Passwortverwaltungs-Software LastPass, ist heute in der Version 3.0 erschienen. Die neue Version hat ein optisch sehr ansprechendes Redesign erhalten und die Details zu den Neuerungen findet man hier.

Für mich LastPass die Lösung, um der Verwaltung meiner Webseite-Anmeldedaten und Passwörtern Herr zu werden.

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