PodcastsEs ist eine neue kostenlose App Namens Podcasts aus dem Bergwerk raus gefallen und Sie kommt direkt aus dem Hause Apple und kümmert sich um das seit 2008 immer mehr von Apple vernachlässigte Thema Podcasts.

Die App bietet wie der Name schon sagt, die Möglichkeit Podcasts auf dem iPhone, iPad und iPod touch zu suchen, zu abonnieren und natürlich abzuspielen. Sie kann eigentlich nicht wirklich viel mehr als das und scheint sich noch im Beta Status zu befinden. Vom Leistungsumfang ist diese nicht mit kostenpflichtigen Apps wie etwa Downcast vergleichbar, über die ich bereits ausführlich berichtet habe.

Warum Apple seiner eigenen Podcast-App keinen iCloud-Sync spendiert, was ja bekanntlich ein Apple Feature ist, kann ich mir leider nicht erklären. Per iCloud wäre es, wie etwa bei Downcast möglich Episoden und Folgen und deren Spielposition sowie alle Einstellungen drahtlos mit seinen iOS Geräten zu synchronisieren.

Was mir aber wirklich gut gefällt, ist natürlich zum einen das Apple dem Thema Podcast wieder Beachtung schenkt und mi einer kostenlosen App wieder das Thema der breiten Masse an Usern zugänglich macht. Weiterhin ist die der Bereich Topsender mit einer Coverflow Funktion ausgestattet, was ein ein interessantes und neues Prinzip ist.

Voraussetzungen:

  • Ein Gerät mit iOS 5.1 oder neuer ist erforderlich.
  • Für das optionale Synchronisieren von Folgen ist leider iTunes 10.6.3 oder neuer erforderlich.
  • Zum Streamen und Laden von Folgen ist eine Internetverbindung über WLAN oder ein mobiles Datennetzwerk erforderlich.

Wenn man sein Windows Betriebssystem komplett neu aufsetzen will oder muss, weil man sich einen neuen Rechner zusammengestellt hat, ein Problem mit dem System hatte oder sich ein hartnäckiges Virus eingefangen hat, zeigt diese Schritt für Schritt Anleitung die Installation von Windows 7.

Vorbereitung für Windows 7-Installation – Datenträger

Bevor man mit der Installation von Windows 7 beginnen kann, benötigt man natürlich ein Installationsmedium wie DVD oder USB Stick. Hierbei scheitern leider schon die meisten Anwender, weil es sich entweder um ein Netbook ohne ein Optisches Laufwerk handelt, oder weil die Hersteller neuerdings um ein paar Cent pro Sytem zu sparen, keinen Datenträger mehr beilegen, sondern lediglich eine Recovery Partition auf der Festplatte anlegen, die erstens den ganzen vorinstallierten Schrott des Herstellers mitbringt den man eh nicht haben will, zweitens die Treibern für die Hardware in der Regel sowieso schon veraltet sind und zu guter Letzt bei einem Defekt der Festplatte mal überhaupt nicht weiterhilft.

Also muss im Vorfeld ein passendes Windows 7 Image geladen und entweder auf DVD gebrannt oder auf einen USB Stick mit mindestens 4 GB freien Speicher kopiert werden und dieser Bootfähig gemacht werden. Kling schwerer als es ist und die Lösungen habe ich natürlich detailliert bereits hier im Blog beschrieben.

Windows 7 – Direkt Download Links

Windows 7 von USB Stick installieren

Vorbereitung für Windows 7-Installation – BIOS

Wenn also das Installationsmedium vorliegt, muss man im BIOS noch die Startreihenfolge einstellen, damit die benötigten Windows 7-Dateien von der DVD oder einem USB-Stick geladen werden können. Ins BIOS kommt man in den meisten Fällen entweder mit der Taste “F2″ oder mit der Taste “Entf”. Im sogenannten Boot-Menü kann je nach Hersteller, die Namensgebung ein wenig unterschiedlich sein. Hier kann man nun einstellen, vom welchem Medium gebootet werden soll. In der Regel wird es die CD/DVD sein. Eine Detaillierte Anleitung zu den Schritten im Bios findet man bei edv-lehrgang.de

Sprache und Installationsart

Windows7Install1

Sobald vom Windows 7 Installationsmedium gestartet wird, sieht man das erste Fenster, wo man zunächst einmal aufgefordert wird, die Sprache für die Windows Installation, die Uhrzeit, das Währungsformat und die Tastatur auszuwählen. Hat man seine Sprache aus den jeweiligen Menüs ausgewählt, geht es direkt weiter. Im nächsten Fenster kann man die eigentliche Installation, nach dem abnicken der Lizenzbedingungen und der Auswahl ob es sich um ein Upgrade oder eine komplette Neuinstallation handelt starten. Für eine Neuinstallation ist die zweite Variante “Benutzerdefiniert (erweitert)” zu wählen.

Speicherort und Festplatte partitionieren.

Windows7Install2

Je nachdem wie viele Festplatten verbaut sind und/oder auf welche Art diese partitioniert wurden, werden jetzt alle möglichen Installationsorte aufgelistet und man das gewünschte Ziel auswählen. Handelt es sich hierbei um eine neue Festplatte, wird in der Regel eine unformatierte Partition angezeigt und durch den Klick auf weiter kann die Installation direkt beginnen. Unter dem Menüpunkt “Laufwerksoptionen erweitert” kann man auf Wunsch weitere Einstellungen wie etwa das partitionieren der Festplatte vornehmen.

Windows 7 wird installiert

Jetzt startet die eigentliche Windows Installation und zunächst werden alle notwendigen Dateien und auf die Festplatte kopiert und entpackt. Windows führt während des Installationsvorgangs einige automatische Neustarts durch. Sind alle erforderlichen Schritte erledigt, erscheint ein Übersichtsfenster indem man darüber informiert wird, dass die Installation abgeschlossen ist. Nach dem letzten Neustart wird man aufgefordert, einen Benutzernamen und wenn gewünscht ein passendes Kennwort, sowie einen Namen für den PC einzugeben. Am Ende tippt man noch den 25-stelligen Produktschlüssel von Windows 7 ein, der sich auf dem Lizenzaufkleber am Gehäuse und bei Notebooks auf der Unterseite (evtl. unter dem Akku) befindet. Nun steht der Benutzung von Windows 7 Home Premium, Professional oder Ultimate nichts mehr im Wege.

Wenn die Installation erfolgreich war, das einrichten einer Datensicherung nicht vergessen.

Von Apple wurde für das Neue iPad 3 auch der persönliche Hotspot angekündigt, nur leider ist bis heute davon nichts zu sehen. Für alle T-Mobile, o2 Germany & Vodafone Kunden gibt es jetzt eine Möglichkeit mit einem Carrier-Profile-Update-Trick den persönlichen Hotspot trotzdem freizuschalten.

Vor kurzem gab es für das iPhone ein Carrier Update und genau dieses verhilft auch dem iPad zu einem persönlichen Hotspot.

Hinweis…Das hier beschriebene Vorgehen ist nicht von den Providern oder von Apple genehmigt. Ich übernehme keinerlei Haftung bei Problemen. Die Funktion „Persönlicher Hotspot“ steht natürlich nur am iPad 3 „Wifi + Cellular“ zur Verfügung.

Download:

T-Mobile Deutschland .ipcc v12.1

Vodafone Deutschland .ipcc v12.0.5

o2 Deutschland .ipcc v12.1

Anleitung für MacOS X

  1. iTunes starten, Backup vom iPad machen
  2. die .ipcc Datei aus dem Link oben laden und entpacken
  3. Terminal starten und folgenden Befehl eingeben:
  4. defaults write com.apple.iTunes carrier-testing -bool TRUE
  5. iPad anklicken und auf der Infoseite zum iPad mit gedrückter alt Taste auf Nach Updates suchen 
  6. die entpackte .ippc Datei auswählen

Anleitung für Windows

  1. iTunes starten und Backup vom iPad machen
  2. die .ipcc Datei aus dem Link oben laden und entpacken
  3. Start > Ausführen und folgenden Befehl eingeben:Für (XP,Vista ,7 in 32bit) %ProgramFiles%iTunesiTunes.exe /setPrefInt carrier-testing 1 Für (Win7 in 64bit) %ProgramFiles(x86)%iTunesiTunes.exe /setPrefInt carrier-testing 1
  4. iPad anklicken und auf der Infoseite zum iPad mit gedrückter alt Taste auf Nach Updates suchen 
  5. die entpackte .ippc Datei auswählen

Jetzt kann der Hotspot am iPad unter Einstellungen…Allgemein…Netzwerk aktiviert werden

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Beim Start von Outlook erhält man folgenden Fehlermeldungen „Microsoft Outlook kann nicht gestartet werden. Das Outlook-Fenster kann nicht geöffnet werden.“

Fehlermeldung_Outlook_Fenster

Diese Fehlermeldungen entstehen durch eine fehlerhaften Datei, in der Outlook die Einstellungen für den Navigationsbereich speichert. Damit Outlook wieder starten kann, die Fehlermeldung bestätigen und dann Outlook mit dem Parameter /resetnavpane starten.

Windows XP: Start -> Ausführen -> outlook /resetnavpane -> OK
Windows Vista : Start -> Suchfeld -> outlook /resetnavpane -> ENTER
Windows 7 : Start -> Suchfeld -> outlook /resetnavpane -> ENTER

Jetzt startet Outlook und fordert zur Auswahl eines Outlook Profils auf. Das entsprechende Profil auswählen und auf OK klicken. Nun sollte Outlook® wieder wie gewohnt starten.

Wenn dieses nicht zum Erfolg führt, zu folgendem Pfad navigieren:

Windows XP:

"C:Dokumente und Einstellungen%Benutzername%AnwendungsdatenMicrosoftOutlook"

Windows Vista:

"C:Benutzer%Benutzername%AppDataRoamingMicrosoftOutlook"

Windows 7:

"C:Benutzer%Benutzername%AppDataRoamingMicrosoftOutlook"

Dort die XML-Datei die den Namen des Outlook Profils trägt löschen, das nicht mehr gestartet werden kann (Standard: Outlook.xml). Anschließend Outlook erneut starten und die Datei wird nach dem Beenden von Outlook neu erstellt.

Ein temporäres Profil wird geladen, nachdem man sich bei Windows 7 in einer Domäne anmeldet. Das Problem tritt etwa auf, wenn das Profil des aktuellen Benutzers versehentlich vom System gelöscht wurde, oder defekt ist.


  1. Am Windows 7 Client als Lokaler oder Domänen Admin anmelden
  2. Unter : „%Systemdrive%users“ den Profil Ordner des Users löschen (umbennen) dessen Profil nur temporär angelegt wird
  3. In der Registrierung durch aufrufen von „regedit“. unter :“HKEY_LOCAL_MACHINE/SOFTWARE/Microsoft/WindowsNT /CurrentVersion/ProfileList“ den Key gemäß der User-SID löschen ( .bak)
  4. Den Windows 7 Client neu starten und mit dem User anmelden, dessen Profil temporär angelegt wurde

Contacts BackupFolgendes Szenario: Der Computer mit dem ein iPad oder iPhone seine Kontakte etwa aus Outlook heraus synchronisierte, ist defekt und es soll an einem anderen System eine neue Partnerschaft eingerichtet werden. Vor einer Synchronisierung sollte immer eine Sicherung der Daten stattfinden, weil vom System gerne mal Quelle und Ziel vertauscht werden und dann unwiderruflich auf beiden Seiten keine Daten mehr vorhanden sind. In diesem Szenario davon aus, dass sich die Kontakte nur auf dem iPad befinden.

Zum exportieren der Kontakte vom iOS Gerät hilft eine App mit dem Namen Contacts Exporter (App-Store-Link). Sie ist für 0,89 € für iPhone und iPad verfügbar und der einfachste Weg, um ein Backup der Kontakte in CSV-Datei mit einem einzigen Tastendruck zu erstellen. Es werden hierbei alle relevanten Kontaktfelder unterstützt.

Nach dem erstellen der CSV-Datei kann man diese entweder per iOS File Transfer sichern, oder einfach an eine E-Mail Adresse senden.

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Zwei Fotoupload-Dienste treten im Vergleich gegeneinander an. Apple´s Fotostream gegen den noch relativ jungen Service Camera Upload von Dropbox.

Apple Fotostream: Wenn man in den Einstellungen eines iOS Gerätes ab Version 5.0 den Fotostream aktiviert, wozu ein Apple iCloud Account zwingend erforderlich ist, dann werden alle neuen Fotos automatisch im WLAN mit der iCloud synchronisiert und 30 Tage (maximal 1000 Stück) gespeichert.

Die Fotos stehen dann wiederum automatisch auf allen anderen iOS Geräten und Mac´s zur Verfügung, auf denen der Fotostream aktiviert wurde. Das kann unter iOS ein iPhone, iPad, iPod touch oder ein Apple TV sein und auf dem Mac stehen die Bilder unter OS X Lion in iPhoto oder Aperture automatisch zur Verfügung.

Unter Windows steht der Fotostream auch per iCloud Erweiterung für die Systemsteuerung zur Verfügung. Nach Aktivierung des Dienstes, ist kein extra eingreifen des Anwenders ist für den Download der Bilder mehr erforderlich.

Dropbox Camera Upload: Mit Version 1.5 der Dropbox-App ist es möglich automatisch Fotos und Videos in seine Dropbox zu laden. Die Dateien werden in einen automatisch beim ersten Sync erstellten Ordner Names „Kamera-Uploads“ abgelegt. Eine Möglichkeit den Ordner umzubenennen, oder gar einen anderen Ordner als Ziel auszuwählen gibt es aktuell nicht. Der Upload kann im Gegensatz zu dem Fotostream von Apple nicht nur in einem WLAN, sondern auch von Unterwegs im Mobilen Datennetz passieren.

Vor und Nachteile der beiden Dienste

Apple Fotostream – Vorteile:

  • Keine extra App (außer bei Windows) oder ein eingreifen (App öffnen) erforderlich.
  • Steht auf allen unterstützten Plattformen direkt zur Verfügung
  • Bilder am Fernseher per AppleTV anschauen ist direkt und sehr einfach möglich

Apple Fotostream – Nachteile:

  • Fotos stehen nur maximal 30 Tage zur Verfügung
  • Kein Upload im mobilen Datennetz möglich
  • Es können lediglich Fotos und keine Videos hochgeladen werden
  • Keine Möglichkeit die Bilder im Web in einer Galerie zu betrachten

Dropbox Camera Upload – Vorteile:

  • Fotos und Videos stehen dauerhaft zur Verfügung
  • Speicherplatz gegen Bezahlung skalierbar
  • Erstellen einer einfachen Webgalerie möglich
  • Teilen der Fotos bzw. versenden per Downloadlink oder Dropbox Sharing möglich

Dropbox Camera Upload – Nachteile:

  • Upload Prozess kann nicht selbständig im Hintergrund starten
  • Extra App (aber kostenlos) erforderlich
  • Manueller Import in Fotoprogramme (iPoto, Picasa usw.) erforderlich

CongstarHier eine kleine Geschichte aus der Rubrik „Unglaublich aber Wahr“ die Tarifschlacht der verschiedensten Anbieter ist ja wieder im vollsten Gange und es wird unterboten was das Zeug hält. Aber alle diese 19,95 € AllNet Flat Anbieter haben einen großen Nachteil und das ist ihr Netz. Es wird nämlich entweder im o2 Netz, oder noch viel schlimmer im E-Plus Netz gefunkt. Wobei gefunkt wird nur dann wenn Netz verfügbar ist, aber das ist ein anderes Thema und da kann Klaus Düll Geschäftsführer der Firma Pretioso in seinem Blog mehrere Lieder von singen.

In dem ganzen Tarif und Anbieterdschungel (Angebote ohne Laufzeit sind hiermit gemeint) gibt es wirklich nur eine rettende kleine Insel und die heißt Congstar und lieget in der Nähe von Telekom-Island. Die Congstar GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom und somit bekommt man für den Standardpreis von 0,09 € echtes T-Mobile-Netz! Welches bekanntlich seit Herren Gedenken den sehr seriösen und aussagekräftigen Connect Netztest immer mit Platz 1 bestreitet.

Wenn man jetzt aber dachte, man könnte auch mit einer etwas größeren Anzahl von Karten, die man in der Regel im Geschäftskundenbereich hat, einfach zu Congstar wechseln, dann hat man sich geschnitten. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen steht direkt am Anfang klar und deutlich folgendes geschrieben „Als Kunden werden nur Verbraucher akzeptiert. Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu einem Zweck abschließt, der weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann. “ unfassbar!

Ich konnte es kaum glauben und habe mit der Congstar GmbH Kontakt aufgenommen und gefragt, ob es möglich wäre für ein in Köln ansässiges Unternehmen mit 180 Voice und 90 Datenkarten zu Congstar zu wechseln. Die ernüchternde Antwort kam prompt und lautete „Als Kunden werden nur Verbraucher akzeptiert. Wir verweisen auf Paragraph 1 Abs. 1 unserer AGBs

Dieses gilt natürlich für Prepaid und Postpad Angebote der Congstar GmbH. Na dann gut Nacht Marie.